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Alle Kommentare zu 'Ein Studentenleben in den 80ern'

von kleinaberfein

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  • 9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Toll

sehr schön - bitte weitermachen

Euer Alfons

michl57michl57vor etwa 6 Jahren
na da darf man ...

... gespannt sein, wie es weiter geht

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Fortsetzung...

... gerne erwünscht. Hier ist viel Potenzial für weitere Episoden. Freue mich schon darauf.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
@ Autor: Prolo-Palaver

Werter „ShyMilf“, ich frage mich, wie Sie meine Kommentare unter anderen Geschichten durchsehen konnten, denn soweit ich weiß, gibt es auf LIT keine Möglichkeit, gezielt nach den Kommentaren bestimmter Nutzer zu suchen; aber wie auch immer Sie das angestellt haben mögen, so hat es offenbar nichts genützt, schließlich fühlen Sie sich nach eigenem Bekunden nun plötzlich „in guter Gesellschaft“, was Sie angesichts des katastrophalen Beitrags, den Sie mit dem vorliegenden Text abgeliefert haben, der nicht einen einzigen LIT-Stern wert ist, keinesfalls sind.

Im übrigen erfassen Sie nicht im Ansatz, worauf ich auf dieser Plattform meine Zeit verwende, wenn Sie vermeinen, daß ich über die Autoren mich hier erheben und sie mit meinem „redundaten [sic!] Geplapper“ nerven würde; das Fremdwort, das Sie suchten, schreibt sich allerdings „redundant“ und trifft als Beschreibung ebensowenig auf meine Kommentare zu wie deren Apostrophierung als „Geplapper“, denn nichtssagendes Gerede verbreiten gerade Sie mit Ihrer Replik, wohingegen mein obiger Kommentar (wie auch derjenige, den Sie gerade lesen) Klartext über den vorliegenden Text (bzw. Ihr Geplapper) redet.

In diesem Sinne

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
Korrektur

Entschuldigung, den obigen Kommentar „@ Autor: Prolo-Palaver“ habe ich hier fälschlicherweise veröffentlicht; er gehört zum LIT-Beitrag „Spielschulden Teil 01“ von ShyMilf, weshalb er an dieser Stelle selbstverständlich vom Autor gelöscht werden kann.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
Nicht ohne Charme

Der vorliegende Text hebt sich, wie ich finde, wohltuend vom LIT-Einerlei der letzten Zeit ab, weil er anders als sein überwiegend pornöses Umfeld sich für seine Figuren auch über deren Genitalien hinaus interessiert; zudem wird auch dem erzählerischen Hintergrund – hier: die 80er Jahre der alten Bundesrepublik – eine gewisse Achtung geschenkt, was vom Gros der sonstigen LIT-Beiträge nicht behauptet werden kann.

Leider ist der Text jedoch in einem reichlich onkelhaften Ton erzählt, was beim auktorialen Erzähler anfängt und in den vielen berichtenden und beschreibenden Passagen sich fortsetzt, wodurch die Darstellung – das eigentliche Herzstück erotischer Prosa – bis auf die expliziteren Textteile deutlich zu kurz kommt. Ferner ist die sprachliche Gestaltung viel zu ungeschliffen, was der exorbitante FWA von 12,19 % widerspiegelt. Und auch die maßlosen Übertreibungen der Potenz und Orgasmusfähigkeit der Figuren, die natürlich stets synchron zum Höhepunkt kommen (noch dazu beim ersten Mal!), trüben das Bild, rücken sie den Text doch ab von seinen realistischen Ansätzen (vgl. die Schilderungen des Hintergrunds der Hauptfigur) und übernehmen unnötigerweise übliche Pornoskripte, wie sie die Legion der einfallslosen Möchtegern-Pornographen auf dieser Seite als Surrogat für die fehlende eigene Phantasie adhibiert.

Trotzdem ein durch seinen realistischen Ansatz und die Wärme seinen Figuren gegenüber vergleichsweise lesenswerter Text, der dramaturgisch durchaus nicht ungeschickt aufgebaut ist, so daß das Ende als „cliffhanger“ funktioniert.

–AJ

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 6 Jahren
Plattenspieler

Eine Zeitreise kann - wie andere Reisen auch - öde und langweilig sein, aber eben auch abwechslungsreich und anregend.

kleinaberfeins "Studentenleben" fällt in die zweite Kategorie, und der Grund dafür sind die liebevollen Darstellungen der Umstände und kleiner Begebenheiten, die seine Geschichte farbig bereichern, auch das schwäbische Milieu ("Chrischtoff") ist dezent vertreten.

Der Cliffhänger zum Schluß macht neugierig auf die zweite Episode.

Fein!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Real

Einfühlend geschrieben, die Realität wird romantisch. Sehr gut!

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Endlich mal eine Geschichte, in der die primären Geschlechtsmerkmale nicht mit primitiven Vulgärausdrücken belegt und die Erotik durch machohafte Formulierungen zerstört wird. Mir gefällt es sehr gut, dass Du uns an den Gedankengängen Deines Protagonisten teilhaben läßt und damit die Möglichkeit schaffst, sich mit ihm zu identifizieren und mit ihm gemeinsam sein erstes "richtiges" Mal zu erleben. Ein echtes Highlight in Sachen "Erotik" unter den hier veröffentlichten Geschichten!

Vielen Dank dafür!

Anonymous
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