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Ein Urlaub unter Freunden

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Mit schnellen Bewegungen machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen und ich nahm die Einladung an und versuchte die Knöpfe ihrer Hose zu öffnen. Wir kamen uns gegenseitig in die Quere und lösten uns mit einem kurzen Lachen voneinander. Sina rutschte auf ihre Liege zurück und hatte mit wenigen fliegenden Bewegungen ihre Jeans abgestreift, während ich mich umständlicher aus meiner strampelte. Sie trug jetzt nur noch ihren schwarzen Slip und ein enges Laufshirt, unter dem sich ihre steifen Brustwarzen deutlich abzeichneten.

Ungeduldig wartete sie darauf, dass ich mit meinen Verrenkungen fertig war, lachte dabei kurz und griff schließlich meine Hand und führte sie unter ihren Slip direkt in den heißen, feuchten Spalt ihrer Möse. Sie führte meine Finger zu ihrem Kitzler, der sich hart anfühlte, und ließ sie darüber kreisen. Und im selben Moment spürte ich ihre andere Hand in meiner Shorts, wo sie sich fest um meinen Schwanz schloss und ihn sofort schnell zu reiben begann.

„Langsam", sagte ich mit erstickter Stimme und sie gehorchte sofort, wieder mit einem Lächeln auf den Lippen.

Es war diese kurze Unterbrechung, die uns daran denken ließ, dass wir nicht allein auf dem Balkon waren. Sina war es, die mit einem leichten Nicken des Kopfes zu Ella und Sven deutete, die uns ihrerseits für den Moment wohl vollkommen vergessen hatten.

Ella Klamotten lagen inzwischen am Boden, da sie gänzlich nackt war konnte man ihren Körper im Dunklen ausmachen. Sie saß mit gespreizten Beinen auf Svens Schoß. Mit einem Arm reichte sie vorn zwischen ihre Beine, mit dem anderen stütze sie sich auf Svens Knie ab. Aus der Bewegung ihrer Hüften war klar, dass sie Svens Schwanz mit einer Hand gegen ihre Spalte drückte und ihren Kitzler daran rieb. Da ihr Oberkörper auf der linken Seite etwas nach hinten gebeugt war, konnte man die Seite ihrer enormen Brüste selbst im Dunklen erahnen.

Vielleicht hatte unsere plötzliche Regungslosigkeit Ellas Aufmerksamkeit geweckt, denn plötzlich sagte sie: „Wenn ihr die ganze Show sehen wollt, auf dem Fenstersims stehen noch ein paar Kerzen."

Sina blickte zu mir, grinste plötzlich, stand auf und hatte bald zwei der Kerzen entzündet. Ich hatte nun einen besseren Blick auf Ella. Ella war eher klein, hatte durchaus breitere Hüften und wirklich große Brüste. Einen Bauch hatte sie dabei nicht, selbst wenn sie auch nicht ganz schlank war. Jetzt, bei mehr Licht, konnte ich auch erkennen, wie der Ansatz von Svens Schwanz aus seiner offenen Hose ragte und Ella mit ihrer Spalte darauf vor uns zurück rutschte, wie auf einer gut, einer sehr gut geölten Schiene. Ich konnte nicht viel erkennen, aber ich musste Ellas stolzen Erzählungen Recht geben. Svens Schwanz wirkte massiv.

Sina war am Fenster stehen geblieben und blickte ebenso unverwandt wie ich auf Ellas üppigen Körper. Dann sah sie zu mir, schien einen kurzen Augenblick zu überlegen und schlüpfte mit wenigen schnellen Bewegungen aus ihrem Slip und ihrem Shirt. Ihre Brüste waren klein, tatsächlich wirkte der Oberkörper über dem Brustansatz sogar etwas eigefallen, sodass sich eine deutliche Linie zwischen ihren Brüsten hinzog. Dann erblickte ich ihren unglaublich flachen, muskulösen Bauch und ein Tattoo links über ihrem Schambein, das einen Gepard im Sprung zeigte. Die Haare über ihrer Scheide waren kurz geschnitten.

Sie stieg zurück zu mir auf meine Liege, drückte sich seitlich an mich, ließ dabei aber keine Moment lang das Schauspiel aus dem Blick, das Ella und Sven boten. Fast wie nebensächlich führte sie meine Hand zurück zwischen ihre Beine und begann erneut meine Finger über ihren Kitzler wandern zu lassen. Dabei bewegte sie ganz leicht ihr Becken.

„Steck deine Finger rein", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich glitt mir zwei Fingern meiner Hand in sie hinein und bewegte sie langsam in ihr. Ich hörte wie sie genussvoll den Atem ausstieß. Noch niemals hatte ich etwas so Geiles gehört. Sie war eng und selbst ihre Scheidemuskeln schienen kräftiger zu sein. Dabei war sie unglaublich heiß und feucht.

„Lass sie da. Ganz langsam."

Sie drückte sich noch fester an mich, öffnete zielstrebig den einzigen Knopf meiner Shorts und holte meinen Schwanz heraus, den sie wieder fest umfasste. Diesmal bewegte sie ihre Hand sehr langsam auf und ab. Dabei sah sie weiterhin, den Kopf an meine Schulter gelegt, zu Ella und Sven.

„Alle auf den Plätzen?", säuselte Ella. „Dann möchte ich euch jetzt etwas zeigen."

Sie stand auf, kniete sich neben Sven und zog ihm in einer Bewegung Shorts und Slip herunter, sodass sein tatsächlich riesiger Schwanz hervorsprang.

„Direkt aus dem Reich der Legende, heute Abend hier bei uns!", deklamierte sie und fasste Svens gigantisches Glied mit zwei Händen, die mehr als komfortabel nebeneinander Platz hatten.

Ich musste angesichts dieses Anblickes innegehalten haben, denn sofort führte Sina ihre linke Hand zu meiner und ließ meine Finger sich erneut in ihr bewegen.

„Nicht aufhören", flüsterte sie und rieb ihrerseits weiterhin meinen Schwanz. Ihre Bewegung war fest genug, dass er keinen Moment in Gefahr war nachzulassen und zugleich rieb sie nicht so schnell, dass ich hätte kommen können, obwohl ich nichts lieber wollte.

Ella hatte sich inzwischen so neben Sven gehockt, dass wir genau verfolgen konnten, sie sein Ding tiefer und tiefer in den Mund nahm. Sie hielt sich nicht lange damit auf, mit der Zunge um seine Schwanzspitze zu spielen, sondern schob ihn sofort tief in den Rachen. Wir konnte hören, wie sie zwischendurch immer wieder kurz röcheln und Atem holen musste. Sven hatte Ihren Kopf gepackt und unterstütze dessen Auf-und-ab-Bewegung. Ellas rechte Hand war inzwischen zu seinen Eiern gewandert und knetete sie hingebungsvoll.

„Tom", flüsterte Sina, „fickst du mich?"

Ich sah sie an und brachte nicht mehr als ein Nicken hervor.

„Kein Vorspiel. Fick mich jetzt sofort. Für alles andere ist später noch Zeit."

Sie rückte von mir weg, zog meine Finger aus sich heraus, spreizte die Beine und spielte mit den Fingern an ihrem Kitzler: „Komm!"

Ich zog die Hose herunter und mein T-Shirt über den Kopf und stand halb und kniete halb auf meiner Liege, gefangen im Anblick von Sinas perfektem Bauch, der sich hob und senkte unter der Lust, die ihre Finger ihr selbst bereiteten. Die Finger ihrer rechten Hand hielten ihre Schamlippen auseinander, während die Finger der linken abwechselnd über ihren Kitzler rieben und dann wieder tief in ihre Möse stießen. Ich hielt inne...

„Keine Sorge, Genie", sagte Ella, „in der Tasche direkt neben der Tür."

Ich zog die Tasche zu mir und holte eine Packung Kondome heraus, die ich eilig öffnete. Ich riss die Packung auf und streifte das Kondom über meinen Schwanz. Er war schon so gereizt, dass ich fürchtete, es könnte schmerzhaft werden. Doch ich kniete mich zwischen Sinas Beine, stütze mich mit dem rechten Arm über ihrer Schulter ab und sah ihr in die Augen.

„Willst du das?"

„Ja, komm", flüsterte sie, packte meinen Schwanz und führte ihn direkt sich hinein. Ich hatte gar keine Zeit das erste Eindringen besonders auszukosten, so schnell ging es. Sie streckte sich unter mir, presse ihr Becken gegen mich und stöhnte leise. Ihre Hände fassten meinen Hintern und pressten mich noch tiefer in sie hinein. Sie begann mit dem Becken zu kreisen und atmete schneller und schneller. Ihre Brüste streiften dabei meinen Oberkörper.

Ich ließ mich auf die Ellenbogen herab und küsste sie wieder, wanderte dann ihren Hals entlang und bemerkte, dass sie das unglaublich heiß machte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Ich richtete mich wieder mehr auf, sah ihr in die Augen und zog meinen Schwanz wieder so weit heraus, dass ich nur noch mit der Spitze in ihr war. So blieb ich einen Augenblick stehen und umfasste mit der rechten Hand ihre Brust.

Langsam begann ich, meine Hüfte wieder zu bewegen. Sehr langsam glitt ich mit meinem Schwanz etwas tiefer, holte ihn wieder heraus, glitt wieder etwas in sie hinein. Ich wollte die Enge ihrer Scheide genau spüren und ich wollte zusehen, wie ihre Lust mehr und mehr stieg.

„Bitte!", sagte sie plötzlich.

Ich lächelte, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, auf den Hals und stieß meinen Schwanz mit aller Kraft so tief ich konnte in sie hinein. Ich stieß immer wieder, immer schneller und immer heftiger und genoss, wie ihre kleinen spitzen Aufschreie lauter und lauter wurden. Dann, schneller als mir lieb war, kam ich in einem gewaltigen Orgasmus, der selbst mir ein lautes, impulsives Stöhnen auf die Lippen trieb. Ich presste mich so tief in sie hinein, wie ich nur vermochte und da merkte ich, wie sie unter mir am ganzen Leib zitterte. Ihr Atem war stehengeblieben und sie blickte mit großen Augen an mir vorbei in den Himmel, wobei sie sich mit aller Kraft in die rechte Hand biss, um ein Schreien zu unterdrücken.

Nach einer Zeit glitt ich aus ihr heraus, legte mich ihr gegenüber, legte meine Hand auf ihre Wange und gab ihr einen weiteren langen Kuss: „Das war..."

„Ich weiß", sagte sie und legte ihre Stirn an meine. Wir atmeten schwer und mussten auf einmal beide lachen.

„Wow", stieß sie hervor.

„Ja, wow", hörte ich Ella. Sie kniete zwischen Svens Beinen, seinen Schwanz in der Hand, während seine Hände über ihre Brüste strichen. Sie hatten uns offensichtlich ganz genau beobachtet. Ich stellte überrascht fest, dass mir das nicht das Mindeste ausmachte: „Ihr verschwendet wirklich keine Zeit, was?"

„Das war gerade einfach sehr, sehr dringend notwendig", entgegnete Sina und griff dabei wieder zu meinem Schwanz, der noch nicht wieder ganz schlaff war. Sie zog das Kondom ab und warf es nach kurzem Zögern entschlossen über die Brüstung des Balkons, was sogar Ella ein beeindrucktes Lachen abgewann. „Ich benutze mal kurz euer Bad und wenn ich zurück bin, können wir uns gerne wieder mehr Zeit lassen."

„Schlampe!", sagte Ella bewundernd, „ich habe es gewusst."

„Ich gebe mich auf ganzer Linie geschlagen", bestätigte Sven der tatsächlich überrascht wirkte.

„Hey, Moment, nicht schlapp machen", rief Ella und drückte mit der Hand, die immer noch an Svens Schaft rieb, feste zu. „Ich will das auch, was sie hatte."

„Ganz genau, was sie hatte?", erwiderte Sven und blickte mich an. Ich verstand in diesem Moment, was hier passierte und zugleich war mir klar, dass ich mit allem einverstanden und zu allem bereit war. Ella und ich waren Freunde, wir waren bereits so lange Freunde, dass Sex zwischen uns eigentlich kein Thema war, das uns noch wirklich beschäftigte. Aber mir war klar, dass wir diese Erfahrung jetzt gemeinsam machen würden und dass dieser Abend etwas Besonderes werden würde. Und ich wollte das wie selten etwas anderes.

„Nein", sagte Ella plötzlich, „ich will nicht einfach, was sie hatte. Ich will sie neidisch machen. Wirklich neidisch. -- Los Tom, leg dich auf den Rücken. Es ist endlich an der Zeit, dass ich mir deinen unerwartet prachtvollen Schwanz etwas genauer ansehe."

Ehe ich reagieren konnte, hatte sie mich mir der linken auf die Liege gedrückt und wanderte mir ihren Küssen meinen Bauch hinab, leckte ausführlich die Spalte zwischen meine Schenkeln und meinem Sack, wanderte mit ihrer Zunge bis fast zu meinem Arsch und leckte dann mehrfach meinen Schaft entlang. Mein Schwanz war wieder hart, auch wenn er bereits etwas schmerzte angesichts des unerwarteten Einsatzes, den er heute zeigen musste.

„Ok, Genie, jetzt beginnt ein ganz neuer Abschnitt einer wunderbaren Freundschaft."

Ella packte meinen Schwanz, wie sie es schon mit Sven gemacht hatte, und schob ihn sich mit einer schnellen Bewegung des Kopfes tief in den Rachen. Ihre Lippen umschlossen fest den Schaft meines Schwanzes, während sie ihren Kopf immer schneller auf und ab bewegte.

„Gib es zu, darauf hast du gewartet seit dem Tag, wo du aus den Ferien zurückkamst und plötzlich nicht mehr wusstest, welches Mädchen du zuerst mit den Augen ausziehen willst", raunte sie mir zu.

„Bilde dir ja nichts ein", konterte ich und setzte nach, „und hör um Himmels Willen nicht auf!"

„Moment", grinste sie und kniete sich so zwischen meine Beine, dass sie ihre feuchte Möse Sven entgegensteckte. „Dein Einsatz!"

In diesem Moment trat Sina auf den Balkon, so nackt wie sie gegangen war, und konnte gerade mit ansehen, wie Sven sein riesiges Ding langsam in Ella hineinschob, sie mit beiden Händen fest an er Hüfte packend, und Ella erneut meine Schwanz griff und ihn gierig in ihren Mund stopfte. Ich spürte wie Sven ihn immer fester von hinten in sie reinstieß und sie ihren Kopf auf meinen Bauch drückte. Ihre Brüste strichen dabei über meine Beine. Sie saugte so fest an meinem Schwanz, dass es schmerzte.

Mit einem lauten Schmatzgeräusch ließ sie meine Schwanz frei und stöhnte in Richtung Sina: „Niemand fickt meinen besten Freund ungestraft bis zur Besinnungslosigkeit! Ich sehe mich gezwungen, mein Revier zu markieren."

„Du hattest Zeit genug, jetzt gehört er mir. Aber ich leihe ihn dir aus."

Sina machte es sich auf Ellas und Svens Liege bequem, abwechselnd sah sie in meine Augen und auf meinen Schwanz in Ellas Mund. Bald wanderten ihre Hände an ihrem Körper herab, sie spielte mit den Fingern an ihren kleinen, spitzen Brustwarzen, dann strich sie mit ihrer linken über ihre Brust, während die Rechte erneut zwischen ihren Beinen verschwand, die sie nun weit spreizte. Sie sah mir in die Augen und ich konnte sehen, dass es sie erregte, dass ich ihr dabei zusah. Die Bewegungen ihrer rechten Hand wurden schneller und härter. Sie hob ihre Hüfte von der Liege, streckte mir ihre feuchte Möse entgegen, stieß immer fester mit ihren Fingern in sich hinein und begann bald erneut am ganzen Körper zu zittern. Sie fiel zurück auf die Liege und ihre Finger kreisten nur noch langsam zwischen den Beinen.

Sie wartete einen Augenblick ab und schien zu überlegen. Endlich stand sie auf und näherte sich von hinten Sven, fasste um ihn herum, strich seinen Bauch herab und umfasste sein Glied, als er es gerade aus Ella herauszog.

Sven glitt ganz aus Ella heraus und sein Ständer glänzte vom Saft ihrer Möse. Wortlos kniete Sina vor ihm auf den Boden, umfasste mit der einen Hand seine Eier, mit der anderen seinen Schaft und schob sich die Spitze in den Mund. Langsamer als Ella begann sie mit ihren Lippen um seine Schwanzspitze zu spielen. Ich konnte erkennen, wie ihre Zunge ihn umspielte.

Eine plötzliche Eifersucht durchfuhr mich und wirkte sich offenbar sofort auf meinen Ständer aus. Ella nahm ihn aus dem Mund und begann ihn mit der Hand zu reiben. „Keine Sorge, du bekommst sie gleich wieder", sagte sie. Und plötzlich fügte sie ernster hinzu: „Ist das alles ok für dich?"

„Ja", erwiderte ich. Es war nicht gelogen und ich musste auch nicht überlegen. „Ich will dich. Ich will wissen, wie du dich anfühlst. Reite mich."

„Ich liebe dich, du Genie", grinste Ella, „rein platonisch, versteht sich."

Sie hielt plötzlich ein Kondom in den Fingern, zog es mit einiger Geschicklichkeit über mein Glied und setzt sich auf mich. Ich glitt ohne Probleme in sie hinein. Sie war weiter als Sina, aber es fühlte sich dennoch wahnsinnig gut an. Sie begann ihre Hüften zu bewegen, sodass sich mein Schwanz in ihr bewegte. Sie beugte sich zurück und ihre großen aber festen Brüste tanzten vor meine Augen. Ich fasste mit der Hand hinter sie und zog sie zu mir heran. Meine Zunge spielte mit ihren Nippeln, ich biss in sie hinein und sie gab lustvolle Schmerzensschreie von sich.

Hinter ihr sah ich wie Sina mit weit gespreizten Beine vor Sven kniete, die linke Hand zwischen ihren gespreizten Beinen, die rechte an seinem Schwanz. Sie saugte und rieb zugleich immer schneller an seinem Ding, bis ich sah, wie sie sich seine Ladung auf die Zunge spitzen ließ.

Er hob sie hoch, setzte sie auf die Brüstung des Balkons und drängte sich zwischen ihre Beine. Er hatte offenbar nicht genug und wollte sie auf der Brüstung nehmen, doch sie zögerte. Hatte sie Angst, beobachtet zu werden?

Offenbar begriff Sven schneller als ich: Sie hatte Angst vor der Größe seines Schwanzes. Er lachte und führte sie zur Liege zurück, auf die sie sich mit bereitwillig gespreizten Beinen legte. Er hockte sich vor sie und begann mit seiner Zunge an ihrem Kitzler zu spielen. Er nahm die Finger der rechten Hand zur Hilfe und ließ sie in sie hineingleiten. Sie fasste mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn stärker zu sich hinab.

Wieder durchfuhr mich ein Schwall von Eifersucht, doch zugleich bemerkte ich, wie mich ihr Anblick unendlich scharf machte.

Ich blickte erneut zu Ella, zog ihren Kopf zu mir und küsste sie. Ich zog sie zu mir herab, sodass ihre Brüste auf meinen Körper drückten. Ich fasste mit beiden Händen feste an ihren Hintern, zog ihn immer weiter auseinander, sodass meine Finger schließlich meinen Schwanz berührten, der sich tropfend nass in ihr auf und ab bewegte. Und dann begann ich ihn fester und fester in sie hineinzustoßen. Ella begann laut und ungebremst zu stöhnen und kam plötzlich mit einem lauten Schrei. Sie sank auf mir zusammen und rollte dann neben mich. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihr hinaus.

Sie nahm ihn sofort in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ich kam wenig später und obwohl es das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit war, war die Ladung beachtlich, die Ella sofort mit ihrem Mund auffing.

Gemeinsam sahen wir zu Sven und Sina hinüber. Sina hatte, unterstützt von Svens Händen, ihr Becken wieder hoch in die Luft gehoben und die Beine so weit es möglich war gespreizt, um seiner Zunge besseren Zugang zu ihrer Möse zu gewähren. Wieder sah ich das Heben und krampfartige Senken ihres Bauches, ich hörte ihre kurzen spitzen Schmerzensschreie und dann begann sie zum dritten Mal am ganzen Leib zu zittern und klammerte sich mit aller Gewalt an das Gestellt der Liege. Sie bäumte sich auf, wand sich und fiel mal auf den rechten, mal auf den Linken Ellenbogen. Schließlich sank sie mit einem erschöpften Stöhnen auf der Liege zusammen. Svens Kopf hielt sie dabei weiter fest gegen ihre Möse gedrückt.

Für einen Moment lagen wir nun einfach da. Ella presste ihren Körper an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und umfasste meinen halb erschlafften Schwanz mit ihrer Hand.

„Das war Wahnsinn", schnurrte sie in mein Ohr.

„Du bist Wahnsinn", gab ich zurück.

„Aber nicht verlieben, hörst du? Wir wollen Freunde bleiben."

Ich lachte: „Jetzt bleibt uns nichts anderes übrig. Wir haben uns in der Hand..." Wir küssten uns lange, brachen ab und sahen uns etwas verlegen an.

Ich sah hinüber zu Sina und Sven. Sina lag auf dem Rücken, ein Bein hing seitlich von der Liege herab, sodass ich weiterhin ihre rosa Möse sehen konnte. Sven kauerte neben ihr, küsste ihren Hals und spielte mit ihren Brustwarzen, strich über ihren Bauch. Sina schien das zu genießen, rieb ihren Kopf an seinen Hals, doch ich erkannte genau, dass sie dabei die ganze Zeit zu mir sah. Ich sah ihr in die Augen und sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und war in diesem Moment glücklich.

Wir blieben eine ganze Weile in dieser Position liegen, niemand sagte etwas und irgendwann spürte ich, wie mein Schwanz wieder auf Ellas Griff und ihre ganz leichten Bewegungen ansprach.

„Bereit für die nächste Runde?", fragte Ella.

„Ich wäre jetzt reif für eine Dusche", sagte Sina, „in eurer ist Platz für alle, oder?"

Sina stand auf und reichte mir die Hand hin. Ich schlug ein und sie zog mich hinter sich her ins Bad. Anders als in unserem kleinen Zimmer war diese Bad wirklich riesig. Es gab keine Duschkabine, sondern lediglich eine große, gekachelte Ecke im Bad, deren Boden sich leicht zu einem Ausguss in der Ecke hinabneigte. Eine Brause hing oben an der Wand.

Sina zog mich in die Ecke, drehte das Wasser auf, prüfte mit dem Fuß die Temperatur und stellte sich unter den Wasserstrahl. Sie zog mich an meinem steifen Schwanz zu sich und drückte mir einen langen Kuss auf den Mund. Ich drückte sie fest an mich, fasste ihre Arschbacken und presste meinen Schwanz gegen sie. Sie nahm ihn und klemmte ihn sich zwischen die Beine und rieb mit meinem Schaft an ihrem Kitzler. Sie war dabei ihren Kopf zurück, sodass ich erneut ihren Hals küssen konnte. Dabei packte ich ihren Arsch und drückte sie feste gegen mich.