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Eine Party und ihre Folgen 04

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Nun war ich es, die grinsen musste. Nachdem ich Tom endlich eingeholt hatte, fragte ich ihn mit gespielter Schüchternheit: „So? Was glaubst du denn, was wir heute noch anstellen könnten?"

Tom antwortete augenzwinkernd: „Ach, mir würde da so Einiges einfallen. Komm her!" Er zog mich zu sich heran und küsste mich stürmisch.

Ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, immerhin überragte Tom mich um mehr als einen Kopf. Zärtlich schmiegte ich mich an seinen starken Körper und schlang meine Arme um ihn. Seine weichen Lippen fühlten sich wundervoll an und knabberten zärtlich an den meinen. Nur allzu gerne erwiderte ich seinen Kuss. Tom wurde fordernder und ich gewährte seiner drängenden Zunge widerstandslos Einlass. Mehr noch, auch ich ließ meine Zunge nicht untätig bleiben. Während unsere Zungen einander jagten, bekam ich nur am Rande mit wie Toms Hände sanft über meine Hüfte streichelten.

Jede einzelne seiner Berührungen fühlte sich so unglaublich intensiv und fordernd an. Sehnsuchtsvoll streichelten seine kräftigen Pranken über meinen zierlichen Körper und ich musste lustvoll keuchen.

„Mhm, das fühlt sich himmlisch an", raunte ich ihm ins Ohr. Meine Lippen verschmolzen wieder mit den seinen. Wir küssten einander immer fordernder.

Toms Hände machten mich kribbelig, fuhren sie doch langsam in kreisenden Bewegungen immer wieder über meine Taille, die Körperseite entlang nach oben und dann wieder nach unten. Ich fühlte, dass mein Schoß heftig zu pochen begann und dass es zwischen meinen Beinen zunehmend feuchter wurde.

Toms Hände wanderten wieder nach unten und erreichten den Saum meines Tops. Er ließ sie eine Weile dort ruhen und als ich keine Gegenwehr leistete, schob er vorsichtig, beinahe schüchtern die Fingerkuppen unter das eng anliegende Kleidungsstück. Seine Fingerkuppen strichen über meinen nackten Bauch und fühlten sich auf meiner Haut warm und herzlich willkommen an. Tom wurde etwas mutiger und schob die Finger zur Gänze unter mein Top.

Unser Treiben ging auch an Tom selbst nicht spurlos vorbei, denn ich spürte, wie es in seiner Hose zunehmend enger wurde und sein Glied durch seine Jeanshose hindurch gegen meinen Bauch drückte.

Tom schob seine Hände nun vollständig unter mein Top und ließ sie immer höher wandern, bis seine zärtlichen Fingerkuppen leicht zitternd meine Brust berührten. Seine Augen weiteten sich als er spürte, dass ich darunter keinen BH trug.

„Julia", stöhnte er erregt, „du...trägst ja...gar keinen..."

„Den habe ich nach dem Sport nicht wieder angezogen, weil es so bequemer ist", raunte ich. In Wahrheit lag er noch bei Gina im Schlafzimmer auf dem Fußboden. „Bist du enttäuscht?"

„Nein", antwortete Tom mit einem aufgeregten Beben in der Stimme, „im Gegenteil. Das macht mich tierisch an."

„Mhm, ich merke es", antwortete ich lachend, denn ich spürte, dass Toms Beule zu Leben erwachte und zitterte.

Dann flüsterte ich ungeduldig: „Nur zu. Trau dich und berühre sie endlich." Ich konnte es kaum erwarten, dass sich Toms Finger endlich in mein festes Fleisch krallen und fahrig mit meinen Nippeln spielen würden.

„Bitte, ich halte es kaum noch aus", ergänzte ich.

Tom zögerte kurz. Unsicher schaute er mir in die Augen so als fragte er sich, ob er damit nicht einen Schritt zu weit ging, immerhin waren wir noch immer in einem öffentlichen Park unterwegs. Doch dann nickte er stumm und legte seine Hände endlich auf meine Brüste. Als seine Handinnenflächen meine bereits harten Nippel berührten, stöhnte ich erfreut auf.

Ich schloss genießerisch die Augen und schnurrte wie ein Kätzchen: „Tom...ohhhh...was machst du nur mit mir? Das fühlt sich gut an..."

Seine Finger kneteten meine flachen Brüste unter dem Stoff des Tops. Geschickt walkte er meine beiden Wonnekugeln in seinen Händen und ich seufzte dabei entzückt. Ich wollte nicht untätig bleiben, also setzte ich nun gleichfalls meine Hände in Bewegung. Vorsichtig schob ich meine rechte Hand unter Toms Hose, fuhr damit durch seine gestutzten Schamhaare und erreichte sein Glied, das bereits prall mit Blut gefüllt war. Mit meinen Fingern umklammerte ich Toms Lanze, die sich in ihnen warm, samtig, fest und zugleich fest und weich anfühlte.

Tom zog scharf die Luft ein als meine Finger sich um seinen Penis schlossen und antwortete mir dann: „Fuck, was machst du denn bloß mit mir?"

Ich grinste und während ich immer noch seinen harten Schwanz fest umklammert hielt, erwiderte ich leise schmunzelnd: „Ich kann auch aufhören, wenn dir das lieber ist."

Tom stierte mich an und sagte dann drohend: „Untersteh dich. Hör jetzt bitte bloß nicht auf!"

Das war Ansporn genug für mich, nun etwas forscher zu Werke zu gehen. Langsam begann ich, sein Glied unter der Hose zu wichsen. Während ich mich seinen steifen Mast entlang nach unten in Richtung Wurzel arbeitete, hauchte ich Tom zu: „Na, wie gefällt dir das? Sag schon, mache ich das gut?"

Tom jauchzte vergnügt auf. „Du...du machst das phantastisch...das ist so...geil."

Es gefiel mir, Tom derart Freuden zu bereiten und der Umstand, dass wir bei unserem Treiben jederzeit erwischt werden könnten, ließ auch meine eigene Geilheit ins Unermessliche steigen.

Als meine Hand ihr Ziel erreicht hatte, bewegte ich sie wieder genau so langsam wie zuvor in Richtung Spitze und schob dabei Toms Vorhaut über die prall gefüllte Eichel. Ein Tropfen Vorsagt quoll aus seiner Eichel hervor und benetzte meinen Unterarm.

Wieder oben angekommen, ließ ich meine Hand sofort wieder nach unten gleiten. Dann wieder nach oben. Allmählich steigerte ich mein Tempo und wichste meinen Freund immer schneller.

Tom krümmte sich bereits lustvoll und stöhnte, hechelte und keuchte vor Geilheit. Ihn so zu sehen, wie er mit seiner eigenen Lust kämpfte, machte mich tierisch an. Es fehlte nicht mehr viel und er würde den sämigen Inhalt seiner Länden in seine Retroshorts ejakulieren. Er war so mit sich selbst beschäftigt, dass er dabei vergaß, sich um meine Brüste zu kümmern.

Unvermittelt zog ich meine Hand aus seiner Hose heraus. Ungläubig, ja vielleicht sogar etwas enttäuscht blickte Tom mich an als wolle er damit sagen: „Warum hast du aufgehört?"

Ich leckte mir über die Lippen, dann küsste ich Tom verlangend und hauchte ihm erregt zu: „Tom...ich...ich halte es nicht mehr aus. Warum bis heute Abend warten? Bitte, Liebster, komm und nimm mich. Jetzt und hier."

Ich griff Toms Hände und zerrte ihn ein Stück weit in die Büsche, bis wir etwa zwanzig Meter tief in den Wald vorgedrungen und vom Hauptweg aus nicht mehr zu sehen waren. Mit jedem unserer Schritte knackten unter uns morsche Ästchen und das herabgefallene Laub raschelte.

„Langsam", mahnte Tom mich. Er schien meine Idee wohl nicht so begeistert zu teilen wie ich angenommen hatte, denn er fügte hinzu: „Julia, wir können doch nicht einfach hier in aller Öffentlichkeit..."

Doch ich ließ ihn nicht ausreden und fuhr ihm dazwischen: „Was soll schon passieren? Hast du nicht gesehen, dass wir weit und breit die einzigen sind? Also denk nicht weiter darüber nach und lass mich nicht länger warten."

Ich ging vor ihm auf die Knie, öffnete selbst tierisch erregt und deshalb etwas ungeschickt den Knopf seiner Hose. Mit bebenden Fingern verfuhr ich in gleicher Weise mit seinem Reißverschluss und befreite schließlich Toms Schwanz aus dessen Stoffgefängnis. Er sah genauso aus wie ich ihn mir wenige Augenblicke vorher unter seiner Jeans vorgestellt hatte. Die pralle dunkelviolette Eichel lugte gespannt aus ihrer zurückgerollten Kapuze hervor und deutlich zeichneten sich unter der Haut die bläulich schimmernden Adern ab. Ich fuhr mit meiner Hand über Toms steife Rute, wichste ihn zwei-drei Mal und nahm ihn dann in den Mund. Gierig lutschte ich an Toms Schwanz wie an einem Eis.

Toms Männlichkeit verströmte ein intensives, moschusartiges Aroma, was mich noch zusätzlich aufgeilte. Wie von Sinnen lutschte und sog ich an der fleischigen Stange, labte mich an seinem nussig-männlichen Aroma und Tom schien diese Massage seines Schwanzes mit meinem Mund sichtlich zu genießen.

Tom griff mir vorsichtig an den Hinterkopf. Mit seinen Fingern fuhr er durch meine rote Mähne und kraulte liebevoll meine Kopfhaut. Dann drückte er mich mit sanftem Druck noch näher zu sich heran und sein Schwanz rutschte noch etwas tiefer in meinen Mund. Erschrocken über diesen völlig impulsiven Akt meines Freundes riss ich die Augen auf und funkelte Tom vorwurfsvoll an. Ich hatte Mühe, mich auf die neue Situation einzustellen und obwohl wir von einem Deepthroat weit entfernt waren, musste ich aufpassen, dass ich mich nicht an Toms Schwanz in meiner Mundhöhle verschluckte.

Aber ich konnte ihm nicht wirklich böse sein und bald schon hatte ich mich an die zusätzlichen Millimeter in meinem Mund gewöhnt und verwöhnte ihn wieder mit saugenden und schmatzenden Bewegungen. Ein dünner Speichelfaden lief meinen Mundwinkel herunter.

Bereitwillig ließ Tom sich von mir blasen und wurde immer erregter. Er schnaubte vor Entzückung. Doch mir wurde bewusst, dass mein eigener Körper auch nach Befriedigung lechzte. Ich wollte, nein ich konnte, nicht mehr länger warten. Verdammt, ich wollte endlich Toms Schwanz zwischen meinen Beinen spüren.

Ich ließ darum von Toms hartem Glied ab, erhob mich und lehnte mich mit dem Bauch an eine alte Eiche. Die raue, tief gefurchte Borke fühlte sich hart und kratzig unter meinen zum Bersten gespannten Nippeln an, obwohl ich durch den Stoff meines Tops vor einer direkten Berührung geschützt war. Mit ungeduldigen Bewegungen öffnete ich meine Jeans und zog sie mir in einem Ruck mitsamt meines Slips bis zu den Knöcheln herunter. Und der warme Wind umschmeichelte meine nunmehr nackten Beine, ließ mich erschauern.

Sofort stieg mir mein eigener intensiver Duft in die Nase und ließ mich noch geiler werden. Ein deutlicher, dunkel verfärbter Fleck in meinem Höschen ließ erahnen, dass mich meine oralen Bemühungen nicht nur feucht, sondern regelrecht tropfend nass gemacht hatten und ich spürte, wie mir --jetzt, da der schützende Stoff fehlte- mein Saft das Bein entlang herunter rann.

Ich wollte kein langes Vorspiel und das war bei meinem hohen Grad der Erregung sowieso gar nicht nötig. Ich wollte endlich von Tom hart genommen werden.

Lasziv räkelte ich mich vor ihm. Mit einer katzengleichen Bewegung machte ich ein Hohlkreuz, stützte mich mit meinen Armen dabei an der rissigen Borke des alten Baumes ab und streckte ihm meine runden Pobäckchen verführerisch entgegen, dass meine vor Feuchtigkeit glänzenden und stark geschwollenen Schamlippen ihm in freudiger Erwartung entgegenlächelten.

Ich drehte meinen Kopf herum, sodass ich ihm mit meinen leuchtenden Augen direkt ins Gesicht sehen konnte und hauchte verführerisch: „Komm Liebster, bitte fick' mich endlich!"

Deutlich konnte ich sehen, dass Tom mit sich selber rang. Sein Schwanz ragte mir verführerisch aus seiner geöffneten Hose entgegen. Ein praller Stab, beinahe senkrecht von Toms sehnigem Körper abstehend, die purpurfarbene Spitze in einer sanften Krümmung leicht nach oben gebogen. Der Schwanz wippte aufgeregt auf und ab als könne er es kaum erwarten, sich endlich in meine fleischige Spalte zu bohren. Doch Toms zögerlicher Blick verriet mir, dass er mit sich selbst rang. Die Angst, dass man uns erwischen könnte, schien ihm wohl zu groß zu sein.

Ich dagegen hatte keinerlei Bedenken. Im Gegenteil, irgendwie wurde ich bei dem Gedanken, dass man uns erwischen könnte, noch aufgeregter und wuschiger. Was war nur los mit mir? Zwar würde ich nicht behaupten, dass mein Sexualleben bislang von übertriebener Prüderie geprägt war, doch irgendetwas hatte sich seit meinem Sex mit Gina verändert und ich traute mich plötzlich Dinge, die für mich zuvor undenkbar waren. Früher hätte ich nicht im Traum daran gedacht, jemals meinen Freund zu einem Outdoor-Quickie verführen zu wollen. Doch nun konnte ich es kaum abwarten.

Lauter, fordernder diesmal, wiederholte ich meinen Wunsch und mit vor Erregung bebender Stimme rief ich laut: „Tim, ich halte es nicht mehr aus. Komm und fick mich jetzt!"

Tom rührte sich immer noch nicht. Er glotzte mich an, tippelte nervös hin und her. Aber er machte keinerlei Anstalten, mir näher zu kommen.

„Fick mich!", kreischte ich schrill, beinahe hysterisch: „Komm endlich her und vögel mir das Hirn raus!"

Dann endlich bewegte Tom sich. Er schien seine Entscheidung getroffen zu haben und näherte sich mir. In seinen Augen lag der animalische Blick, den ich von ihm kannte, wenn seine Geilheit über seinen Verstand gesiegt hatte. Er bleckte die Zähne. Zwei große Schritte und er stand hinter mir. Mein Herz klopfte laut und aufgeregt und ich spürte seine Körperwärme an mir.

„Bitte", hauchte ich, „lass mich nicht länger warten."

Tom griff mit der rechten Hand seinen Penis und dirigierte ihn an meinen feuchten Lustkanal. Als seine dicke Eichel mich nicht länger warten ließ und mein pochendes Fleisch zum ersten Mal berührte, zog ich scharf die Luft ein. Ich biss mir auf die Lippen und jauchzte innerlich. Mehr!, schrie mein Verstand. Ich will unbedingt mehr!

Toms Spitze drückte sich quälend langsam tiefer, teilte meine vor Verzückung juckenden Schamlippen und tauchte langsam tiefer in meine gut geschmierte Höhle ein. Ungeduldig schob ich meinen Unterleib Toms Schwengel entgegen, um ihn noch tiefer in mich aufnehmen, ihn noch intensiver in mir spüren zu können. Doch Tom bemerkte meine Absicht und zog sich umgehend im gleichen Moment zurück, sodass mir ein Mehr an seinem Schwanz versagt blieb.

„Langsam", raunte Tom mir neckend ins Ohr. Er wusste genau, dass er mich damit quälte und ich es bald nicht mehr aushalten würde. Deutlich spürte ich das verlangende Pochen meiner Muschi, das Herabrinnen meiner Säfte. „Süße, ich verspreche dir, du bekommst, was du willst. Aber wir haben alle Zeit der Welt."

„Ich will aber nicht mehr warten!", kreischte ich und drückte mich Tom noch einmal entgegen. „Bitte lass mich nicht länger zappeln. Ich brauche es jetzt. Bitte fick mich endlich."

Tom ließ sich jedoch nicht beirren und verwehrte mir meinen innigsten Wunsch. Stattdessen ließ er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch flutschen, rieb sich an meinem geschwollenen Fleisch und grunzte erregt: „Das fühlt sich soooo gut an." Sein Schaft schabte sich durch meine Schamlippen, wurde dabei von meiner Feuchtigkeit gut eingeschmiert. Doch er vermied es peinlich genau, in mich einzudringen.

„Bitte Tom, fick mich jetzt!", bettelte ich.

Toms Schwanz teilte meine Lippen, seine Eichel schob sich über meinen Damm und erreichte mein Poloch. Als Tom mit seiner Schwanzspitze zum ersten Mal überhaupt meinen Hinterausgang berührte, durchzuckte es mich. Noch nie zuvor war mein Po Gegenstand meiner Lust gewesen, ich hatte mir Analsex immer als etwas ziemlich Ekliges vorgestellt. Immer war ich sicher gewesen, dass ich in meinem Hintern jungfräulich bleiben würde, doch als Toms Schwengel nun in aller Langsamkeit über das runzelige Loch meines Darmausgangs rieb, wankte mein Entschluss. Ich fragte mich, wie Analsex sich wohl anfühlen mochte. Würde es schmerzen? Würde es sich vielleicht doch gar nicht sooo schlecht anfühlen? Ob Tom etwa...?

Doch ich kam nicht dazu, den Gedanken zu Ende zu führen, denn Tom ließ seinen Schwanz erneut durch meine Schamlippen pflügen, diesmal in die andere Richtung. Erneut schmierte ich seine Lanze dabei mit meinen Säften ein.

Und dann setzte er seinen Penis an und drang in einer geschmeidigen Bewegung in mich ein. Unaufhaltsam und durch meinen Nektar gut geschmiert bohrte sich seine harte Lanze gierig in mein Innerstes, dehnte meine Scheide dabei, dass es herrlich zog und kitzelte mich von innen.

„Jaaaa!", stöhnte ich und Tom so tief in meiner Muschi zu spüren war für mich wie eine Erlösung.

Als Tom endlich komplett in mir steckte und mit seinem mächtigen Knüppel meine enge Scheide komplett ausfüllte, jubelte ich vor Freude auf. Sein Schwanz fühlte sich in mir unheimlich intensiv an, jede noch so kleine Regung reizte meine Scheidenwände und ich wurde von einem euphorisierenden Glücksgefühl erfasst. Nie zuvor hatte sich Sex mit Tom so intensiv angefühlt, nie hatte ich mich ihm so nahe gefühlt. Dabei waren wir noch nicht einmal richtig in Fahrt gekommen, doch alleine dieses erste Eindringen von Tom brachte mich fast an den Rand eines Höhepunktes. Meine Muschi zog sich zusammen, intensivierte den Kontakt zu Toms samtenem Fleisch in mir. Warm und pochend steckte er in mir, regte sich nicht.

Ich habe keine Ahnung, wie lange Tom in mir steckte, ohne sich zu bewegen. Es können nur wenige Sekunden gewesen sein, aber auch Minuten. Jegliches Gefühl für Zeit war mir abhandengekommen.

Dann endlich bewegte Tom sich. Er zog sich aus meiner Muschi zurück, verursachte dabei ein lautes, obszönes schmatzendes Geräusch. Als er nur noch bis zur Eichel in mir steckte, trieb er seinen Hammer wieder tief in mich. Nicht sanft, sondern hart und fordernd. Genau so, wie ich es wollte!

„Jaaa", stöhnte er nun völlig enthemmt, „ich werde dich jetzt ficken, Julchen. Ist es das, was du willst?"

„Ja, ja, ja", wimmerte ich, während mir ein paar dicke Freudentränen kamen, „fick mich, Liebster. Halte dich nicht zurück. Fick mich wie ein Biest. Halt dich bloß nicht zurück und besorg' es mir!"

Und Tom hielt sich nun nicht mehr zurück. Mit ganzer Kraft hämmerte er sein Teil in mich, drückte mich mit seinem ganzen Gewicht kräftig gegen den Baum, dass meine Brüste gegen die kratzige Borke gequetscht wurden. Ich wurde mir plötzlich wieder bewusst, dass wir draußen in der Natur waren. Wir trieben es wie die Tiere unter freiem Himmel, völlig ungeschützt vor anderen Blicken. Wir waren nicht mehr Herren unserer selbst, sondern nur noch Sklaven unserer ureigensten, primitivsten und animalischen Instinkte.

Ich war völlig wie benebelt. Ich warf den Kopf in den Nacken, meine rote Mähne wehte Tom dabei ins Gesicht, Tom drückte sich noch näher an mich und hämmerte unnachgiebig in meine Muschi. Mit konstantem Tempo jagte er seinen Speer ein ums andere Mal in mich, rammelte mich hart, tief und fest wie nie zuvor. Ich spürte, dass meine Muschi sich noch enger um ihn zusammen zog und zu zucken begann. Lange würde ich nicht mehr durchhalten. Ich machte mich auf das kommende Beben gefasst, schrie und krallte mich mit meinen Fingernägeln in der Borke der alten Eiche fest.

Dann kam ich. Laut brüllte ich mit einem einzigen Urschrei meine Lust heraus, als ich von der ersten Woge erfasst wurde.

„Ich komme", wimmerte ich, „scheiße, ich kommeeeee...!" Meine Augenlider flatterten als der Orgasmus wie ein Sturm über mich hinweg fegte. Warm und willkommen breitete er sich in meinem Körper aus, erfasste zunächst tobend, einem Orkan gleich, meine Scheide und entsandte dann warme, schaurige Böen der Lust durch meinen restlichen Körper. Meine Nippel wurden schmerzhaft hart, ich prustete und zitterte und spürte, dass meine Beine nachgaben. Ich versuchte, mich mit allerletzter Kraft am Baum festzuhalten, doch es gelang mir nicht. Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ den Orgasmus über mich hinwegfegen.

Tom hielt mich fest. Er drückte seinen Schwanz weiterhin immer wieder in mich, nagelte mich dabei regelrecht am Baum fest und verhinderte so, dass ich auf den laubbedeckten Boden fiel. Schweiß bedeckte meinen Körper und ich fühlte, dass ich regelrecht auslief. Keine Ejakulation wie ich sie bei Gina erlebt hatte, aber für meine Verhältnisse ungewöhnlich feucht, nein nass.

Als der Sturm sich lichtete und ich allmählich wieder zu mir kam, war Tom noch nicht so weit und fickte mich weiterhin unablässig in mein enges Loch.

„Schatz", säuselte er, „wie du gerade gekommen bist, so etwas Geiles habe ich noch nie gesehen!" Sein Schwanz drückte sich weiter unbarmherzig in mich, ließ mir kaum Zeit, mich von meinem vorhergehenden Höhepunkt zu erholen. Im Gegenteil, er trieb mich unaufhaltsam bereits dem nächsten Sturm entgegen.