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Ein tiefer Fall Teil 02

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Renate sah ihm in die Augen und nickte. Was auch immer heute Nacht geschah, sie konnte nicht verhindern das ihre Erregung ihren Wiederwillen übertraf.

Jan griff sie am Oberarm und drehte sie um. "Gute Nachrichten Leute, die Unterhaltung ist endlich eingetroffen!"

Alle Köpfe wandten sich um. Renate kam sich vor als ob sie zur Schau ausgestellt wurde. Sie wusste einfach nicht wie sie reagieren sollte und blieb wie angewurzelt stehen.

Einer der Jungen die eben noch gespielt hatten brach als erster das Schweigen, welches sich ausgebreitet hatte : "Wow, du hast echt nicht übertrieben, Alter. Das ist ein heißes Stück Milf Fleisch!"

Er stand auf und Renate sah das er sie um mehr als einen Kopf überragte. Sein muskulöser Oberkörper steckte in einem engen T-Shirt und er bewegte sich wie ein Athlet als er näher herantrat.

"Nur das beste für Mama's Liebling", sagte Jan hinter ihr. "Es gibt keinen Grund schüchtern zu sein, tue dir keinen Zwang an und check die Ware aus. Ich geb dir mein Wort das ist was anderes als mit flach-tittigen Mädels hinter der Sporthalle rum zufummeln."

Renate hatte sich nicht umgezogen seit dem Abendessen und trug noch immer ihre Weiße Seidenbluse und den dunklen, knielangen Rock.

Sie spürte Jan's Hände auf ihren Hüften und wie sie langsam höher glitten. Seine Finger glitten in ihren Ausschnitt und mit einem Ruck riss er das teure Kleidungsstück auf.

Die feinen Knöpfe flogen in hohem Bogen meterweit durch den Raum und Renates Brüste purzelten, nur von einem dünnen BH gehalten, ins Freie.

"Scheiße, wo hat er dich denn nur aufgetrieben?" Die Augen des Jungen vor ihr wurden beim Anblick ihrer hüpfenden Titten gierig. Er griff danach und walgte sie mit kräftigen Bewegungen.

Renate blickte beschämt zur Seite, sie war immer noch in einer Art Schockstarre und wusste nicht was zu tun.

Dann spürte sie wieder Jan's Hände, diesmal auf ihren Schultern und den Druck den er ausübte um ihr zu zeigen das sie auf die Knie gehen sollte.

"Mach dich nützlich, meine Freunde sind hier um Spaß zu haben, also zeig ihnen was du drauf hast", sagte er.

Sie verstand was er meinte und begann zaghaft den Gürtel des Jungen vor ihr zu öffnen. Als Knopf und Reißverschluss ebenso offen waren, griff sie an die Seiten der Hose und zog die Jeans an seinen trainierten Beinen herunter.

Ein Atemstoß entwich Renates Mund als sie sah was sich darunter verbarg. Der Schwanz des Jungen war seinem Slip entkommen und hing baumelnd herab.

Ausser in Pornos hatte sie noch nie einen Penis dieser Größe gesehen, er hatte deutlich über zwanzig Zentimeter und war noch nicht einmal völlig hart. Seine Hoden waren ebenfalls ungewöhnlich groß und hingen schwer und träge darunter.

Er nahm ihn und begann sich zu wichsen, mit jeder Bewegung seiner Hand floss mehr Blut in seinen Prügel und die Eichel schwoll zu beängstigenden Ausmaßen an.

Renate spürte buchstäblich wie ihr das Wasser im Mund zusammenfloss. Doch bevor sie Eigeninitiative ergreifen konnte, trat er vor.

Eine Hand auf ihren Kopf legend, die andere sich wichsend, legte er seinen Prügel an ihre Lippen, wischte darüber und ließ sie seinen Duft einatmen.

"Jan hat gesagt du hättest eine wahnsinns Mundfotze", sagte er. "Zeit das auszutesten!" Und ohne ihre Reaktion abzuwarten, drückte er seinen mittlerweile harten Schwanz in ihren Mund.

Sie riss vor Überraschung die Augen weit auf und schlug gegen seine Unterschenkel. Er hatte ihr nicht einmal die Gelegenheit gegeben einzuatmen, verzweifelt sog sie Luft durch die Nase ein während der Riesenschwanz bis knapp zur Hälfte zwischen ihren Lippen ein und ausfuhr.

Als er mit jeder Bewegung tiefer vordrang, löste er beinahe Renates Würgereflex aus und in Panik schlug sie ihre Zähne in sein Fleisch.

Die meisten anderen Männer hätten wohl vor Schmerz gejault, sich zurück gezogen und ihre Wunden geleckt, doch der große Kerl lachte nur hämisch auf.

"Ha, sieh sich das einer an. Die Alte weiß nicht was sich gehört. Glaubst du das tut mir weh, Schlampe? Komm her, ich werd dir einen Grund zum zubeißen geben!"

Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und rammte sein Becken vor. Der harte Schwanz des Jungen fuhr zwischen ihre Zähne und den verkrampften Kiefer bis in Renates Kehle.

Sie schlug mit ihren kleinen Fäusten hektisch um sich und hatte das Gefühl zu ersticken, während ihr Peiniger seinen Kopf in den Nacken warf, laut aufstöhnte und dem Wort >Schädelfick< eine ganz neue Bedeutung gab.

Renate konnte sich im Nachhinein nicht erinnern wie es ihr gelungen war sich bei dieser Behandlung nicht zu übergeben. Bei jedem Stoß den er machte, drang sein Prügel an ihrem Gaumenzäpchen vorbei und ließ sie würgen.

Eventuell gelang es ihr sich etwas zu entspannen, ihre Atmung wurde flacher und sie konnte ihren verkrampften Kiefer ein wenig lösen.

Der Junge bemerkte das sie ihre anfängliche Panik überwunden hatte und drang nicht mehr ganz so weit vor. Seine Hände in ihren Haaren führte er ihren Kopf jetzt beinahe sanft über seinen Schaft bis er sie endgültig losließ und ihr die Initiative überließ.

Renate war dankbar endlich wieder Luft zu kriegen. Der Schwanz glitt aus ihrem Mund und sie machte einige tiefe Atemzüge.

Ihr Gesicht war feucht von Tränen und ihre Spucke tropfte sowohl von ihrem Kinn als auch in dicken Schlieren von dem massigen Stück Fleisch das vor ihr auf und ab wippte.

Sie beschloss das es besser wäre mitzuspielen. Wenn sie diesen Jungs half ihren Spaß zu haben, hatte sie selbst vielleicht auch welchen.

Sie sah zu dem Kerl auf der über ihr thronte und nahm sein Riesenteil in die Hand. Mit der anderen wog sie seine schweren Eier, die Teile waren so immens groß das es ihr unmöglich war ihre Finger darum zu schließen.

Ihre Spucke hatte ihn so gut geschmiert das es ein leichtes war ihn zu wichsen. Renate gab mehr Druck und ließ ihre Hand in schnellen Bewegungen den Schaft entlang gleiten.

"Wie hat dir meine meine Mundfotze gefallen?" fragte sie ihn, ihrer Stimme einen verführerischen Ton verleihend. Wenn sie schon wie in einem Hardcore Streifen behandelt wurde, konnte sie auch das beste daraus machen, dachte sie.

"Fickt sich eine erfahrene Kehle nicht besser als die der kleinen Mädchen auf deinem Schulhof?"

Renate nahm seine mächtige Eichel zwischen die Lippen und saugte als ob sie ein Vakuum erzeugen wollte. Mit der Zunge umfuhr sie den Pilz und ging sogar soweit die Spitze in sein kleines Loch eindringen zu lassen.

Tommy, der große Kerl dessen Prügel gerade verwöhnt wurde, schauderte bei dieser Erfahrung.

Die Frau hatte ja so Recht! Als er seine Ex-Freundin, ein frigides Ding aus der Oberstufe endlich überredet hatte ihm einen zu blasen war es der kleinen im Auto seines Vaters hochgekommen und ihr Mageninhalt verteilte sich über ihn und den Vordersitz.Wieviel besser war hingegen das hier?

Sie lutschte ihn mittlerweile routiniert und mit steigendem Genuss. Er war locker Sieben oder Acht Zentimeter länger als ihr Mann und übertraf sogar Jan's Prachtstück um einiges.

"Komm, benutz deine Zähne wieder", sagte er zu ihr. "Das war so geil als du zugebissen hast, mach das nochmal!" Aus dem eben noch dominanten Kehlenficker war beinahe ein höflicher Knabe geworden, so sehr bettelte er.

"Hat dir das gefallen? Dann sieh dir das hier an!" Renate lächelte zu ihm auf und bog seinen Schwanz zur Seite. Die rechte fest um seine pulsierende Eichel gepresst, schlug sie ihre Kiefer in ihn. Nicht etwa sanft und verspielt, sie biss mit Kraft zu, ließ ihre Zähne den Schaft entlang wandern und zog gleichzeitig so stark an seinem baumelnden Hodensack das es schmerzen musste.

"Oh...oh FUUUCK!" Tommy schrie auf, warf seinen Oberkörper zurück und griff mit beiden Händen wieder nach Renates Schädel.

Als er ihr Gesicht in seinen Schritt drückte, konnte sie seinen zuckenden Schwanz an ihrer Wange fühlen und wie es ihm mit aller Macht kam.

Ein nicht enden wollender Schwall heißer, klebriger Ficksahne ergoss sich aus seinem Rohr, schoss in ihre Haare, flog in hohem Bogen durch die Luft.

Fünf- Sechs gewaltige Schübe Spermas später zitterten ihm die Beine so sehr das Tommy sich am Billardtisch hinter ihm abstützen musste.

Renate schloss ihre Finger um sein immer noch spuckendes Teil, welches so lang war, das sie beide Hände dazu brauchte.

Mit kräftigen Bewegungen wichste sie ihn weiter um auch den Rest seines Saftes abzumelken. Die letzten Tropfen seiner Ladung traten aus, fielen herab und mischten sich auf ihren Brüsten mit Spucke und Schweiß.

Tommy konnte nicht mehr, seine zitternden Knie gaben nach und er ließ sich schwer Atmend zu Boden sinken.

Renate war stolz auf sich, dem rüden Bengel hatte sie es gezeigt, auch wenn sie hoffte das Jan kein Einzelfall war wenn es darum ging, schnell wieder Einsatzbereit zu sein.

Beinahe mit Bedauern sah sie zu, wie Tommy's eben noch standhafte Eiche in sich zusammen schrumpelte und betete innerlich, das sich später noch eine Gelegenheit ergab ihn sich einzuverleiben.

Zu ihrer linken hatten die zwei anderen Jungs, die mit Tommy vorm Fernseher gesessen hatten, sich inzwischen ihrer Hosen entledigt und rieben sich ihre Schwänze.

Jan trat zu ihr, nahm eine Faustvoll ihrer Haare und zog sie hinüber zur Couch. Dort angekommen drückte er sie runter, zwang ihr Gesicht in den Schritt des ersten.

"Du bist noch nicht fertig Süße", sagte er. "Es sollen doch alle was von dir haben!"

Renate begann sofort den Prügel des jungen Mannes vor ihr zu blasen. Glücklicherweise war er weder so groß wie Tommy oder Jan so das es ihr keine Probleme bereitete ihn zu verwöhnen.

Der Bengel musste schon eine Weile an sich rumgespielt haben, denn es traten schon größere Mengen seiner Soße aus, und sie schmeckte die Sahne , welche er beim wichsen über sein Rohr verteilt hatte, bei jedem Zungenschlag.

Aus den Augenwinkeln nahm sie war wie sein Kumpel neben ihm aufstand . Seine Hose um die Knöchel baumelnd trat er hinter sie und ließ sich auf seine Knie herab.

Er nahm den Saum ihres Rocks und hob ihn hoch, drappierte das Kleidungsstück um ihre Hüften und hatte freie Sicht auf ihren Hintern.

Renate konnte fühlen wie er ihren Slip beiseite schob und seine Eichel an ihre Schamlippen setzte. Ohne Umschweife drang er sofort mit ganzer Länge in sie ein, was ihr einen kurzen Aufschrei entlockte.

"Oh...oh Mann ist das eng! Arrgh... Gott fühlt sich das Geeeiil an." Er packte ihre Hüften und stieß wieder und wieder zu.

Es war offensichtlich das der Junge nicht viel Erfahrung hatte, dachte sich Renate. Er rammelte los wie ein Berserker, zog seinen Schwanz jedesmal nur ein kurzes Stück heraus und sein Becken ruckte hin und her wie bei einem läufigen Karnickel.

Dies war bereits ihr zweites sexuelles Erlebnis mit mehr als einer Person, innerhalb weniger Tage und auch wenn die Situation für Renate nicht hätte erniedrigender sein können, so wurde sie doch mit jedem Augenblick der verging immer erregter.

Ihr eigener Lustsaft lief aus ihrer Fotze, rann ihre Schenkel herab und sammelte sich an ihren Knien.

Die beiden unerfahrenen Stecher kamen fast gleichzeitig. Renates Mund wurde mit Unmengen klebrigen Spermas geflutet und sie schluckte in schnellen Zügen um nicht zu ersticken, während der Junge hinter ihr seine Eier mit unkontrollierten Stößen gegen ihren Hintern klatschen ließ.

Seine Ladung schoss unter Hochdruck in sie, überschwemmte ihre Möse und ließ Renate wohlig aufstöhnen.

Alle drei waren schwer am Atmen. Der Junge hinter ihr zog seinen schlaffer werdenden Penis raus und wankte zurück auf die Couch. Er setzte sich wieder neben seinen Kumpel, der sie mit beinahe dankbaren Blick ansah.

"Ich hab noch nie so Abgespritzt, WOW war das heiß!"

Renate sah sich erschöpft um. Wo war Jan? Als er sie Aufgeforderte heute Nacht herzukommen, hatte sie damit gerechnet das er sich auf sie stürzen und sie rannehmen würde, wie noch vor wenigen Tagen.

Sie sah ihn. Er hatte es sich auf einem Sessel in der Ecke bequem gemacht. Sein Hosenstall war offen und seine Finger fuhren in quälend langsamen Bewegungen über seine Erektion. Er genoß die Show, die seine Freunde ihm boten.

Und dann war da noch der vierte Bursche den sie beim hereinkommen bemerkt hatte. Er saß etwas abseits von den anderen und blätterte durch einen Stapel Comics als sie eintraten.

Als ihre Blicke sich trafen, sah er beschämt zur Seite. Er war der einzige der sich bisher nicht beteiligt hatte. Noch nicht einmal seine Hose war offen, während die anderen nicht schnell genug zum Zuge kommen konnten, schien er nur zugesehen zu haben.

Die Situation mit all den jungen Männern um sie herum hatte die 43 jährige über alle Maßen erregt und doch war ihr ein eigener Orgasmus bislang verwährt geblieben. Vielleicht konnte das Mauerblümchen ja Abhilfe schaffen?

Der Junge war etwas kleiner als der Rest seiner Freunde und ein wenig pummelig. Es schien ihm unangenehm hier zu sein.

Renate nahm wieder Augenkontakt mit Jan auf und dieser nickte zustimmend.

Sie ging zu dem Jungen hinüber, raffte ihren Rock hoch und setzte sich ohne weiteres federlesens rittlings auf seinen Schoß.

"Wie geht's dir?", sprach sie ihn an. "Hast du keinen Spaß? Denn ich versichere dir, die anderen haben ihn."

Renate flüsterte diese Worte , stellte sicher das niemand ausser ihm sie hören konnte.

"Ich hab' Spaß", kam die Antwort zögerlich, "Es ist nur...na ja, ich hab noch nie..." Mit jedem seiner Worte wurde sein Stimme leiser und leiser bis er ganz verstummte.

"Schhhhh, ist doch in Ordnung. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen mein Süßer." Renate verlieh ihrer Stimme einen beruhigenden Klang, sie hatte also tatsächlich eine Jungfrau vor sich.

Mit den Händen öffnete sie ihre ohnehin zerrissene Bluse und zog den Büstenhalter runter, so das ihre Brüste ins Freie purzelten. Der Junge starrte darauf wie hypnotisiert und atmete schneller.

"Gefällt dir was du siehst? Hier, fass sie ruhig an, sie beißen nicht."

Seine Finger glitten über ihre Haut, streichelten die großen Warzenhöfe und spielten fasziniert mit den schnell steifer werdenden Nippeln.

Renate beugte sich vor, nahm eine ihrer Brüste und bot sie ihm an.

Er stürzte sich sofort darauf, versuchte soviel in seinen Mund zu bekommen wie es ging und begann zu saugen, als ob sie Milch geben würde.

"Uhh, da haben wir aber einen gierigen kleinen Nimmersatt!" Sie lächelte in sich hinein. Viele ihrer Lieblingsgeschichten die sie online verfolgte, handelten von Inzesttuösen Beziehungen zwischen Mutter und Sohn. Der unerfahrene Jüngling und die reife Frau, die ihn zum Mann machte.

Sie fragte sich ob der pummelige wohl auch an seine Mutter dachte, wenn er allein auf seinem Zimmer war und an sich rumspielte.

Sie griff zwischen sie beide und nästelte am Verschluss seiner Jeans, was gar nicht so einfach war. Der Junge war so darauf versessen an ihrer Brust zu saugen und zu lutschen, das er kein Stück von ihr abrücken wollte.

Es gelang Renate dennoch seinen Schwanz zu befreien und mit den Fingern zu verwöhnen. Er war weiß Gott kein Riese, hatte aber durchschnittliche 15 oder 16 Zentimeter, die sich jetzt zuckend in ihrer Hand wanden.

"Da hat mein kleiner aber ein stattliches Werkzeug", flüsterte sie in sein Ohr. "Magst du ihn mir rein stecken? Möchtest du, das Mami dich reitet, mein süßer?"

Renate sollte wohl nie erfahren ob er es gerne getan hätte, denn plötzlich fuhr eine Hand in ihr Haar, griff zu und riss sie rücklings von ihm herunter, ohne das er eine Chance gehabt hatte ihr zu Antworten.

Sie landete hart auf dem Rücken und die Luft presste sich beim Aufprall aus ihren Lungen.

"Wir sind nicht zum kuscheln hier",hörte sie Tommy's Stimme. "Sieh zu das du hoch kommst!"

Verzweifelt mit den Beinen strampelnd kam Renate irgendwie auf die Füße und wurde zurück zum Billardtisch gezogen.

Mit dem Bauch gegen die Kante gepresst, konnte sie weder vor noch zurück. Seine Hand schloß sich um ihr Genick und drückte ihr Gesicht auf die raue Oberfläche des Tisches.

"Als Jan mir erzählt hat was er heute vorhat, habe ich mir 'ne nette kleine Liste von Dingen zusammengestellt die ich mit dir machen will, und DAS hier ist ganz oben!"

Wie der andere Junge zuvor, hob er ihren Rock und legte ihn auf ihren Hüften ab. Dann stieß er mit seinem Fuß gegen ihre Knöchel, zwang sie so ihre Beine etwas weiter zu spreizen.

Renate spürte wie er seinen Schwanz an ihren Schamlippen ansetzte und schloß die Augen. Sie hatte dieses Prachtstück nur zu gut in Erinnerung und frohlockte innerlich, das er nur wenige Minuten nach ihrem Blowjob wieder konnte.

Doch anstatt seinen Prügel in sie zu stecken, rieb er nur mit der Spitze durch ihre Spalte, benetzte die Eichel mit ihrem Lustsaft und verteilte ihn auf seinem Schaft.

Zunächst nahm Renate nur wahr wie der Druck auf ihre Schamlippen verschwand, doch dann begann etwas stattdessen gegen ihren Anus zu pressen,...er würde doch nicht...

"NEEEIIIN!, schrie sie in Panik auf. "Oh Gott bitte, das habe ich noch nie getan! Tu das nicht, ich bitte dich! Ich blas ihn dir nochmal, du kannst mich haben wie auch immer du willst, aber nicht das!"

"Ich werde dich nehmen wie ich will, das ist der Plan", kam seine höhnische Antwort. "Und wenn dein geiler Arsch noch nie gefickt worden ist, wird es für uns beide das erste Mal sein!"

Er hatte seinen Penis an der Wurzel gepackt und schob die pralle Eichel vehement nach vorn. Renates eigene Feuchtigkeit war nur ein unzureichendes Gleitmittel, mit aufgerissenen Augen schlug sie um sich und versuchte die Hand in ihrem Genick zu packen, vergeblich.

Zwangsläufig gab ihr After irgendwann nach und die ersten Zentimeter fuhren in ihren jungfräulichen Hintern.

"AAARGHHH...!" Ihr Aufschrei hallte gellend durch den Kellerraum. "Nimm ihn raus, du tust mir weh! Bitte hör auf, BIIITTE...!" Sie bettelte ihn an, ihr After brannte wie Feuer, dabei war er kaum eingedrungen.

Tommy fühlte sich wie der Herrscher der Welt. Er genoß die Kontrolle die er über sie hatte. Trotz all ihrer verzweifelten Bemühungen war es ihr nicht möglich, sich aus seinem Griff zu winden.

Diese Schlampe! Sie hatte ihn zuvor viel zu schnell zum abspritzen gebracht. Aber aus früheren Erfahrungen, sowohl mit Mädchen von seiner Schule, als auch intensiven Wichssessions allein, wusste er das er nach dem ersten Schuss sehr viel länger konnte.

Dem Miststück würde er es zeigen. Es schien ihm das ihr Betteln und Flehen seinen Schwanz noch härter machte. Was für ein geiles Gefühl!

Wie die meisten männlichen Teenager war er ein intensiver Porno Konsument. Tommy liebte Hardcorestreifen, je härter es zuging desto besser. Die kuscheligen Romantik Sexszenen bei denen man kaum etwas sah, konnten ihm gestohlen bleiben.

Er sah an sich hinab und auf den prallen Arsch vor ihm. Wie lange hatte er schon von einem richtigen Arschfick geträumt? Endlich war es soweit.

Seinen Kopf etwas neigend, ließ er einen dicken Tropfen Spucke auf ihren Arsch fallen. Begeistert sah er zu wie sich ein Rinnsal bildete, das ihre Furche hinablief und schließlich auf seinen Prügel traf, der in ihrem Anus verharrte.

Renate spürte wie er sein Teil Stück für Stück vorschob, pausierte, sich zurückzog und wieder von vorn begann. Sie hatte das Gefühl er würde sie zerreißen, ihren unerfahrenen Hintereingang mit seinem Rohr völlig ruinieren.

Sie biss sich auf die Lippen, versuchte nicht zu schreien und sich sowohl seinen Bewegungen als auch seiner Größe anzupassen.

Seine Finger in ihre Hüften gekrallt, drang er immer tiefer vor. Mit jeder pumpenden Bewegung seines Beckens weitete er ihr enges Loch ein wenig mehr und machte es erträglicher.

Renate schloß ihre Augen und fletschte die Zähne. In ihrem ganzen Leben hatte sie nie etwas so intensiv gespürt. Natürlich war da Schmerz, aber auch eine unbeschreibliche Erregung, die sich immer mehr in ihrem Unterleib ausbreitete.

Ihr abwehrendes Verhalten ließ nach, sie spreizte die Beine etwas weiter und entspannte die Muskeln ihres Rektums so weit es ging, um ihm den Zugang so leicht wie möglich zu machen.