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Eine lebenslange Leidenschaft Teil 02

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War es eine Beziehung? Sicher nicht.

Ich legte mein Handtuch auf die Stufen von meiner Dusche und schaute durch das offene Dachfenster nach draußen über die Dächer meiner Stadt. Ja, heute war es meine Stadt

die Sonne und das warme Wasser gaben mir das Gefühl, das die Welt heute mir gehören würde.

Das Gefühl ließ auch nicht nach als ich beschwingt die Treppen hinunter schwebte, noch leise die Melodie von Sueño Con Mexico summte und mein Nachbar, Bernd Achtel, ex Oberst zur See der Ostdeutschen Marine durch die Eingangstür ins Haus kam. Wenn ich an Herrn Achtel dachte, sah ich immer einen Mann der hinter einem geschlossenen Chiffon Vorhang mit einem linierten A6 Notizbuch und einem Kugelschreiber, den er immer zwei mal "anknipst" bis er dann mit konzentrierter Miene , wie er sich An- und Abfahrtzeiten der Nachbarn notierte:

8:37, Herr Bär. steigt in seinen Opel Astra. Der Motor läuft unsachgemäß lange, während er sein Hand benutzt.

8:38, Herr Bär. verlässt die Tannenstrasse Richtung Waldweg. Übermäßige Betätigung des Gaspedals. Verdacht auf Missbrauch von Betäubungsmittel.

Ich mochte meinen Nachnamen, weil er stark und animalisch klang. In der Vision mit Herr Achtel klang er irgendwie nach Gefängnis.

Die Ansage für meine Station brachte mich wieder zurück in die Realität. Ich war so in meinen Gedanken an meine „Jugend" versunken gewesen, dass ich ich wieder einmal beinahe die Haltestelle verpasst hätte. Völlig in Gedanken stieg ich aus dem Zug und fuhr mit dem Fahrrad nach Hause.

Als ich den Schlüssel im Schloss herumdrehte, war ich noch ganz benebelt von den Gedanken and Sie.

Meine Freundin Julia begrüsste mich mit einem Lächeln. Ich küsse sie und verabschiede mich für eine warme Dusche und und lasse mir kaltes Wasser über den Körper rinnen. Ich schaute auf meinen geschwollenen schwanz, wie er halb errigiert vor mit hängt. Ein leichtes ziehen in der Hüfte konnte auch das Wasser nicht unterbinden.

Unzählige Male hatte ich es mir selbst gemacht...für Sie, wie sie es oft gewollte hatte. Sie hatte mich immer mehr auf die Probe gestellt. Mit ihr war ich so schnell erregt. Mein schwanz tropfte alleine schon wenn sie mich auf eine bestimmte Art und Weise anschaute. Umwerfend.

Ich nahm den Duschkopf von der Halterung, stellte die Brause auf Massage und ließ den Strahl ohne eine Berührung meiner Hand meine Eichel massieren....so, wie sie es mir damals immer wieder befohlen hatte...

Wie so oft erinnerte ich mich an einzelne Begebenheiten unseres Zusammenseins. Insbesondere an die zweite Phase unserer „Beziehung" in meiner Junggesellenwohnung:

Als es mir kam, zitterten meine Beine und alles verschwamm vor meinen Augen.

Das Zweite mal als wir uns aus den Augen verloren war einige Wochen nach meiner Zeit in der Junggesellenwohnung. ich wollte keine Beziehung, und doch liess ich mich mit einer viel älteren Frau auf eine Beziehung ein. 2 Jahre später trennte ich mich von der "Beziehung", lernte meine heutige Frau kennen und begann eine neue Arbeitsstelle als leitender Angestellter bei der Konkurrenz.

Nur ab und an, nach einem Glas Wein oder zwei dachte ich an unsere Begegnungen zurück und stellte mir vor, was alles hätte passieren können...Aufregende Gedanken, aber nur Gedanken.

Ich war glücklich und mein "altes" Leben schien nichts als eine ferne Erinnerung, die dann und wann aus dem Grau der Vergangenheit auftaucht, um dem Leben ein wenig neue Brillanz und Intensivere Farben zu verschaffen.

In meinem Fall kam sie in Form von Diana auf einer Social Media Webseite die unscheinbar und fast ein wenig verstohlen, anzeigte dass eine Diana mein Profil angeschaut hatte.

Sie berührte mich, das reichte aus.

Eine kleine Fingerbewegung, die mein Leben veränderte -erneut. Nur sollte es dieses Mal länger, nachhaltiger, tiefer als die zuvor werden.

Im Nachhinein bin ich mir sicher dass diese kleine Bewegung ihres Fingers ganz bewusst stattgefunden hat. Wahrscheinlich hat sie dabei gelächelt.

Heute stehe ich ganz im Bann ihrer "kleinen Bewegungen" und irgendwie ist es wie mit dem Flügelschlag des berühmten Schmetterlings: kleine Bewegungen bei ihr löst bei mir einen Sturm von Gefühlen aus.

Ihre "Berührung" - auch wenn mein geistiges Bild 10 Jahre kein update erfahren hatte - entfaltete innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde seine Wirkung: mir wurde ein wenig schwarz vor Augen, mein Atem ging schneller. Das Bild mit ihrem Lächeln, war Nachricht genug, und es zog mich sofort wieder in diesen Sog, den ich immer noch nicht deuten konnte.

Ich schrieb ihr eine Nachricht und als ich wieder einige Tage auswärts war telefonierten wir... Es sollte bis nachts um drei dauern und am Ende raste mein Herz. Im Flüsterton erzählte sie mir, dass ihr Mann sie verlassen hatte, sie aber immer an mich gedacht hätte. Sie hätte sich fast nicht getraut sich bei mir zu melden.

Ich erzählte ihr, wie sich die Dinge bei mir entwickelt hatten und Sie lud mich zum essen ein, sie wollte kochen und mir ihre Wohnung zeigen. Ich war nicht naiv, aber auch verheiratet und so erzählte ich meiner Frau, dass sich eine gute alte Freundin gemeldet hatte und wir uns zu essen treffen würden.

Als der Abend kam, musste ich eine Baldriantablette nehmen, um nicht schon vor dem Treffen einen Herzinfarkt zu erleiden.

Ich kann mich bis heute beim besten willen nicht mehr daran erinnern, was sie gekocht hatte, doch ich erinnere mich sehr gut an die engen Jeans, das locker über die Schulter fallende T-shirt und ihre Haare, die sie immer wieder nach hinten warf.

Ich glaube ich war ihr schon zu dem Zeitpunkt wieder verfallen gewesen, als sie mein Profil angeklickt hatten.

Es gab Ouzo und wir lachten viel über die alten Geschichten. Es tat gut wie unbeschwert meine Jungend wieder in mein Leben zurück fand.

Als sie den Kamin anfeuerte und das gedimmte Licht des Feuers ihre Silhouette umspielte überkam mich der Wunsch sie zu küssen, doch sie unterbrach den Gedanken mit der Frage, ob ich sie auf den Balkon begleiten würde eine zu rauchen.

Ich hatte schon einige Jahre das Rauchen aufgegeben aber als Gentleman verstand es sich von selbst das ich sie beim Rauchen begleitete. Sie brauchte nicht mehr in ihrer Wohnung sondern gegen das für immer auf dem Balkon. Ich erinnere mich noch gut an eine Szene an der wir draußen standen, es war kalt, aber irgendwie erwärmt. Sie saß vor mir stand und wir sprachen über etwas belangloses. Verstohlen schaute ich auf ihre Brüste, sie schaute mich an, die Beine übereinander geschlagen Zigarette in der Hand. Sie beließ langsam den Rauch aus und lächelte mich an. Dann nahm sie ihre Hand und fuhr mir mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers langsam über die Hose, lächelt dabei. Für einen Augenblick war die Kälte vergessen. Ich beobachtete, wie die Fingerspitze mit dem dunkelrot lackierten Nagel langsam weiter über meine Hose streifte. Nicht fähig mich zu rühren, fuhr sie mit ihre Hand langsam an meinem langsam steif werdenden Glied entlang... Schaute mir dabei weiter in meine Augen. Meine Hose beulte sich immer weiter aus und sie fuhr in kleinen Kreisen über die Unterseite meiner Eichel.

Ich bewegte mich nicht aus Sorge die Magie des Momentes zu zerstören. Krampfhaft überlegte ich, was ich tun sollte. Langsam kreiste sie weiter um meine Eichel durch meine Hose und ich spürte wie mir jeder Berührung mein Schwanz steifer und empfindsamer gegenüber ihren Bewegungen wurde. Genüsslich rauchte sie dabei weiter an ihrer Zigarette. Es viel mir immer schwerer mich auf irgendetwas ausser auf ihre Fingerspitze zu konzentrieren. Mein Schwanz zuckte bereits vor Geilheit.

"Ist dir kalt, möchtest du wieder reingehen?"

Ich schüttelte den Kopf. Sie leckte sich über die Lippen und ihr Lächeln wurde etwas breiter und ein wenig diebisch.

Immer öfter musste ich auf ihre Brüste und ihre Beine schauen, wie die Jeans und das T-shirt, das ihre perfekte weiblichen Formen umspielte.

Sie schaute mir dabei ungeniert zu. Dabei ertappt zu werden machte mich nervös und erregte mich. Ich fühlte mich wie ein Schuljunge.

Ein zweiter Finger gesellte ich an meine Eichel und sie fuhr meinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel mit leichtem Druck nach oben, dann drückte sie mir beiden Fingern die Eichel ein wenig zusammen. Die Reaktion war sofort und unverkennbar: eine feuchte Stelle bildete sich auf meiner Hose.

Sie nam den Reisverschluss, öffnete Hose und zog die Spitze meines Schwanzes heraus. Nur so viel, das die Eichel herausschaute.

Sie war nass. Ein grosser Tropfen Vorsamen quoll heraus und ohne Vorwarnung nahm sie die Spitze in ihren Mund und saugte den Tropfen aus, liess meine Eichel nass und schutzlos der Kälte des Winters ausgesetzt zurück.

Mit ihrem FIngernagel kratzte sie sanft über mein Bändchen und fuhr darauf auf und ab. Das Gefühl ihrer Berührung war unbeschreiblich.

Langsam wurde es mir kalt, doch ich wollte nicht, dass sie aufhört.

Ihr Finger manipulierte weiter meine Eichel und ich schaute inzwischen immer ungenierter auf ihre Brüste auf beobachtete wir ihre finger kreisend die Unterseite meiner Eichel reizten.

"So fühlt es sich an, wenn ich meinen Kitzler streichele".

Sie verteilte den Vorsamen, der mehr und mehr aus meinem Schwanz heraustropfte mit dem Daumen in kleinen Kreisenden Bewegungen über meine Eichel.

Meine Knie wurden weich und ich spürte, wie sie mich mit einem sanften Druck auf meine Schultern auf die Knie zwang. Langsam beugte sie sich vorne über, damit ihre Hand weiter kreisend meinen Schwanz bearbeiten konnte.

Wie gebannt schaute ich ihrem Daumen zu, sah zu, wie sie mich langsam immer feuchter machte, meine Tropfen auf Ihrem Daumen glitzerte, mein Schwanz zuckte, ihr perfekt rot lackierter Fingernagel mich Hypnotisierte. Ich war verloren. Wieder einmal.

"Du hast mich vermisst"

"Ja" Unendlich Ja.

Sie drückte Ihre Zigarette aus und stand unvermittelt auf "komm laß uns reingehen, das Essen wartet"

Ich war zu verwirrt um zu reagieren

Während dem Essen erzählt sie gut gelaunt dies und das. Meine Konzentration schwappt wild zwischen meinem Schwanz und Ihrem Outfit hin und her. Ich sehe ihre Lippen, wie sie sich bewegen und spüre sie dabei an meinem Schwanz, doch ich kann nicht hören was sie sagen. Ihre Brüste wippen wenn sie lachte.

Ich berühre ihre Hand, doch sie zieht sie zurück. Ich will sie küssen, doch der Tisch ist wie eine endlose Wüste aus Hindernissen aus Gläsern, Demo und Kerzen, die mich an meinen Platz fesselt.

Ich muss mich konzentrieren und überlege, ob ich es mir schnell auf der Toilette selbst mache.

Ich muss Sie küssen! ich hielt es nicht mehr aus, doch wollte ich aus heiterem Himmel nicht ohne Ihre Erlaubnis einfach zu ihr gehen und sie küssen. Eine Gelegenheit ergab sich erst, als wir mit der Hauptspeise fertig waren und den Tisch abräumten.

Als Sie in der Küche am Waschbecken stand, ging ich nahezu ihr und schlang meine Arme um Ihre Hüfte. Sie drehte Sie sich um und küsste mich, drückte Sich dabei ganz eng an mich.

Als Ihre Zunge meine Lippen berührten, öffnete ich willig meinen Mund und liess sie in mich eindringen. Ich wurde sofort steif und spürte, wie mein härter werdender Schwanz immer fester gegen ihr Becken drückte. Sie musste es merken, bewegte sich aber keinen Deut, sondern umspielte mit ihrer Zunge die meine, biss ich vollends hart war und mein Schwanz sich hart gegen ihr Becken Drückte.

Sie ließ wieder ab von mir und einmal mehr verschwand sie durch dir Tür:

„Ich mag die Reaktion, die ich in Dir auslöse. Schaust du eigentlich „Filmchen an"?" fragte sie plötzlich und unvermittelt.

Wieder einmal war ich verwirrt, stand da, wie ein kleiner Junge, dem man sein Eis weggenommen hatte. Die Frau überforderte mich völlig und ich genoss es bis in jeden Winkel.

„Ähm..ja..ab und zu" was grotesk gelogen war, ich schaute mir regelmäßig „Filmehen an".

Sie erzählte mir von Ihren Filmehen und wir tauschten uns ein wenig aus, wo sie so schaute und was und ich tat das selbe. Sie konnte mir sogar och ein paar tips geben.

In Summe war das für meine Geilheit nicht gesund, aber das Thema war dann wenigsten eines, dass ich auch so erregt wie ich war noch inhaltlich auf die Reihe bekam.

Gott, sie war so offen und unverfälscht ihn Ihrer Art. Dafür hatte ich Sie schon immer geliebt.

„Willst du meine mal sehen"

Ich war gespannt und voller Vorfreude als sie mich an der Hand nahm und die Treppe in den Keller hinunter führte. In Ihrem Schlafzimmer stand ein Schrank, ein Tisch mit einem Mac und ein wunderschönes französisches Bett mit jeder Menge Kissen. Es war Durchwühlt, als hätte sie vorhin noch darin geschlafen.

Sie führte mich an Ihren MAC und klickte sich durch einige Ordner, bis sie zufrieden mit einem „So" sich grinsend auf meinen Schoss setzte, die Hände auf meinen Beinen, meinen Steifen Schwanz von Ihrem wunderschönen Po bedeckt. Ich wurde schon wieder steif.

„Schau sie dir an und sag mir was Dir gefällt"

Ich sah eine Reihe von Namen und klickte ein wenig herum. Nichts spannendes.

Einer Der Filme hieß „Poker". Ein Mann spielte mit einem Freund poker. Seine Brünette Freundin sass daneben und schaute zu. Es wurde viel getrunken und irgendwie verlor der arme Kerl immer wieder. Ich schmunzelte, wissen was kommen würde und dass wusste auch wohl die Freundin, denn Sie ermahnte ihn aufzuhören, was dieser aber nicht tat.

Sie kniete sich vor mich und öffnete meine Hose. Gott ich war im Himmel. Eine Frau die mir einen blies, während ich einen Porno schaute und ihr dabei zuschaute, wie Sie es mir besorgte.

Währenddessen schaute Diana von unter dem Tisch zu mir hinauf.

„Gefällt Dir der Film?"

Eine passende Antwort fiel mir nicht ein,also nickte ich nur. Sie grinste.

Am Ende verlor er nicht nur sein Geld, sondern auch seinen Autoschlüssel und wie zu erwarten, bot ihm sein Freund an, dass wenn er seine Freundin ficken dürfte, dass er dann sein Geld und sein Auto behalten dürfte. Absehbar, aber irgendwie erregend. Der Arme Kerl bekniete seine Frau förmlich, dass Sie sich ficken lassen sollte doch sie wollte nicht, liess sich aber dann zumindest Küssen und anfassen.

Sie wurde immer williger und begann als sich gegen ihn zu pressen und sich zu winden.

An meinem Schwanz vorbei fragte ich Diana „Stell Dir vor die Frau bin ich"

„Wer bist du gerade in Deiner Phantasie? Fickst du mich gerade, oder schaust du mir zu, wie ich von Deinem Freund gefickt werde?"

Ihre Wortwahl, ihr Blick, wie Sie in meine Gedanken eindrang erregte mich so sehr, dass ich kurz davor war zu spritzen. Sie bewegte Ihre Hand langsam auf und ab an meinem nassen Schaft, dann, gerade als ich mich meinem Orgasmus hingeben und mich aufgeben wollte hörte sie auf. Mein Schwanz zuckte in Ihrer Hand.

„Du schaust mir, zu, wie ich gefickt werde, nicht wahr? Es macht Dich an, Dir vorzustellen, dass ein anderer Kerl mich ficken würde."

Ich kam, ohne dass sie mich berührte. Sie hatte ihre Antwort.

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2 Kommentare
MrPommeroyMrPommeroyvor 9 Monaten

Die Rechtschreibung ist leider grauenhaft.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

sehr anregend! Wann geht es weiter?

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