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Eine moderne Familie 03

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Vorsichtig schob er seinen Unterleib nach vorne und versank dabei mit seinem Harten in der warmen, feuchten und weichen Vagina.

„Aaah", hörte er sie aufstöhnen und war unsicher, ob sie damit einem Schmerz Ausdruck verlieh.

„Alles gut?", fragte er besorgt nach.

„Mmh- mmh", antwortete sie mit einem zustimmenden Laut und flüsterte: „Es fühlt sich toll an. Ich liebe dich." Sie gab ihm ein Küsschen auf den Hals.

„Ich liebe dich auch", hauchte er, küsste sie mit Zunge und begann, sich langsam in ihr zu bewegen.

Sie legte ihre Hände auf seine Pobacken, drückte ihn an sich und stöhnte leise. Ihr erregter Atem zog an seiner Wange vorbei, die festen Brustwarzen rieben an seinem Oberkörper und er fühlte die weiche Haut der Innenseiten ihrer Oberschenkel an seinen Hüften. Mit geschlossenen Augen konzentrierte er sich auf all die Berührungspunkte mit ihrem unglaublich heißen Körper, legte seinen Kopf neben ihren, wandte ihn ihr zu und stöhnte vor Lust leise in ihr Ohr.

Ihr etwas lauteres Seufzen sorgte dafür, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und kräftig in sie hineinstieß. Seine Samenflüssigkeit stieg empor. Nach einem Augenblick des Innehaltens, bei dem er tief in ihre Vagina eingedrungen war, entlud er sich mit einem heftigen Orgasmus in mehreren Schüben.

Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Sechs. Es war eine Menge Sperma, das er in sie hineinschoss.

Sieben. Acht. Neun. Hatte er schon mal so oft gespritzt?

Zehn. Elf. Hatte er schon mal so viel gespritzt?

Zwölf.

Alle Spannung, die seinen Körper beim Abspritzen ergriffen hatte, entwich mit einem tiefen Seufzen. Anschließend blieb er hechelnd auf ihr liegen. Sie legte ihre Arme um ihn und küsste seinen Hals.

„Das war schön", flüsterte sie ihm ins Ohr, „wunderschön."

„Bist... du... gekommen?", erkundigte er sich, immer noch außer Atem.

„Mh- mh", verneinte sie diesmal mit einem Laut und tröstete ihn: „Aber mach dir keine Gedanken, das schaffen wir auch noch. Wie hast du das neulich gesagt? Ich liege hier mit dir. Mehr brauche ich nicht."

Er hob seinen Kopf an, sah ihr lächelnd in die Augen und gab ihr einen liebevollen Zungenkuss. Danach kuschelten sie sich nackt, wie sie waren, unter Lilys Bettdecke und knutschten weiter. Am liebsten will ich meine kleine Cousine für immer im Arm halten, war sein letzter Gedanke, bevor sie voller Glück aneinandergeschmiegt einschliefen.

9.

Am Samstagmorgen erwachte Luisa neben Daniel auf dem Rücken liegend, drehte sich auf die Seite, rückte näher an ihn heran, legte einen Arm und ein Bein um ihn und ihr Gesicht an seine Wange. Bei geschlossenen Augen stellte sie sich die tiefe Liebe zu ihrem Vater als Band vor, das in dieser Nacht noch stärker und unzertrennlicher geworden war. Dreimal hatten sie miteinander geschlafen, bis zum letzten Tropfen Sperma, den er in sie gespritzt und sie so zum dritten Orgasmus gebracht hatte, mit dem Ziel, ihrer Mutter und Moritz zu zeigen, dass sie den geileren Sex hatten. Sie war ihm jetzt endgültig verfallen, ihr Papa war ihr großer Held und sie wollte ihn nie wieder loslassen. Deshalb störte sie auch nicht, dass sie vom vielen Spreizen ihrer Beine ein Ziehen in den Oberschenkeln hatte oder ihre Scheide ganz wund war. Solche Nachwirkungen einer unglaublich geilen Nacht nahm sie gerne in Kauf.

Plötzlich entstand vor ihrem inneren Auge eine Fantasie. Sie stellte sich vor, dass er sich ebenfalls auf die Seite drehte und sich an sie drückte. In ihrer Vorstellung hatte er schon wieder eine Erektion, die sie in ihrem Schritt fühlte. Das war aber nicht die einzige Latte, die an ihrem Körper rieb, von hinten schmiegte sich ein weiterer Mann an sie. Wieder in Rückenlage erkannte sie ihren Bruder Toby. Die Männer küssten von beiden Seiten ihre Wangen, streichelten ihr unter ihrem Pyjamaoberteil jeweils eine Brust und ließen dann alle vier Hände über ihren gesamten Körper wandern. Es erregte sie unheimlich, sich allein die Frage zu stellen, wie es wohl war, einen oral zu befriedigen, während der andere gleichzeitig in sie eindrang. Oder, wie es sich anfühlte, wenn sie zum selben Zeitpunkt von ihrem Bruder vaginal und von ihrem Vater anal penetriert wurde. Beinahe unbewusst fing sie an, vorsichtig ihren wunden Schlitz durch die Pyjamahose an Daniels Körper zu reiben.

„Hey", meldete er sich verschlafen zu Wort, „guten Morgen. Brauchst du es etwa schon wieder, du kleine Sau?"

Sie öffnete die Augen und kehrte in die Realität zurück.

10.

Das Mädchen, das im türkisen Pyjama und auf bunt gestreiften Söckchen in die Küche kam, blieb für Julia ihre kleine Tochter, ganz egal, wie viel versauten Sex Luisa in der vergangenen Nacht mit ihrem Vater gehabt hatte. Sie nahm sie zur Begrüßung in den Arm und gab ihr ein Küsschen auf den Kopf. Die Kleine kuschelte sich an sie. Diesen nahen Moment genoss sie sehr.

In hellgrauen, wie gewohnt eng anliegenden Boxershorts betrat Moritz den Raum. An seinem sportlichen Oberkörper konnte sie sich nach wie vor nicht sattsehen.

„Hi Luisa", begrüßte er ihre Tochter, „ich hoffe, es ist okay für dich, dass ich noch da bin?"

„Ich hab Moritz zum Frühstück eingeladen", fügte Julia hinzu.

Luisa löste sich von ihr und grinste ihn frech an: „Aber nur, wenn du dir nicht mehr anziehst..."

Im Vorbeigehen klopfte sie ihm sanft auf die Bauchmuskeln. „Ich nehme an, das Bad ist frei?"

„Ja", antwortete er und ließ sie vorbei.

„Hast du das gesehen?", wandte er sich dann Julia zu, „sie baggert mich an!"

Allerdings, dachte sie, wollte die Situation aber auch nicht überbewerten, weil Luisa grundsätzlich ein sehr offener Mensch war. Sie ging auf Moritz zu, legte ihm ihre Hände auf die Brust und erklärte:

„Das kann ich ihr nicht übel nehmen. Dafür verstehe ich es zu gut."

Zärtlich küsste sie ihn mit Zunge und bat ihn, mit ihr den Frühstückstisch zu decken.

In der gemütlichen Atmosphäre beim Essen fühlte sie sich richtig wohl. Nur sie selbst hatte sich schon angezogen, Moritz hatte Luisa ihren Wunsch erfüllt und saß in seiner Unterhose am Tisch, Luisa war im Bademantel aus dem Bad zurückgekommen und Daniel trug noch seine Nachtwäsche, ein großes T-Shirt und weite Boxershorts. Noch schöner wurde es für sie, als sie sich offen über die zurückliegende Nacht unterhielten und sich gegenseitig erzählten, in welchen Stellungen sie es bei ihrem Stöhnwettbewerb getrieben hatten.

11.

Ein wenig fühlte Daniel sich in seine Pubertät zurückversetzt, weil er mit einem Ständer in der Turnhalle am Spielfeldrand saß und eine Gruppe weiblicher Teenager bei einem Volleyballspiel beobachtete. Auch Luisa hatte Interesse an Josies Einladung gezeigt, diesmal aber noch keine Zeit gehabt. So machte er sich am Samstagnachmittag alleine ein Bild von der Freizeitmannschaft, die sich ihn als Trainer wünschte. Er versuchte, sich auf die sportlichen Fähigkeiten der Mädchen zu konzentrieren, war jedoch immer wieder von ihren attraktiven Körpern abgelenkt. Die einheitliche Mannschaftskleidung trug massiv dazu bei, da sie aus knappen, schwarzen Oberteilen bestand, die an den schmalen Bäuchen der Spielerinnen viel Haut frei ließen, und eng anliegenden schwarzen Pants, in denen ihre knackigen Popos bei jeder Bewegung verführerisch wackelten. Darunter zeigten sie ihre allesamt durchtrainierten, nackten Beine, deren Haut zwar unterschiedlich blass, aber durchgängig schön glatt war. Die einzigen Unterschiede im Outfit gab es bei den Turnschuhen sowie den Socken, die in unterschiedlichen Farben und Längen herausragten.

Aufgeteilt in zwei Mannschaften spielten sie gegeneinander und ihm fiel auf, dass Josie zum einen die talentierteste Spielerin war und dementsprechend zum anderen ihr Team anführte. Ihre Bewegungen wirkten auf dem Spielfeld außerdem am geschmeidigsten und so sehr er auch versuchte, den Gedanken beiseite zu schieben, stellte er immer wieder fest, dass sie von allen Spielerinnen die größten Brüste hatte.

Diesmal war er nur zur Beobachtung gekommen, sodass Josie es war, die das Training beendete. Während die anderen Teenager die Halle in Richtung Umkleide verließen, kam sie auf ihn zu. Durch ihren frischen Schweiß wehte ihn das angenehme Aroma ihres Deodorants stark an.

„Und?", hakte sie wortkarg, aber neugierig nach.

„Du bist ziemlich gut", hielt er fest.

„Ich weiß", grinste sie verschmitzt, „die anderen sind trotzdem auch nicht schlecht." Sie setzte sich neben ihn.

„Das stimmt."

„Das heißt, du wirst unser Trainer?"

„Ich denke mal, es spricht nichts dagegen", antwortete er bereitwillig.

„Cool!", freute sie sich und tätschelte seinen Oberschenkel. „Dann musst du beim nächsten Mal ja nur noch deine Tochter mitbringen!"

Sie stand auf, um den anderen in die Umkleide zu folgen. Lächelnd sah er ihr nach und wurde ein wenig unsicher, ob er Luisa hier wirklich dabei haben wollte.

12.

Nach einer wundervollen Zeit mit Lily war Toby wieder zu Hause und schwelgte glücklich in Erinnerungen, sodass das Verlassen der Dusche, das Abtrocknen, das Umbinden des Handtuchs und der Weg in sein Zimmer eher automatisch als bewusst passierten. Denn eigentlich hatte er die ganze Zeit nur den schönen Körper seiner jungen Cousine vor Augen, fühlte in Gedanken erneut, wie sie sich gegenseitig berührten und blickte verträumt auf ihr gemeinsames erstes Mal zurück.

Auf dem Weg in sein Zimmer begegnete ihm Luisa. Seine Schwester musste während seiner Dusche nach Hause gekommen sein, denn sie war schon bettfertig in ihrem türkisen Pyjama.

Sie fiel ihm um den Hals: „Hey, wieder da? Wie war's? Ich will alles wissen!"

Wegen der Gedanken an Lily hatte sich sein Handtuch ein wenig gewölbt, doch jetzt vergrößerte sich die Beule.

„So gut drauf?", wunderte er sich über Luisas Stimmung.

„Mama und ich haben alles geklärt", berichtete sie fröhlich, „das kann ich dir später erzählen." In seinem Schritt legte sie sanft ihre Hand auf das angehobene Handtuch. „Hattest du nicht genug Sex?", witzelte sie.

„Zu viele geile Erinnerungen", erklärte er. Für einen kurzen Moment sah er ihr zögerlich in die Augen, fasste sich ein Herz und fragte: „Willst du bei mir schlafen?"

Jetzt war sie es, die zögerte. Nachdem sie seinem Blick zuerst ausgewichen war, erwiderte sie: „Das darf ich noch?"

Er nickte. „Für dich ist in meinem Bett immer Platz." Bei einem Kuss auf ihre Wange nahm er ihre Hand und brachte sie in sein Zimmer. Dort zog er sich zum Schlafen ein T-Shirt und Boxershorts an, kuschelte sich mit ihr unter die Bettdecke und schilderte ihr, wie er mit Lily geschlafen hatte. Im Gegenzug informierte sie ihn, was in der Zwischenzeit bei ihr mit ihrer Mutter, Moritz und ihrem Vater geschehen war. Alles, worüber sie sprachen, erhielt den Ständer am Leben, den er aus der Dusche mitgebracht hatte. Als sie sich alles erzählt hatten und Ruhe einkehrte, lag sie in seinem Arm und er spürte ihren ruhigen Atem. Weil er vermutete, dass sie eingeschlafen war, schloss er ebenfalls die Augen.

„Ich finde es toll, dass wir über alles reden können", murmelte sie plötzlich. „Ich hab dich so lieb."

„Mm-mmh", brummte er, „ich dich auch." Leicht ließ er seine Lippen auf ihren Kopf herabsinken, den sie ihm daraufhin entgegenstreckte.

„So... so wie Lily?", wollte sie wissen.

Das verstand er nicht direkt. „Wie meinst du das?"

„Ich meine... kannst du dir vorstellen... also, äh..."

Wegen eines verlegenen Lachens musste er noch länger auf ihre Frage warten, die sie sich schließlich aber doch zu stellen traute: „Würdest du mit mir schlafen?"

Er atmete tief ein. Es war so reizvoll und doch sehnte er sich nach einem unkomplizierten Ausweg.

„Würdest du denn mit mir...?", entschied er sich für die Gegenfrage.

„Ja", flüsterte sie.

„Und... und Papa?", stammelte er.

„Ich liebe euch beide", gestand sie, „und so albern sich das vielleicht anhört: So lange es in der Familie bleibt..."

Sie rollte sich auf ihn und drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Die Geschwister begannen, sich zärtlich mit Zunge zu küssen. Er schob seine Hände auf ihrem Rücken unter das Pyjamaoberteil, streichelte sie und bemerkte, dass sie darunter keinen BH trug. Ihre Hände wanderten zu seinen Boxershorts, wo sie den Schlitz aufknöpfte und vorsichtig sein steifes Glied hindurchführte. Danach setzte sie sich kurz auf, zog ihre Pyjamahose, unter der sie keinen Slip anhatte, auf die Knie herunter und legte sich wieder auf ihn. Wieder züngelten sie, er wanderte mit seinen Händen bis zu ihrem Po und fühlte seine Eichelspitze zwischen ihren Beinen ihre glatten äußeren Schamlippen berühren. Das entging ihr wohl nicht, denn sie griff nach seiner Latte und führte sie zu ihrem nass tröpfelnden Loch. Langsam glitten die warmen, weichen Innenwände ihrer Scheide über seinen Steifen und sie fing an, ihn lustvoll zu reiten. Sie legte ihren Kopf neben seinen, mit einer Hand in ihrem Nacken zog er sie ganz fest an sich. Gegenseitig stöhnten sie sich ins Ohr und rieben ihre Wangen aneinander.

„Ja! Ja! Jaaaaaaa!", keuchte Luisa im Flüsterton und kam zum Orgasmus. Ihr gesamter Körper verkrampfte sich und zuckte wenige Male unkontrolliert, wodurch ihre enge Vagina einen unberechenbaren Druck auf Tobys Glied ausübte, der ihm das Gefühl vermittelte, dass sein Samenerguss regelrecht herausgepresst wurde. Nach den Erlebnissen mit Lily hatte er nicht mehr viel Sperma übrig, kam aber dennoch mit fünf heißen Schüben in seiner Schwester.

Sie ließ sich auf ihn fallen und er küsste ihren Hals. Befriedigt und erschöpft schliefen sie genau so ein, wie sie jetzt aufeinander lagen.

13.

Am nächsten Morgen fragte Luisa sich, wie sie es hinbekommen konnte, in Zukunft weder auf Sex mit ihrem Vater noch auf Sex mit ihrem Bruder verzichten zu müssen. Zum Glück ist Toby bereits informiert, dachte sie, als sie ihn schlafend neben sich im Bett liegen sah, und er hat mit Lily eine zweite Partnerin. Nur wie brachte sie ihren Papa dazu, ihn als zweiten Bettgefährten für sich zu akzeptieren?

Sie wollte das Problem nicht auf die lange Bank schieben und schlich sich aus dem Zimmer. Unerwartet früh begegnete sie Daniel direkt vor der Tür. In seinem Gesichtsausdruck lag ein leichter Vorwurf.

„Komm mit", forderte sie ihn auf und zog ihn an seinem Arm in ihr Zimmer, während sich in ihrem Kopf langsam eine spontane Idee zusammensetzte. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, atmete sie tief ein und gestand ohne Umschweife: „Ich hab letzte Nacht mit Toby gefickt. Und ich will wieder mit ihm ficken. Genauso, wie ich auch wieder mit dir ficken will. Ich liebe dich. Und ihn liebe ich auch. Ich will euch beide ficken. Kommst du damit klar?"

Er sah sie verdutzt an, sie hatte ihn überfahren. „Was?!"

Sie hatte alles andere als ein „Ja" erwartet, deshalb nickte sie verständnisvoll: „Dachte ich mir."

In einer Körperdrehung schob sie ihre Pyjamahose auf die Knöchel herunter und legte ihren Oberkörper von der Seite aus auf der Matratze ihres Betts ab, sodass sie ihrem Vater ihren nackten Po entgegenstreckte.

„Bestraf mich", schlug sie vor, „versohl mir den Hintern, wenn es dir hilft."

„Ich weiß jetzt nicht, was das soll...", brachte er seine Irritation zum Ausdruck, „ich will dir doch nicht wehtun."

„Ich hab mir keine Gedanken gemacht, ob ich dir wehtue und meine nasse Muschi über Tobys dicken Schwanz gestülpt", provozierte sie ihn, „komm schon, ich bin eine Familienschlampe, ich habe es nicht anders verdient!"

„Du willst das wirklich, oder?", hakte er noch einmal mit einem Hauch Belustigung in der Stimme nach.

Sie drehte sich zu ihm herum und nickte: „Ja."

Auf einmal machte er einen Satz auf sie zu und presste ihren Kopf fest auf die Matratze.

„Du kleine Drecksau glaubst auch, dass du dir alles erlauben kannst! Jetzt ist mal Schluss! Ich werd dir beibringen, auf deinen Papa zu hören!"

Er ließ sie wieder los, stellte sich neben sie, holte weit aus und seine Hand schnellte zu einem schmerzhaften Schlag auf ihre rechte Pobacke.

„Aaaaaah!", rief sie und wartete darauf, dass der Schmerz nachließ.

„Ach, hat dir das wehgetan, du kleines Luder? Das war längst nicht alles!"

Wieder holte er aus und ließ die Handfläche diesmal auf die linke Pobacke sausen. Bereits nach diesen beiden Schlägen hatte sie das Gefühl, dass ihr Po glühte.

Um ihren Kopf zu sich zu ziehen, packte er ihre Haare. „Du hast recht, so ein schwanzgeiles Schulmädchen wie du verdient gar nichts anderes!"

Jetzt fing er an, weniger fest, dafür aber immer schneller ihren Popo zu verhauen, der jedoch wund genug war, um ausreichend zu schmerzen. Ein schwer erklärbares Gefühl hatte von ihr Besitz ergriffen, das sich am ehesten so beschreiben ließ: Sie genoss es in ihrer aktuellen Situation, sich ihm zu unterwerfen.

„Dir Dreckstück ist es also nicht genug, mich zu ficken. Dein Bruder soll seinen Schwanz auch noch ständig in deine dauernasse Fotze rammen?", fasste er bei seinen Schlägen noch einmal zusammen. „Dann mach ich dir jetzt mal klar, was das für uns bedeutet!"

„Was denn?", wimmerte sie. Die Schmerzen waren jetzt so heftig, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Selbst das erregte sie auf eine merkwürdige Art und Weise.

Er zog wieder an ihren Haaren. „Dass ich immer dann, wenn Tobys Schwanz gerade nicht in deinem gierigen Loch steckt, mit dir machen kann, was ich will, klar?"

„Klar", stöhnte sie leise.

Er gab ihr einen festen Klaps auf beide Pobacken. „Ich hab dich nicht gehört, Schlampe!"

„Klar, klar, klar!", rief sie deutlich.

Jetzt stellte er sich hinter sie und sie hörte erst das Geräusch seiner Gürtelschnalle und dann das Reiben der Jeans an seiner Haut beim Herunterziehen. Ihren Versuch, sich zu ihm herumzudrehen, unterband er mit einem bestimmenden Griff in ihren Nacken, bei dem er erneut ihren Kopf auf die Matratze drückte. Sie fühlte sein hartes Glied in ihr feuchtes Loch eindringen und er rammte es hart hinein. Ihr Körper wand sich, hatte in seiner festen Umklammerung aber nur wenig Bewegungsfreiheit. Seine Schenkel klatschten gegen ihre Pobacken, auf denen sie nach wie vor ein leichtes Brennen spürte.

„Nein, Papa, nicht", keuchte sie, woraufhin er sofort besorgt nachfragte: „Ist das zu viel?"

„Na -- ha -- ha -- haaain", wimmerte sie zunächst und flüsterte hinterher: „Mach weiter", um dann wieder laut zu protestieren: „Das darfst du doch ni -- hi -- hi -- hiiicht..." Obwohl sie sogar schluchzen musste, hatte er das Spiel jetzt verstanden. Über sie gebeugt raunte er ihr ins Ohr:

„Du meinst, so wie eine anständige junge Frau ihren Bruder nicht ficken darf? So darf ich dich nicht ficken? Dann kann ich ja weitermachen!"

Tränen liefen ihr über das Gesicht. Er stieß sie so hart wie nie zuvor zum Orgasmus. Sein warmes Sperma spritzte er auf ihren wunden Po, der dadurch kurze Zeit später angenehm gekühlt wurde.

Nach einigen weiteren Minuten lagen sie mit inzwischen wieder hochgezogenen Hosen ausgelaugt nebeneinander im Bett. Er nahm ihre Hand.

„Das war für dich auch nur ein Spiel, oder? Du weißt, dass ich dir niemals wirklich wehtun würde oder dich zu etwas zwingen, wenn du es nicht willst."

Sie lächelte ihn an. „Ja, Papa, das war nur ein Spiel."

Erleichtert atmete er aus. „Ich liebe dich."

„Ich dich auch", antwortete sie und ergänzte nach einer kurzen Pause: „Das mit Toby bleibt mein Ernst. Mit ihm will ich auch schlafen."

„Das muss ich wohl akzeptieren", seufzte Daniel, „ich will meine Kinder ja nicht unglücklich machen."

Ihr fiel ein Stein vom Herzen. „Ehrlich?", fragte sie erfreut.

„Ja", lachte er. Dankbar küsste sie ihn.

„Du kannst dann nur nicht von mir verlangen, dass du die Einzige bleibst, mit der ich schlafe."

Das kam überraschend für sie, doch sofort schoss ihr durch den Kopf, dass es nur gerecht war. Wenn er ihr Toby erlaubte, musste sie sich damit abfinden, wenn auch er noch eine andere Partnerin hatte.

„Gibt es denn da schon jemanden?", wollte sie neugierig wissen.

„Vielleicht", gestand er vielsagend.

14.

Auf der linken Seite des Esstisches stand das benutzte Frühstücksgeschirr, die rechte Seite hatten Julia und Moritz bisher nicht benutzt. Es hatte sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag erneut ergeben, dass die Eltern des Nachbarsjungen nicht zu Hause waren und sie deshalb bei ihm schlafen konnte. Nach dem Frühstück lagen die engen blauen Boxershorts, die er im Bett getragen hatte, im Wohnzimmer unter dem Tisch auf dem Boden und er saß nackt auf der rechten Tischseite. Sie hatte sich auf den Stuhl direkt vor ihm gesetzt, umfasste sein Glied mit der Hand und leckte gerade genüsslich seinen kahl rasierten Sack. Die festen Hoden fühlten sich prall gefüllt an und sie freute sich darauf, ihm sein Sperma herauszusaugen. Ihre Berührungen führten schnell zu einer starken Erektion, über die sie mit ihrer Zunge bis zu seiner prallen Eichel wanderte, um sie mit den Lippen zu umschließen. Sie schmeckte seinen süßlichen Lusttropfen, nahm den Ständer tiefer in den Mund und lutschte ihn, auf und ab.