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Eine Familie wird lesbisch Teil 04

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Durch die Laute der Menge wurde Daniela aus ihrem tranceartigen Lustzustand zurück in die Realität geholt: „Hey! Was denn hier los? Warum, warum sind da so viele Leute?! Ha.. Ha... Haben die uns etwas zugeguckt und auch hier rumgemacht?!"

„Na klar. So wie du abgegangen bist, hatten die keine andere Wahl, als sich mitreißen zu lassen. Und guck dir einmal an, was wir an Spenden bekommen haben", sagte ich zu ihr, während ich mit einer Hand mir zwischen die Beine fasste und mit der Anderen auf das Geld zeigte.

Schnell zog Daniela sich ihre Sachen wieder an und stotterte verwirrt weiter: „Leute! Es gibt hier nichts mehr zu sehen. Der Spaß ist hier nun jetzt vorbei. Nein gibt es nicht mehr. Alles ist vorbei. Gehen Sie bitte weiter normal einkaufen. Es ist nichts passiert. Wenn Sie sich bitte hier vom Tresen entfernen würden. Danke."

„Schade, dass die Show schon zu Ende ist Dani. Die Leute waren sehr spendierfreudig und geil auf jeden hier im Sexshop. Schade, dass es schon vorbei ist. Mit diesem Geld sollte ich meine fünf Kostüme bezahlen können. Den Rest kannst du dir als Lohn einstecken", zwinkerte ich ihr zu.

„Das bekommst du zurück du verfickte Schlampe. Ich lass mich nicht so öffentlich von einer Fickschlampe bloßstellen", rief sie mir nach, während ich mich auf den Weg ins Lager machte, um mich umzuziehen. -- Muss ja nicht durch das Schaufenster halbnackt gesehen werden.

Als ich im Lager angekommen bin, sah ich eine Frau, welche anscheinend die Lagerbestände zählte. Der Lagerraum war überschaubar groß, denn zu meiner rechten befand sich ein kleiner Schreibtisch mit Computer und der durch den Raum erstreckte sich ein Gang und links und rechts von diesem Gang standen vier bis fünf kleine Regale, wo die Waren lagerten.

Die Frau entdeckte mich, kam auf mich zu und fragte mich: „Entschuldigen Sie Fräulein in dem Teufelskostüm. Darf man fragen was Sie hier zu suchen haben?"

„Geht schon in Ordnung meine Liebe. Daniela hat gemeint, dass ich mich hier schnell umziehen kann. Ich meine nicht jeder muss mich halbnackt sehen", erwiderte ich. -- Oh mein Gott. Ihre Klamotten gehen einmal gar nicht: Totaler Schlabberlook, überhaupt nicht sexy. Ich glaube ich muss sie einmal berichtigen und zwar sofort.

Sie wollte gerade wieder kehrt machen, als ich zur ihr sagte: „Komm einmal her. Findest du mich nicht heiß und sexy?"

Sie hielt an und machte paar Schritte auf mich zu und antwortete: „Sieht schon ganz gut aus."

Ich nahm ihre Hände legte sie auf meine Hüfte und fuhr langsam hoch zu meiner Taille und wieder hinunter zu meiner Hüfte, in der Hoffnung, sie würde ohne meiner Hilfe mich weiter so streicheln. Während dieses Vorgangs flüsterte ich ihr zu: „Du hast so eine weiche und zarte Haut, wie ich sie noch nie vorhin angefasst habe. Da kannst du ja ruhig mehr davon zeigen und dich heißer anziehen. So wie ich es tue. Dann wollen dich alle haben."

„Nein es passt alles schon so, wie es ist", sagte sie in einem schärferen Ton.

„Ach komm, alles ist doch gut. Erzähl mal warum du in solchen unzumutbaren Klamotten rumläufst, wo du doch sicher eine sexy Figur hast. Du kannst mir alles anvertrauen und ich kann dir bei allem helfen, wie ich es schon bei vielen getan habe. Du hast auch Bock von mir gefickt zu werden, aber um dies zu können musst du es zulassen und mir vertrauen."

„Ja ich wurde schon lange nicht mehr gefickt und dann noch von einem Teufelchen wie dich, das hat schon was heißes an sich", antwortete sie mir.

„Genau so ist es Süße. Erzähl mir einmal was über dich für den Anfang."

„Mein Name ist Kim. Ich bin 22 Jahre alt. Habe lange schwarze Haare mit dunkelroten Strähnen und dunkelblaue Augen. Seit paar Jahren bin ich die Frau für alles in diesem Sexshop. Zudem bin ich Single."

„Du stehst auch noch auf mich, findest mich unwiderstehlich und willst von mir gefickt werden. Körbchengröße?", ergänzte ich sie.

„75F. Ich finde dich schon heiß, aber ficken, nein danke."

„Warum darf ich dich nicht ficken? Sag es mir, du kannst mir ja vertrauen."

In einem halbtranceähnlichen Zustand erzählt sie mir: „Na ja alles hat in meiner Jugend angefangen. Meine Eltern sind gestorben als ich elf war. Danach bin ich in ein Heim gekommen und habe mich mit einer Clique angefreundet. Als dann mit der Zeit das Thema Sex interessant wurde, haben die es auf mich abgesehen und mich langsam verführt und zu deren persönlichen lesbischen Fickschlampe gemacht. Sie hatten mir immer sexy Klamotten gekauft, welche ich anziehen musste und auch geschminkt wurde ich von denen, so wie die es wollten bzw. dass ich geil und sexy ausgesehen habe, damit sie heiß auf mich wurden. Mehrmals täglich hatte ich Sex, ausschließlich mit denen. Ich wusste von Anfang an, dass ich auf Frauen stehe. Als ich dann achtzehn geworden bin, habe ich meinen Style zu diesem hier geändert, denn ich wusste in diesen Fummel würden sie mich nicht mehr sexuell attraktiv finden. Waren halt nur oberflächliche Tussis. Ergebnis davon war, dass sich meine sogenannten Freundinnen von mir abwandten. Kurz darauf habe ich in der Zeitung eine Stellenausschreibung von Daniela gefunden und wenig später habe ich hier als Mitarbeiterin angefangen."

„Klingt nicht gerade traumhaft, aber du bist eine Lesbe wie ich. Du willst von mir gefickt werden. Ich werde dich auch nicht sexuell ausnehmen, im Gegenteil: Ich kann dir helfen dich an deinen sogenannten Freundinnen zu rächen, aber eine richtig heiße Rache. Du bist bei mir in den richtigen Händen."

Ihre Hände glitten zu meinen Brüsten hinauf, welche sie sanft durchknetete, als sie sagte: „Du hast recht. Tut mit leid, dass ich dir nicht gleich vertraut habe. Kann ich dies irgendwie wieder gut machen?"

„Nun ja, gib zu wie du mich findest und vor allem was du jetzt brauchst und willst", erwiderte ich mit heißer Stimme.

„Du bist so heiß und sexy. Du weißt was ich brauche", sagte sie zu mir, bevor sie mir zwischen die Beine auf meinen noch umgeschnallten Dildo fasste und fortfuhr „das will ich jetzt in meiner Muschi spüren. Du sollst es mir jetzt richtig besorgen."

„So gehört es sich. Du bist ja doch versaut und eine echte Lesbe", lobte ich sie.

Sie zog ihren Pullover und BH aus und legte sich mit dem Rücken über den Schreibtisch und ich zog ihre Hose und Unterwäsche aus.

„Falls wir noch einmal das Vergnügen haben, rasiere deine Muschi, klar?"

„Ja mache ich. Fick mich jetzt endlich", bettelte sie mich an.

Ich packte ihre Füße, zog sie mir und schob ihr den Dildo in ihre Muschi langsam rein und wieder raus. Während ich das Tempo schneller erhöhte, spielte Kim an ihren Brüsten. Der Akt würde nicht lange dauern, denn je härter ich sie fickte, umso heißer wurde ihr Körper und ihr Gestöhne wurde lustvoller. Ich verringerte das Tempo, um ihren Orgasmus hinauszuzögern, aber sie stöhnte: „Oja. Mach wieder schneller. Ich muss jetzt kommen. Bitte ficke mich hart zum Orgasmus."

Ich verneinte ihre Bitte, da ich noch länger Spaß mit ihr haben wollte, aber Kim schob sich noch zusätzlich ihren Finger hinein und fingerte sich schnell.

Keine Minute später war hier Körper heiß vor Lust, ihr Puls raste förmlich und sie gab von sich: „Ich komme. Oja. Ich komme jetzt. Endlich mal wieder so ein geiles Gefühl erleben. Danke Teufelchen, dass ich wieder so ein Gefühl erleben durfte."

Sie war nach ihrem Orgasmus körperlich so erschöpft, dass sie auf dem Tisch liegen blieb, während ich mich umzog und zu ihr sagte: „War schon geil aber etwas kurz, findest nicht auch? Wenn du mehr willst, kontaktiere mich morgen. Dann feierst du Weihnachten nicht alleine und bei uns wird sexy gefeiert. Und das Beste ist, dass ich dir bei deiner Rache helfen kann. Überlege es dir, ob du dein lahmes Leben weiterleben willst oder du ein neues heißes mit mir haben willst. Attraktive Frauen und verdammt heißer Sex ist nur ein kleiner Teil davon. Bis morgen hast du Zeit es dir zu überlegen. Vergiss nicht wie ich es dir besorgen kann. Das kann keine Andere. Kommt morgen nichts von dir musst du so weiter leben wie bisher, deine Entscheidung Süße."

Wir verabschiedeten uns und ich ging zur Tür hinaus und dachte mir: „Sie wird mich ganz bestimmt anrufen. Sie hat ja keine andere Wahl und will es auch so."

Nach diesen spaßigen fünfzehn Minuten kam ich angezogen aus dem Lager zurück und merkte, wie Daniela mir einen bösen Blick zuwarf, welchen ich ignorierte.

„Hast du meine Mitarbeiterin für alles eben gefickt?", fragte sie mich mit strengem Blick.

„Ach die Lager Schlampe meinst du. Die war es ja nicht Wert zu ficken, so schnell wie die gekommen ist, wurde die noch nie gefickt", grinste ich frech zurück.

„Verpiss dich jetzt bitte. Das ist ein Sexshop und kein Lesben Bordell oder Ähnliches", bat sie mich mehr streng als freundlich.

„Tschüss, Sexshop Schlampe. Hoffentlich bis bald, damit wir wieder, wie eben, sehr viel Spaß haben können", zwinkerte ich ihr zu.

„Tschau, notgeile, verfickte Nutte. Beehre uns ja nie wieder", war ihre Antwort. -- Das zahle ich ihr zurück. Ich werde ihre Schwester so etwas von ausnehmen und für alles missbrauchen, wie es noch nie jemand vorher getan hat.

Ich kam zu Hause an, wo ich, vorerst, mein ganzes Sexspielzeug sowie meine heute gekauften Kostüme versteckte. Meine Schwester soll ja nicht gleich vor Schreck in Ohnmacht fallen. Lediglich die Poster von heißen, sexy, geilen Frauen, teilweise nackt, ließ ich noch im Zimmer hängen. Auch die Lesbenpornos blieben im Regal stehen oder am Tisch liegen. --

Für Weihnachten ist auch schon alles vorbereitet und dekoriert und nun folgt der vorletzte Teil meines Planes, um meine kleine Schwester zu einer heißen Lesben Schwester machen. Auf Lisas habe ich ihr „Slave-Weihnachtskleid" hingelegt und bei mir liegt mein Weihnachtsfrau Outfit. Nicht einmal eine halbe Stunde noch, bis Lisa von ihrer Freundin kommt und der Spaß beginnen kann. Morgen abend kommt das große Finale, wo meine kleine Schlampen Schwester unserer Meisterin und mir gehören wird. Lisa wird zum Fickfleisch, unsere Mutter zur Meisterin, Kim zu unserer Haussklavin und ich werde zur persönlichen Dienern unserer Meisterin, wie schön es doch werden kann.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Schön das es weitergeht, hat auch viel zu lange gedauert für meinen Geschmack.

Allerdings, irgendwie ist die erste Hälfte etwas merkwürdig, irgendwie wirkt es gehetzt und etwas holperig. Keine Ahnung, ich weiss auch nich wie ich das genauer beschreiben soll. Auf jeden Fall hoffe ich, das das nächste Kapitel nicht so lange auf sich warten lässt, und das es vielleicht auch etwas länger ist.

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