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Eine positive Wendung

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"Wow, das war Deine Schwester? Ich fand sie so grandios! Wie eine echte Schauspielerin. Ich finde sie hat unfassbares Talent. Ich konnte gar nicht fassen, wie die ganzen Zuschauer zum Schluss ausgeflippt sind."

"Das ging mir genauso. Mir war bisher nicht bewußt gewesen, dass sie so talentiert ist."

"Ich möchte ihr unbedingt sagen, wie toll ich ihren Auftritt fand" sagte Maren.

"Na, dann komm doch mit mir mit. Ich stelle sie Dir gerne vor. Wir sind eine lustige Truppe dort drüben"

Maren zögerte kurz, meinte dann aber zu Ben "Danke, das ist lieb. Meine Freunde da drüben wollen nämlich schon heim aber ich habe ehrlich gesagt noch Lust ein wenig weiter zu feiern."

"Du bist herzlich zu uns eingeladen" meinte Ben, sprachs, nahm Maren an die Hand und zog sie durch die Leute hinter sich her. Als sie sich inklusive der Getränke durch die Menge schlängelten wurde Ben bewußt, was er da soeben vollbracht hatte. Er hatte ein völlig lockeres Gespräch mit seinem heimlichen Schulschwarm geführt, sie zu sich in die Runde eingeladen und jetzt ging er auch noch Hand in Hand mit ihr dorthin. Er konnte gar nicht fassen, was er sich da soeben getraut hatte.

Bei den Anderen angekommen, starteten Becki und Maren sofort ein angeregtes Gespräch, in dem eine bereits angeheiterte Becki ihr verriet, dass sie heimlich mit dem Gedanken spielt auf eine Schauspielschule zu gehen. Ben hörte interessiert zu und fragte sich, was wohl seine Eltern von diesen Plänen halten würden. Ihre Eltern hatten bereits den Heimweg angetreten und wußten sicher noch nichts von Beckis Zukunftsplänen. Ben stand neben Becki und bemerkte, dass Maren während ihrer Unterhaltung immer wieder zu ihm rüber schaute und ihn anlächelte. Er wusste nicht, ob dies etwas zu bedeuten hatte, er genoss das Gefühl aber in vollen Zügen und lächelte fröhlich zurück.

Gegen Mitternacht war nur noch ein harter Kern aus vielleicht 20-30 Personen in dem großen Saal. Die meisten Gäste waren gegangen aber die Anwesenden machten nicht den Eindruck schon bald aufbrechen zu wollen. Die Stimmung war mittlerweile sehr heiter. Es wurde in den einzeln herumstehenden Grüppchen viel gelacht und weiter ordentlich getrunken.

Ben hatte sich die letzten zwei Stunden sehr angeregt mit Maren unterhalten. Sie hatte ihm von ihrer Zeit nach der Schule berichtet. Sie hatte eine Ausbildung als Bankkauffrau gemacht. Dort hatte sie ihren Ex-Freund kennengelernt. Sie erzählte auch wie schwierig die Situation für sie als Azubi war, mit einem der Angestellten liiert gewesen zu sein. Nach der Trennung wurde es dann noch unerträglicher für sie, ihrem Ex weiterhin täglich im Büro zu begegnen, so dass sie schließlich die Filiale gewechselt und dort ihre Ausbildung fortgesetzt hatte.

Auch Ben hatte Maren seine Geschichte erzählt. Und das war ihm heute zum ersten Mal ohne Verbitterung, sondern mit positivem Blick nach vorne gelungen. Dieser Abend hier tat ihm unheimlich gut und er fasste mehr und mehr neuen Mut für seine Zukunft. Tabea, die hübsche Blonde im kleinen Schwarzen hatte sich bereits aus der Runde verabschiedet. Sie hatte wohl irgendwann gemerkt, dass Ben seine Aufmerksamkeit auf Maren ausgerichtet hatte. Trotzdem hatte es Ben außerordentlich genossen, wie sie ihn angeflirtet hatte, bevor Maren in die Runde gekommen war.

Während seines anregendem Gesprächs mit Maren hatte Ben irgendwann Becki aus den Augen verloren. Er fragte sich, wo sie wohl geblieben sei, musste aber bevor er sich mit der Frage weiter beschäftigen konnte, dringend auf die Toilette. Als er von dort zurück in Richtung Schulaula ging, bemerkte er Licht im Oberfenster des alten Chemieraums. Der Chemieraum hatte eine Art Vorraum, in den er nun neugierig hineinspähte. Als er den Verbandskasten an der Wand erkannte, kamen seine Erinnerungen an den verletzten Finger von Frau Wollner wieder hoch. Er musste an ihre engen Jeans denken, die sie damals immer getragen hatte. Die Jungs waren sich alle einig gewesen, dass sie die mit Abstand heißeste Lehrerin der Schule war.

Der Vorraum zum Chemieraum lag fast völlig im Dunkeln. Das schwache Licht kam irgendwo vom Inneren des Chemieraums, den eine Glasscheibe vom Raum davor trennte. Es musste eine kleine Schreibtischlampe oder so ähnlich sein, die da brannte, denn man konnte kaum etwas in dem Chemieraum erkennen.

Doch dann konnte Ben plötzlich eine Bewegung wahrnehmen und lauschte angestrengt in die Dunkelheit hinein. Er nahm ein leises Geräusch war und kam zunächst nicht dahinter, was es sein könnte. Doch je länger er in der Dunkelheit horchte, desto klarer wurde, was er von dort drinnen hörte. Es waren Knutsch-Laute von zwei sich küssenden Personen. Deutlich konnte er jetzt auch ein zartes Stöhnen vernehmen. In den Chemieraum hatte sich offensichtlich ein Pärchen heimlich zum Knutschen zurückgezogen! Einerseits hätte er jetzt zu gerne gewußt, um wen es sich hier handelt. Andererseits wollte er auch schnell zu Maren zurück, da er nicht riskieren wollte, dass sie plötzlich verschwand.

Gerade als er sich aus dem dunklen Vorraum zurückziehen wollte, nahm er hinter sich eine Bewegung war. Im nächsten Moment fragte eine Stimme flüsternd in die Dunkelheit "Ben, bist Du hier?"

Es war Marens Stimme! Ben flüsterte zurück "Ja, hier".

Nur einen kurzen Augenblick später hatte sich Maren in der Dunkelheit zu ihm bewegt und stieß mit ihm zusammen. Sie musste bei dem Zusammenstoß kichern. Maren legte von hinten ihre Hände um Bens Hüfte, um sich besser orientieren zu können. Ben ergriff spontan ihre Hände und hielt sie fest.

"Was machst Du denn hier?" fragte Maren.

"Psst. Nicht so laut" flüsterte Ben. "In unserem alten Chemieraum sind zwei Personen am Knutschen."

"Und Du bist ihr Spanner?" kicherte Maren leicht beschwipst.

"Ich habe Geräusche gehört und war neugierig"

"So, so" schmunzelte Maren. Sie rückte nun etwas näher von hinten an ihn heran. Ben konnte ihre Brüste deutlich in seinem Rücken spüren und als ihr Kopf ganz nah an seinem war, wagte er kaum zu atmen.

"Und wer vergnügt sich nun darin?" fragte Maren und hauchte ihm die Frage ganz sanft ins Ohr.

Ben konnte vor lauter Gänsehaut kaum antworten. Er starrte erneut in den dunklen Chemieraum und lauschte. Scheinbar waren Maren und er bislang nicht entdeckt worden. Die knutschenden Geräusche war noch immer sehr leise zu hören. Die Tür zum Chemieraum war geschlossen und die Geräusche drangen nur durch ein gekipptes Oberfenster in den dunklen Vorraum. Er spürte wie Maren gleichmäßig in sein Ohr atmete und ebenfalls lauschte.

"Ich habe keine Ahnung wer es ist" flüsterte nun Ben.

Maren hatte ihre Hände noch ein wenig enger um ihn gelegt. Ben genoss das Gefühl dieser wunderschönen Frau so nah sein zu dürfen. Die Situation macht ihn tierisch heiß. Am liebsten hätte er Maren jetzt zu sich herumgedreht und ebenfalls angefangen zu Knutschen. Aber so viel Mut brachte er trotz des Alkohols nicht auf. Also stand er weiter still, genoss das schöne Gefühl und lauschte in die Dunkelheit.

Plötzlich war eine Bewegung im Chemieraum wahrzunehmen. Das unbekannte Paar bewegte sich und nährte sich dabei ein kleines Stück näher an die schwachen Lichtquelle. Ben und Maren konnten jetzt zumindest schemenhaft zwei Gestalten erkennen. Es waren wieder Knutsch-Geräusche und mehrmals ein leises Stöhnen zu hören. Und je länger sie in die Dunkelheit blickten, desto klarer wurde für sie das Bild.

"Sie mal einer an, das sind ja zwei Frauen, die da miteinander rummachen!" hauchte ihm Maren ins Ohr.

Sie hatte Recht! Deutlich war zu erkennen, dass es sich um zwei Frauen mit langen Haaren handelte. Und auch der Figur nach musste es sich um zwei weibliche Wesen handeln.

"Und? Gefällt Dir der Gedanke, hier mit mir in der Dunkelheit zu stehen und zwei sich küssenden Frauen zuzusehen? flüsterte ihm Maren ins Ohr.

"Ja, sehr", war alles, was Ben in diesem Moment erwidern könnte. Er war hochgradig erregt und sein harter Schwanz drückte schon die ganze Zeit gegen seine Jeans.

Maren löste nun mit sanftem Druck ihre Hände von seinen. Kurz darauf spürte er ihre Hand über seinem Schritt. Sie glitt sanft und prüfend über die Beule in seiner Hose.

"Oh ja, es gefällt Dir" hauchte Maren.

Sie drückte leicht zu und begann Ben durch die Hose zu massieren. Jetzt war es an Ben leise aufzustöhnen.

"Und gefällt Dir das hier auch?" fragte Maren unnötigerweise.

"Oh, ja" antwortete Ben erneut.

"Soll ich weitermachen?"

"Ja, bitte" erwiderte Ben leicht keuchend.

Er konnte erkennen, dass sich jetzt eine der Frauen im Chemieraum am Kleid der Anderen zu schaffen machte. Der Kopf der einen Frau rutschte nach unten und begann offensichtlich sich für die Brüste ihrer Gespielin zu interessieren. Die Frau, deren Brüste verwöhnt wurden, legte jetzt den Kopf in den Nacken. Und nun konnte Ben schemenhaft ihr Gesicht erkennen. Es war niemand anderes als seine alte Chemielehrerin Frau Wollner! Ben konnte es nicht fassen, dass sie es war, die hier in der Dunkelheit am Fummeln und Knutschen war. Noch dazu mit einer anderen Frau! Der Gedanke machte ihn noch geiler, als er es ohnehin schon war. Er musste an ihren schlanken, wohlgeformten Körper denken, der heute Abend unter ihrem engen Kleid zu erahnen gewesen war.

Maren hatte derweil damit begonnen sich an seinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Nachdem sie ihn geöffnet hatte, griff sie mit einer Hand hinein und wühlte sich in seine Boxershorts. Als ihre Finger seinen Schwanz berührten, musste er erneut aufstöhnen und zuckte heftig.

"Nicht weglaufen" flüsterte Maren in sein Ohr. Sie rückte augenblicklich wieder näher von hinten an ihn heran, so dass er wieder ihren warmen Körper spüren konnte.

Er hatte nicht vor wegzulaufen. Ihre Hand fühlte sich unheimlich gut an. Sie hatte begonnen, seinen harten Schwanz endgültig aus seinem engen Gefängnis zu befreien und schaffte es ihn aus der Boxershorts und Jeans zu ziehen. Jetzt stand Ben mit steil herausstehendem Schanz in der Dunkelheit und Maren dicht hinter ihm massierte ihn mit sanften Auf- und Ab-Bewegungen.

Ben bebte vor Erregung. Er blickte weiterhin auf den Kopf von Frau Wollner, die vor Erregung hin und her schaukelte. Marens Hände waren zugleich gefühlvoll und fordernd. Ben konnte spüren, wie erregt auch sie sein musste. Ihre Atmung an seinem Ohr hatte sich deutlich erhöht und sie rieb ihren Körper immer stärker an ihm. Bens linke Hand wanderte nach hinten zu ihrem Po und begann dort sanft ihre kleinen Bäckchen zu massieren. Seine andere Hand glitt nach hinten zwischen ihre Beine. Als Maren diese veränderte Bewegung bemerkte, rückte sie mit dem Unterkörper ein Stück von ihm ab, so dass er seine Hand zwischen sie bekam. Er spürte die zarte Haut zwischen ihren Beinen und erreichte ihren Slip, der bereits klitschnass war. Als Maren die Berührung an ihrem Höschen wahrnahm musste sie ihrerseits leise aufstöhnen und drängte sich sofort den Fingern entgegen. Ben erforschte das Gebiet zunächst über ihrem feuchten Slip. Sanft fuhr er die Linien ihrer geschwollenen Schamlippen mit den Fingern ab und führte über ihrer Klitoris kleine Kreisbewegungen aus. Maren hatte Mühe den Rhythmus ihrer Wichsbewegungen an Bens Schwanz zu halten, so erregt war sie jetzt. Ben schob den Slip vorsichtig mit einer Hand zur Seite und berührte zum ersten mal ihre feuchte Möse.

"Was für ein unglaublich geiles Gefühl sie so berühren zu dürfen!" schoss es ihm durch den Kopf. Nie hätte er zu träumen gewagt, seinem Schulschwarm je so nahe kommen zu dürfen. Sie war in so vielen seiner feuchten Träume vorgekommen und in seiner Fantasie hatten sie es unzählige Male wild und leidenschaftlich miteinander getrieben. Aber nichts davon kam der Realität auch nur im entferntesten Nahe.

Bens Finger glitten feucht durch ihre nassen Schamlippen. Ohne Probleme versenkte er einen Finger in Marens Muschi. Dies lies sie erneut aufstöhnen. "Jaaaa, das ist geil Ben", keuchte sie in sein Ohr. Sie hielt seinen Schwanz jetzt nur noch bewegungslos in ihrer Hand und konzentrierte sich voll und ganz auf seinen Finger, der rhythmisch in sie ein- und ausfuhr und von Zeit zu Zeit auch ihre geschwollene Perle umkreiste.

Bens konzentrierte sich ebenfalls voll und ganz auf seine Finger und Marens Erregung. Er wollte es ihr so schön wie möglich machen. Sein Blick war zeitgleich auf die zwei Frauen im Halbdunkel des Raumes vor ihm gerichtet. Frau Wollner stützt ihre Hände auf dem Lehrerpult ab. Die andere Frau, die Ben immer noch nicht erkennen konnte, hatte inzwischen den Kopf zwischen ihre Beine gelegt und war jetzt ganz offensichtlich hemmungslos am Lecken. Die Lust, die ihr diese Frau bereiten musste, war deutlich in Frau Wollners schwach beleuchtetem Gesicht zu erkennen.

Plötzlich ging draußen im Flur das Licht an, so dass nun auch ein schwaches Licht durch das Oberfenster in den Vorraum zum Chemieraum geworfen wurde. Nun waren auch Maren und Ben in ihrem Versteck nicht mehr vollkommen in Dunkelheit gehüllt. Ben blickte auf Frau Wollners Gesicht und erschrak. Sie hatte ihn entdeckt und schaute ihm direkt in die Augen! Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Er erkannte einen Ausdruck von Erschrecken. Aber da war auch noch immer die Lust, die ihr die Frau zwischen ihren Beinen bereitete. Sie starrte ihm starr in die Augen. Konnte sie sehen, was hier passierte? Ben war sich nicht sicher, wie viel Frau Wollner von ihm und Maren erkennen konnte und hielt den Atem an.

Frau Wollner legte ihre Hände langsam auf den Hinterkopf der anderen Frau. Ihr stöhnen wurde nun deutlich lauter. Ihr Blick war dabei weiter auf Ben gerichtet. Hatte Ben im ersten Moment damit gerechnet, sie würde aufschreien und sie alle wären aufgeflogen, musste er jetzt feststellen, dass sie diese Situation ganz eindeutig zusätzlich anheizte. Und ihm ging es zu 100% genauso.

Maren hatte ihren Kopf in ihrer Erregung auf seine Schulter gelegt und sich an seinem Hals festgesaugt, so dass sie vermutlich gar nicht mitbekommen hatte, dass sie entdeckt worden waren.

"Ich will dich Ben!" keuchte sie nun und zog mit einer Hand seinen Kopf zu sich heran. Fordernd drang ihre Zunge in seinen Mund. Ihr Kuss war wie ihre Hände zart und verlangend zugleich. Ben verging bei diesem Kuss hören und sehen.

"Ich will dich!" wiederholte Maren. Sie glitt nun von hinten an ihm vorbei und lies seinen Schwanz los. Sie setzte sich auf den Tisch, der vor ihnen an der Glaswand zum Chemieraum stand. Bens Augen hatten sich mittlerweile gut an die Dunkelheit gewöhnt, so dass er erkennen konnte, das Maren ihren Slip abstreifte und breitbeinig auf dem Tisch sitzend auf ihn wartete. Fasziniert blickte er auf diese Traumfrau vor ihm. Sie wollte ihn! Vielleicht war das Leben doch nicht so schlecht dachte er kurz und trat mit steif aufstehendem Schwanz auf Maren zu.

Ben nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie. Zart spielten ihre Zungen miteinander. Er streifte die Träger ihres Kleides hinab und seine Hände wanderten hinab und fanden ihre Brüste. Maren griff nach hinten, löste mit einer schnellen Bewegung ihren BH und legte somit ihre festen und wohlgeformten Brüste frei. Als Ben ihre Haut berührte, spürte er wie hart ihre Brutwarzen waren. Sanft knetete er sie und senkte seinen Kopf zu ihnen hinab. Mit der Zunge umkreiste er ihre Brüste und spürte, wie sich Marens Hände erneut um seinen Schwanz legten. Er rückte ein Stück näher an sie heran, so dass sie seinen Schwanz an ihre Muschi navigieren konnte. Maren rieb seinen harten Schwanz durch ihre nassen Schamlippen und stöhnte heftiger.

"Fick mich Ben", flüsterte sie hoch erregt und blickte ihm dabei tief in die Augen.

Ben wollte nichts lieber als das und versenkte seinen Schwanz in ihrer feuchten Höhle. Er rutschte langsam in sie hinein, bis es nicht mehr tiefer ging. Dann hielt er einen Moment inne. "Mein Gott, ist das ein geiles Gefühl", dachte er.

Maren hatte sich schnell an ihn gewöhnt und nahm sofort einen gleichmäßigen Rhythmus auf, indem sie ihr Becken kreiste. Sie hatte ihre Hände auf den Tisch gestützt und konnte so Druck auf seinen Schwanz ausüben und leicht vor und zurück rutschen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss das herrliche Gefühl, dass ihr Bens Schwanz bereitete.

Ben hatte nun wieder freien Blick auf Frau Wollner, die er für einen Moment völlig vergessen hatte. Und ihre Blicke trafen sich erneut. Ben konnte erkennen, dass Frau Wollner jetzt noch erregter sein musste. Ihre Bewegungen waren mittlerweile deutlich unkontrollierter geworden und aus ihrem Gesicht sprach unkontrollierte Lust. Sie blickte Ben mit festem und hoch erregtem Blick an und Ben hielt ihrem Blick stand. Er war kaum weniger erregt und begann nun Maren mit langsamen aber festen Stößen zu vögeln. Maren krallte sich mit einer Hand in sein Shirt und zog ihn noch näher zu sich heran. Er steigerte seinen Fickrhythmus, so dass sein Schwanz schnell schmatzend in sie ein- und ausfuhr. Maren genoss die harten Stöße und keuchte leise und mit offen stehendem Mund.

Ben blickte weiter in Frau Wollners Augen und mit einem Mal erklang ein lautes Stöhnen aus dem Chemieraum. Frau Wollner zuckte wild und konnte Bens Blick nun nicht mehr standhalten. Zuzusehen wie seine Chemielehrerin in diesem Moment über die Schwelle der Lust ging, war jetzt auch für Ben zu viel. Er kam nur Sekunden später und pumpte laut keuchend sein Sperma in Marens Unterleib, die daraufhin beide Arme um seinen Hals krallte und das Gefühl in vollen Zügen genoss.

Von dem lauten Stöhnen hinter ihr fuhr nun die unerkannte Frau zwischen Frau Wollners Schenkeln erschrocken hoch. Sie drehte sich Richtung Glaswand, von wo das laute Keuchen gekommen war. Frau Wollner war vom Orgasmus nach hinten gesackt und bekam nichts davon mit. Ben hatte seinen Kopf auf Marens Schulter abgelegt und hob ihn nun langsam wieder. In dem schwachen Licht konnte er die Unbekannte jetzt erkennen. Es war Becki! Sie war es, die ihre alte Chemielehrerin soeben zum Orgasmus geleckt hatte!

Ben starrte mit offenem Mund in Beckis Gesicht, dass von Frau Wollners Säften ganz nass war. Er war in diesem Moment völlig sprachlos, in das Gesicht seiner Schwester zu blicken. Maren hing noch immer an seinem Hals, löste sich jetzt und drehte sich in die Richtung, in die auch Ben blickte. Auch sie erkannte Becki, die weiter regungslos in der Dunkel stand und die beiden weiter fassungslos durch die Glasscheibe anstarrte. Ihr Blick wanderte zwischen Ben und Maren hin und her.

Frau Wollner hatte sich unterdessen wieder ein wenig von ihrem Orgasmus erholt. Sie erhob sich und tauchte nun hinter Becki auf. Sie erkannte Maren und sah zu Ben, den sie ja schon zuvor gesehen hatte.

Sie schien sich als Erste zu fangen. Noch immer leicht außer Atem sagte sie leise "Wow, dass ich hier noch mal mit drei meiner ehemaligen Schüler im Chemieraum stehe, hätte ich nicht gedacht. Noch dazu in einer solch außergewöhnlichen Situation."

Maren musste bei Frau Wollners Worten anfangen zu kichern und riss damit Becki aus ihrer Schockstarre. Ben blickte weiter auf Becki und wusste nicht wie er reagieren sollte. Doch als sie jetzt anfing zu grinsen, löste sich auch seine Anspannung und er grinste zurück.

Frau Wollner legte ihre Arme um Becki und küsste sie von hinten auf die Wange. "Danke, das war unglaublich schön mein Schatz!" Becki suchte ihren Mund und küsste sie. Ben sah den beiden fasziniert zu, bis Maren ihn zu sich heranzog und zu ihm sagte "Ich fand das auch ziemlich geil!" Auch sie gab ihm daraufhin einen innigen Kuss.

Ben genoss Marens zärtliche Lippen und erwiderte den Kuss nur zu gerne. Er konnte nicht fassen, was hier soeben passiert war und das es Becki war, die hier mit Frau Wollner rumgemacht hatte. So glücklich und zufrieden er im Moment auch war, so verwirrend war das Ganze für ihn. Doch an der Entwicklung dieses Abends konnte er im Moment wirklich nichts Negatives finden. Mit Becki würde er jedoch später dringend noch ein paar Worte wechseln müssen...

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Klasse ...

Sehr schön geschildert der Konflikt von Ben

Und seine Wunsch der in Erfüllung geht

Hoffentlich gibt's Fortsetzungen 😁

RheindracheRheindrachevor fast 2 Jahren

Auch diese Geschichte schreit nach einer Fortsetzung. Du schreibst wirklich unglaublich gefühlvoll und erotisch!!!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Drei geile Frauen und der Bruder der Jüngsten .Egal wie Ficken Oder Lesbisch Egal..ja Geil so .Macht euch zu Lehreins Wohnung Und Egal welche er fickt ,sie lieben sich

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
10 von 5 möglichen Sternen

Und Fortsetzing ist eh klar

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
klärendes Gespräch und baldige Fortsetzung :)

Also auf Beckis Beichte, wie es zwischen ihr und Frau Wollner gefunkt hat, bin ich auch gespannt.

Und da ja alle Jugendlichen nicht mehr als Schutzbefohlene gelten, steht doch weiteren lustvollen Treffen mit wechselnden Paarungen doch nichts mehr im Wege (bis auf Becki und Ben, die dürfen doch offiziell nicht miteinander...)

Wenn dann noch die hübsche Tabea zu der frivolen Gruppe hinzukommt, wird Ben wohl kaum noch Trübsal blasen können ;)

Wie mein Vorredner gesagt hat, auch hier muss unbedingt noch eine oder mehrere Fortsetzungen her :)

Gruss Thomas

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