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Ein Urlaub unter Freunden

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Inzwischen waren uns Ella und Sven ins Bad gefolgt. Ohne Umschweife stellte Ella sich hinter Sina auf, presste sich von hinten an sie und begann ihre Brüste mit Seife einzureiben. Ich weiß nicht ob Ella oder Sina jemals lesbische Neigungen gehegt hatten, doch inzwischen waren wirklich alle Hemmungen gefallen und Sina lehnte sich einfach zurück und führte Ellas Hände zwischen ihre Beine. Sie selbst griff hinter sich, glitt mit ihren Fingern in Ellas Spalt und begann ihren Kitzler zu reiben.

Ich löste meinen Schwanz aus der Umklammerung ihrer Schenkel und ging vor ihr auf die Knie. Sie hatte die Beine etwas geöffnet und ich fickte sie abwechselnd mit den Fingern und der Zunge. Sven trat dazu, beide Frauen griffen mit den freien Händen nach seinem Schwanz und begannen ihn zu reiben.

„Jungs, ich hab da was für euch", sagte Ella plötzlich und zog Sina hinter sich her aus der Dusche auf das Bett. „Macht es euch bequem und genießt."

Mit einer Hand drückte Ella Sina auf die Matratze, mit der anderen fischte sie in der Schublade des Beistelltisches und holte einen riesigen, violetten Doppeldildo heraus.

„Einverstanden?", fragte sie.

Sina nickte wortlos, sie lächelte und warf mir einen Blick zu. Ich hatte den Eindruck dass sie das mehr für sich als für sich selbst tat. Ich setzte mich auf einen Sessel neben dem Bett, Sven hockte sich auf das Fensterbrett.

Ella setzte sich Sina gegenüber und führte das eine Ende des Dildos in sich hinein. Sie lehnte sich auf einem Arm zurück, sodass ihre Brüste hervortraten, und bewegte mit der anderen den Dildo in kurzen Bewegungen auf und ab.

Sina sah ihr gespannt zu, rieb dabei mit den Fingern ihren Kitzler. Dann schob sie sich Ella entgegen und umfasste den Dildo mit der freien Hand. Sie begann langsam, es Ella mit dem Gerät zu besorgen, spielte mit ihren Brüsten und küsste sie. Ella stöhnte bereits wieder hemmungslos. Sina rutschte noch näher auf Ella zu, warf ein Bein über sie, klemmte das andere unter sie und schob in einer schnellen Bewegung ihre Möse über die andere Seite des Dildos. Sie lehnte sich zurück auf ihre Ellenbogen, sodass ich erneut einen wundervollen Blick auf ihren gesamten Körper hatte.

Sina und Ella pressten sich fester und fester ineinander und wiegten ihre Becken in einem gemeinsamen Rhythmus, sodass der Dildo bald nicht mehr zu sehen war. Manchmal konnte man das schmatzende Geräusch hören, dass die beiden feuchten Mösen erzeugten, die sich aneinander rieben. Ella richtete sich immer wieder auf und fasste mit ihren Händen nach Sinas Brüsten. Sina warf ihren Oberkörper zurück und schien das ungewohnte Gefühl zu genießen. Trotzdem nahm sie eine Hand zur Hilfe und stimulierte zusätzlich ihren Kitzler. Auch sie begann zu keuchen.

Ich saß in meinem Sessel, meinen aufgerichteten Schwanz in der Hand. Bloß nicht daran denken, was für ein Bild wir hier gerade abgaben.

Jetzt stand Sven auf und stieg auf das Bett. Ella und Sina nahmen erneut seinen Schwanz in die Hand und führten in abwechselnd in den Mund. Sven ließ es eine Weile geschehen, aber es war nicht, was Sven wollte.

„Entschuldigt, Leute, aber ich hole mir jetzt meine Frau zurück."

Er zog Ella mit erstaunlicher Kraft zu sich, sie klammerte sich an seinem Hals fest, er packte sie am Hintern, hob sie hoch und setzte sie auf so auf seinen Schwanz, dass er ohne weiteres in sie hinein glitt. Mit einer Drehung legte er sie auf den Tisch vor dem Fenster und begann mit langsamen Bewegung sie zu ficken. Dabei streichelte er mit einer Hand ihre Brüste, die sanft auf und ab wogten. Ihre Hände hatte sie hinter ihren Kopf gestreckt und sie stöhnte laut: „Ich liebe deinen Schwanz! Fick mich!"

Sina lag auf dem Bett und machte es sich allein mit dem Dildo. Sie sah zu mir hin und streckte mir ihre Hand entgegen. „Komm! Ich will dich!"

Ich stand auf und griff mir die Schachtel mit den Kondomen, doch Sina schüttelte den Kopf. Ich war irritiert. Sina drehte sich auf die Seite und bot mir ihren festen Arsch an. Sie steckte zwei Finger ihrer rechten Hand in ihre Möse, zog mit der anderen Hand ihre Backen auseinander und rieb dann mit ihren feuchten fingern ihren Anus.

„Komm, ich will wissen wie sich das anfühlt!"

Ich verstand und legte mich hinter sie. Analsex war mir nicht neu. Ich drückte ihren Oberkörper noch etwas nach vorn und rieb meinen Schwanz, der ohnehin schon ganz feucht war, zusätzlich noch mit etwas Spucke ein. Dann führte ich meinen Schwanz zu ihrem Arsch. Zuerst machte Sina dicht, doch ich rieb mit meiner Schwanzspitze an ihrem Arschloch und glitt schließlich hinein.

Ihr überraschtes und lustvolles Stöhnen hätte mich fast kommen lassen, doch ich hielt so lange inne, bis sich sicher war, dass ich weiter machen konnte. Ich bewegte meinen Schwanz in ihrem Hintern und rutschte nach und nach tiefer. Ich zog mit der freien Hand ihren Oberkörper zu mir, presste ihre Brüste und küsste sie auf den langen Hals.

Endlich war ich ganz in ihr drin. Nun wanderte meine Hand ihren Bauch herab zwischen ihre Beine. Der Dildo war inzwischen aus ihrer Möse gerutscht. Ich nahm in und stieß ihn wieder hinein. Ich konnte seinen Druck deutlich an meinem Schwanz spüren. Zuerst war es nicht leicht die Stöße meines Schwanzes in ihrem Arsch und die des Dildo zu koordinieren, doch nach einer Weile fand ich einen Rhythmus.

„Mein Gott, mein Gott", stammelte Sina, „das ist so geil. Mach weiter. Ich find es so geil, wie du mich fickst!"

Diesmal lies ich mir Zeit. Wenn ich kurz davor war zu kommen, hielt ich kurz inne und machte nur mit dem Dildo weiter. Sina drückte lustvoll ihren Körper gegen meinen, krampfte sich mit der linken Hand in die Decke. Zusammen betrachteten wir, wie Ella auf dem Beistelltisch von Sven durchgefickt wurde. Man hörte deutlich das Klatschen von Fleisch auf Fleisch und das Schmatzen ihrer Möse, wenn Sven ihn zu weit hinauszog. Ihre Brüste wippten unter der Kraft von Svens Stößen immer schneller auf und ab. Sie klammerte sich mit beiden Händen fest an den Tisch und stieß in immer kürzeren Abständen heisere Schreie aus.

„Mach weiter", keuchte Sina, „ich komme gleich!"

Und im selben Moment spürte ich das inzwischen so vertraute Zittern an ihrem ganzen Körper. Aus ihrem Hals löste sich ein Schrei der Lust, ihre Finger krallten sich schmerzhaft in meine Rücken. Doch statt in sich zusammenzufallen löste sie sich von mir, zog den Dildo aus sich heraus, streifte mir mit wenigen unglaublich präzisen Bewegungen ein Kondom über und kniete sich direkt vor mir hin. „Komm, nimm mich nochmal. Ich will, dass du in mir kommst!"

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, schob meinen Schwanz in ihre Möse und begann umstandslos sie so fest zu ficken, dass sie sich schnell mit dem Arm an der Wand abstoßen musste. Ich hatte sie mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und rammte meinen Schwanz mit aller Kraft wieder und wieder so tief in sie hinein, wie ich nur konnte. Ich spürte den Orgasmus kommen und diesmal hielt ich ihn nicht zurück. Ich stieß fester und fester zu. Ein Gefühl wie das, als ich mich jetzt in ihr entlud, hatte ich bisher noch nie erlebt. Laut keuchend sank ich über ihr zusammen.

Aber Sina war immer noch nicht ganz fertig. Sie ließ sich zur Seite fallen und rollte sich mit dem Rücken auf meinen Bauch. Sie fasste meine Hände und führte zu ihrer Möse, die triefend nass war. Plötzlich hatte ich zwei Finger jeder Hand in ihr. Nur wenige Augenblicke später kam sie erneut.

Sie rollte sich von mir herab und wir blieben keuchend nebeneinander liegen. Aus den Augenwinkeln nahmen wir war, wie Ella sich aufgerichtet hatte und Sven ausgiebig küsste und dabei liebevoll seinen tropfenden Schwanz rieb.

„Ihr könnt gerne bleiben, wenn ihr möchtet. Aber wir brauchen das Bett jetzt zum Schlafen", sagte sie, ohne in unsere Richtung zu sehen.

„Ich geh hier nicht weg", sagte Sina immer noch keuchend und kuschelte sich von der Seite her an mich heran. Ich zog sie zu mir und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. Wir waren zu erschöpft, um unsere Zungen zu bemühen, aber es war ein warmer, weicher Kuss.

Ella zog Sven zu sich auf das Bett und so lagen wir, schwer atmend, jeder in seinen eigenen Gedanken. Ich war der letzte, der einschlief, und in mir klangen die Worte nach, die Sina mir zuletzt, kurz bevor sie in meinen Armen einschlief, ins Ohr flüsterte.

„Das müssen wir unbedingt mal wiederholen."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
DanielecioccolateDanielecioccolatevor etwa 2 Monaten

Der Kommentar von Auden James und die Unterstützung durch einen Anonym finde ich korrekt. Der erste Teil besonders die spitzfindigen Dialoge passen absolut in das studentische Milieu und sind keineswegs Umgangssprache wie AJ meint. Sie erinnern mich an meine Unizeit. Der Autor nutzt als Pseudonym ja auch eine Instanz der Uni, den AStA. Da es hier keine weiteren Texte von ihm gibt, war dieser wohl ein einmaliger Versuch. Schade.

RobieneRobienevor mehr als 3 Jahren

Deine Geschichte lässt keine Wünsche offen. Da ist alles mit dabei. Konnte gut mitgehen. Danke.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 8 Jahren
WG-Küche

Es mag die Erstveröffentlichung auf LIT sein, gleichwohl scheint MrAsta Gefallen an und auch bereits Erfahrung mit eigenen Erzählungen zu haben.

Den ersten Absätzen ist ein deutlicher Wille zur Gestaltung und zur Erzeugung von Neugier beim Leser anzumerken. Leider hat MrAsta hier ein wenig "überkonstruiert", dadurch wirkt der Ablauf zu Beginn eher verwirrend als spannend; Auden James hat dies in seinem Kommentar bereits ausführlich beleuchtet.

Auch eine andere Schwäche hat AJ bereits genannt: die "Kleinigkeiten" in Rechtschreibung und Grammatik; hier kann MrAsta in künftigen Erzählungen hoffentlich auf einfache Weise (Sorgfalt, Korrekturlesen, Zweitleser) Abhilfe schaffen.

Damit sind wir bereits beim wesentlichen: MrAsta hat das Potential für gute Geschichten, 'Ein Urlaub unter Freunden' zeigt gute Ansätze dafür. Er gewinnt der gewählten Konstellation zweier Paare durchaus interessante Aspekte ab, und verläßt sich nicht nur auf die ausgetretenen Pfade.

Er erzählt zudem mit einem gewissen Witz; die "expliziten" Szenen geraten nicht platt sondern meist interessant und anregend.

Für weniger wichtig halte ich die Frage, wo denn der Dildo abgeblieben ist. Wesentlicher scheint mir, ob der Analverkehr (mit einer in diesem Bereich unerfahrenen Frau) mit der inneren Logik der Handlung vereinbar, oder doch eher einem spekulativen pornographischen Interesse geschuldet ist.

Hier sei MrAsta für künftige Geschichten zu einer selbstkritischen Prüfung geraten.

Im übrigen aber freuen wir uns auf weitere Beiträge; MrAsta hat das Zeug LIT zu bereichern.

Lobenswert!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Schöne Geschichte!

Schöne Geschichte, die ich insgesamt auch sehr erotisch fand. Es gibt sicher ein paar Kleinigkeiten zu verbessern, aber das tut dem Ganzen nicht wirklich Abbruch. Die Verwendung von Kondomen in der Geschichte beispielsweise entspricht sicher dem, was der Bundesgesundheitsminister uns allen empfiehlt, kann aber in einer Fantasiegeschichte auch weggelassen werden, zumal wenn es dann am Ende doch noch ohne Kondom anal zur Sache geht. Also von mir daher 4 bis 5 Punkte, aber weil ich beim Lesen mehr als ein bisschen feucht im Schritt wurde vergebe ich mal fünf.

Manuela

P.S. Und für den wie so oft besserwisserischen und überheblichen Kommentar von Auden James: null Punkte.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Lieber Olchi,

lassen Sie mal. Sicherlich sind manchmal AudenJames' Kommentare schon

ziemlich besserwisserisch, aber trotzdem fundiert. Inwieweit man seiner Punkte-

Vergabe folgen will oder kann mag man mit sich selber ausmachen.

Bei kritischer Betrachtung sind die von ihm ganannten Punkte schon in Ordnung,

allerdings das auf einem hohen Niveau.

Mir hat übrigens die Geschichte bis zum Ende der ersten Seite sehr gut gefallen,

weil in diesem Teil die Personen recht gut dargestellt wurden. Den Rest fand ich

dann weniger gut gelungen, weil alles nur noch auf den Akt hinauslief und die

eigentliche Story meines Erachtens viel zu kurz kam. Das fand ich nach der ersten Seite relativ schade.

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