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Eine unvergessliche Nacht

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Ich blickte etwas verlegen auf den Boden. „Schwängern kann ich im übrigen auch niemanden mehr. Nach unserem zweiten Kind habe ich mich damals sterilisieren lassen, war am einfachsten so. Ich kann also poppen wie ich will, kann nix passieren." Ich grinste die beiden an. Isabel fragte mich erstaunt. „Dann kommst Du etwa ohne diese eklige Klebepampe?" „Nein, damit kann ich leider nicht dienen. Aber in der Klebepampe sind keine Spermien mehr drin, klebt, aber macht nicht dick ...."

Isabel und Lara lachten und sahen sich an und Isabel sagte dann leise „Ok." In der Nachschau weiß ich, dass es fahrlässig war und dass es so nicht hätte geschehen dürfen, aber die Geschichte hatte eine Eigendynamik aufgenommen, gegen die ich mich nicht mehr wehren konnte.

So standen wir nun auf der Liegewiese vor dem Haus, in dem unsere Zimmer waren und schauten uns an, Verlegenheit pur.

„Zu Dir oder zu uns? Das sagt man doch in solchen Fällen .... glaube ich....." Isabel grinste verschmitzt.

„Ich kenne Euer Zimmer ja nicht, aber meines möchte ich ungern anbieten. Einzelzelle. Ich weiß nicht ob es überhaupt statthaft ist, Alleinreisende in derartigen Kammern unterzubringen."

„Du Ärmster" Lara umfasste tröstend meinen Arm und an Isabel gewandt sagte sie: „Dann gewähren wir dem Alleinreisenden Asyl bei uns." Isabel nahm meinen anderen Arm und flüsterte mir zu: „Na dann ....komm mit ...." Sie sagte das in einem so verführerischen Tonfall, dass mir schon wieder ganz anders um die Lendengegend wurde.

Trotzdem bat ich die beiden noch um einen Aufschub, da die Ereignisse der letzten 2 Stunden und die immer noch drückende Hitze mir ordentlich den Schweiß aus den Poren getrieben hatte, und ich bestimmt etwas streng roch. Ich musste dringend unter die Dusche und mich kurz auf Normaltemperatur bringen.

„Einverstanden." Isabel rückte nah an mich heran und gab mir einen Kuss. „Aber trödel nich rum! Und merk Dir: 437 .... vier .... drei ....sieben .... wiederhol bitte ..."

"Ich bin zwar ne Ecke älter als Ihr, aber noch lange nicht senil ..."

„Ok" Isabel winkte mir zu, Lara lächelte mich an, und dann gingen die beiden Hand in Hand zum Treppenaufgang in Richtung ihres Zimmers. Ich steuerte meine kleine Behausung an, trat ein, zog mich aus und stellte mich unter die kalte Dusche.

Es war so viel Unglaubliches geschehen in den letzten beiden Stunden, obwohl noch gar nicht viel Handgreifliches passiert war. Vorhin war ich noch ein frustrierter älteren Kerl, jetzt war ich plötzlich ein Objekt der Begierde zweier wunderschöner junger Mädchen. Das war doch alles nicht zu fassen.

Ich ließ das Wasser über meinen Körper laufen und versuchte krampfhaft meine Gedanken zu sortieren, es gelang mir nicht. Statt dessen schaute ich an mir herunter und sah „Ihn" an meinem Körper baumeln. „Lass mich heut bloß nicht hängen..." murmelte ich leise und fügte grinsend hinzu: „Richtiger wäre: Lass DICH bloß nicht hängen..."

Ich wusch mich gründlich, duschte mich ab, abtrocknen, Deo, Zähne putzen, Hemd, Short, fertig. Ich schaute noch einmal in den Spiegel und rief mir zu: „Dann los, Du alter Sack", und machte ich mich auf den Weg zu Zimmer 437.

Im Treppenaufgang zum 4.Stock kam mir der eine Trupp junger Männer entgegen, der uns auch auf dem Weg zum Strand schon begegnet war und augenscheinlich von Lara und Isabel so sehr angetan waren. Wieder musste ich in mich hineingrinsen. Wenn die wüssten, wohin ich jetzt ging.

Nun stand ich also vor Zimmer 437 und wollte gerade anklopfen, aber ich traute mich nicht. Noch konnte ich umkehren und den Mädels morgen beim Frühstück erklären, dass die Vernunft in mir gesiegt hat, und sie mögen mir doch bitte verzeihen .... da bemerkte ich, dass die Tür nur angelehnt war....

Ok .... dann soll es so sein....

Vorsichtig öffnete ich und betrat das Zimmer. Ich war begeistert. Mindestens dreimal so groß wie meins, ein riesiges Bett mit einer großen einteiligen Matratze, schöne Ausstattung und auf dem Tisch eine Flasche Sekt und 3 Wassergläser, nur keine Lara und keine Isabel.

„Hallooo ..." ich machte mich bemerkbar. „Hi Micha, da bist Du ja ..." Isabel kam strahlend aus dem Bad und mir stockte der Atem. Sie blieb vor mir stehen und sah mich zuerst fragend an und dann an sich herunter. „Was schaust Du so? Ich hoffe, Du hast keine High Heels und Corsagen erwartet. Mit so was können wir leider nicht dienen."

Isabel trug ein Schlafshirt, das ihr bis über den Po reichte, und sie hatte ihre rotblonde Haarflut jetzt offen, ein Traum von einer Frau, ich war heute zum wiederholten Mal sprachlos. Ich musste auch nichts sagen, sie verstand meine Körpersprache und lächelte mich an, kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen weichen Kuss. Jetzt sah ich auch Lara, sie trug ein kurzes Hemdchen und ein Short, ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie kam vom Balkon ins Zimmer auf mich zu, drückte sich an mich und gab mir unvermittelt eine Kuss.

„437 gefunden, erste Hürde geschafft". Ganz schön frech, die Kleine. Ich hielt sie im Arm und spürte zum ersten Mal ihre kleinen festen Brüste durch die Kleidung hindurch. Sie registrierte das wohl, denn mit einem verführerischen Lächeln drückte sie ihren Oberkörper noch etwas fester an mich. Nur widerwillig lies ich es zu, dass sie sich wieder von mir löste. „Aus einer Eingebung heraus haben wir heut noch einen Sekt organisiert und in der Minibar kalt gestellt, leider haben wir keine stilechten Gläser."

„Na toll." frotzelte ich. „Keine Corsagen, keine High Heels, keine Sektkelche, der Abend fängt ja toll an...." „Du Arsch." Isabell nahm mein Gesicht noch einmal in ihre Hände, verpasste mir einen Kuss und verschwand zurück ins Bad. Ich öffnete die Flasche und schenkte ein, da drang von draußen lautes Gejohle in das Zimmer. Ich ging mit Lara auf den Balkon und wir schauten nach unten. Die vier Jungs hatten jetzt wohl doch noch ein paar Mädels aufgetan und alberten mit ihnen am Pool herum. „Na, dann wären ja alle versorgt." kommentierte ich, Lara lachte, stellte sich ans Geländer und schaute dem Treiben zu.

„Du", ich stellte mich hinter sie und druckste etwas verlegen herum. „Ich hab das schon richtig verstanden? .... Ich meine .... dass Du noch nie mit einem Mann .... dass Du nur mit Isabel ...."

Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und sah mich an, dann lehnte sie sich mit dem Rücken an mich, ich umfasste ihren nackten Bauch, wir schauten in die Nacht und sie erzählte:

„Ja, stimmt ..... ich war noch nie mit einem Mann zusammen, nur mit Isa. Unsere Eltern kennen sich aus der Schule. Ich wohne mit meinen Eltern in der Nähe von Freiburg, Isa mit ihren Eltern in Hamburg, und weil die sich mal wieder treffen wollten, haben sie sich vor 2 Jahren für ein Wochenende in einem Hotel irgendwo auf halber Strecke in Hessen verabredet. Ich war damals knapp 16 und musste mit, obwohl ich eigentlich keinen Bock drauf hatte. Isabel ist damals freiwillig mit ihren Eltern gekommen, weil sie gerade heftigen Trennungsstress mit ihrem Ex hatte und nicht allein zu Hause bleiben wollte. Uns beide haben sie dann in ein Doppelzimmer gesteckt. Ich glaub, das bereuen sie heute noch, da hat es nämlich gewaltig gefunkt zwischen uns. Ich weiß gar nicht mehr, wie und warum, aber schon in der ersten Nacht lagen wir plötzlich nebeneinander im Bett, waren nackt und brachten uns um den Verstand.... absolut irre.... Kurze Zeit später ist Isa dann zum Studium nach Freiburg gekommen und so sind wir ein Paar. Ich hatte vorher noch keinen Freund .... naja .... jedenfalls keinen nenneswerten."

Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und sah mich liebevoll an. „Ob ich heute mit Dir schlafen werde, weiß ich noch nicht. Es wird passieren oder auch nicht." Dann drehte sie sich endgültig zu mir um und grinste frech.

„Ich kann Dich allerdings schon mal beruhigen, meine Jungfräulichkeit hat Isa mir bereits geraubt, mit den Fingern ihrer linken Hand, da haben wir damals ein Fest draus gemacht, weißt Du noch...?" Isabel war zwischenzeitlich auf den Balkon gekommen und hatte den letzten Satz mitbekommen. „Ja" schwärmte sie. „Das war unglaublich geil..."

Oh ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen ....

Jetzt standen wir gemeinsam am Balkongeländer, tranken Sekt aus Wassergläsern, schauten in die Nacht und schwiegen. Jeder von uns wusste, dass der Augenblick gekommen war, wo es losgehen müsste ... irgendwie. Wer macht den ersten Schritt. Sollte ich jetzt etwa die Initiative ergreifen und wenn ja, wie ... das traute ich mich irgendwie nicht. Jeder hing in diesem Augenblick den eigenen Gedanken nach, wartete auf den anderen aber ergab sich letztlich der eigenen Verlegenheit angesichts dieser ungewöhnlichen Situation.

Ausgerechnet Lara wagte sich vor. „Und jetzt...? fragte sie mit leiser Stimme und suchte nach Isabels und meiner Hand. So standen wir uns gegenüber und schauten uns abwechselnd in die Augen.

„Wir könnten da weitermachen, wo wir vorhin am Strand aufgehört haben." sagte ich leise an Lara gerichtet. „Der Kuss, den Du mir da gegeben hast ist mir derart in die Glieder gefahren .... wenn Du verstehst .... " Überrascht sah sie mich an. „Ehrlich ....?" Ich nickte nur vielsagend mit dem Kopf.

Sie kam meinem Gesicht ganz nah. „Na....dann komm mit...." flüsterte sie leise und zog mich an der Hand zurück ins Zimmer Richtung Bett.

Sie zog mich an sich vorbei, drehte mich um und gab mir einen leichten Schubs, so dass ich sehr bereitwillig rücklings auf das Bett fiel, ich rückte genau in die Mitte und sah, wie Lara mir hinterher krabbelte und sich halb über mich beugte. Ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Ich sah in ihre blauen Augen, einige ihrer blonden Haarsträhnen hatte sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst und fielen über mein Gesicht. Und in aus ihrem strahlenden Lächeln war plötzlich alle Anspannung verschwunden, ich sah nur noch die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte.

Sie legte sich auf mich und küsste sie mich, mit einer aufreizenden Langsamkeit und Behutsamkeit. Wieder trafen sich nur unsere Lippen, nach einer Weile spürte ich, wie sie sich öffneten und sich ihre Zunge hervorwagte um langsam immer weiter in meinen Mund einzudringen. Ich tat es ihr gleich und so führten unsere Zungen nach einer Weile einen leidenschaftlichen Tanz auf, mal in ihrem Mund mal in meinem je nach Kopfstellung. So ging das minutenlang.

Langsam schob ich dabei meine Hände unter ihr Hemd und streichelte über ihren nackten Rücken, drückte dabei sanft ihren zierlichen Körper an mich und konnte dabei wieder ihre kleinen festen Brüste spüren. Ich bildete mir ein, dass sie sich bewusst an meinem Oberkörper rieb, denn ihre Brustwarzen versteiften sich immer mehr. Außerdem spürte ich, wie sie ihren schmalen Unterleib mit immer stärker werdenden Druck an mein Bein presste. Nach einer Weile war ihr ganzer Körper in Bewegung und rieb sich an mir, und ich versuchte, ihr mit meinem Körper den nötigen Widerstand zu bieten.

Ich glaube, dass Lara ganz genau wusste, was zu tun war, um mich auf Trab zu bringen und .... auch an ihr gingen ihre eigenen Aktivitäten nicht ganz spurlos vorüber, denn ihr Atem wurde schwerer und dort, wo sie ihren Unterleib an meinen Schenkel drückte, verspürte ich eine verräterische Feuchte. Ich schob meine Hände unter ihre Short und umfasste ihren festen Po, war fast schon versucht, meine Hände weiterzuschieben, um mit meinen Fingerspitzen zwischen ihre Beine zu gelangen, war mir aber nicht sicher, ob ihr das gefallen hätte und stoppte kurz vorher. Sie ging dazu über, mich mit ihrer Zungen zu necken, sie löste sich von meinem Mund, strahlte mich an, leckte kurz über meine Lippen, wenn ich mich ihrem Mund näherte, entzog sie sich mir um dann wieder mit Vehemenz ihre Zunge in meinem Mund zu versenken und ihr Becken gegen mich zu drücken.

Lara wirkte aufgrund ihrer zierlichen Gestalt schon fast zerbrechlich, aber dieses Mädchen hatte ein Feuer im Leib .... langsam begann ich zu ahnen, was in dieser Nacht noch auf mich zukommen sollte.

Zwischen 2 Küssen fragte sie mich: „Na .... hat es diesmal wieder funktioniert?"

Ich wusste erst nicht, was sie meinte, aber dann schaute ich in ihr schon leicht gerötetes Gesicht. „Oooh ja ... und wie..." Ich hatte bereits jetzt eine Riesenerektion.

„Dann schauen wir doch mal...." Isabel hatte sich auf die gegenüberliegende Seite des Bettes gekniet und unserem Treiben die ganze Zeit zugesehen, jetzt richtete sie sich langsam auf, wir sahen uns in die Augen, sie umfasste den Saum ihres Shirts und zog es sich langsam über den Kopf. Jetzt erst sah ich, dass sie darunter völlig nackt war, ich sah erstmals ihre vollen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre schmale Taille, alles umspielt von ihren langen roten Haaren, was für ein traumhafter Anblick.

Lara beugte sich wieder über mich, sie hatte inzwischen ihren Pferdeschwanz geöffnet und ihre blonden Haare fielen über mein Gesicht. Wieder küsste wir uns mit Hingabe, nebenbei knöpfte sie mir das Hemd auf. Ihr Unterleib drückte sich mit immer zunehmender Frequenz und Kraft gegen mein Bein.

Dann spürte ich plötzlich, wie sich am Fußende etwas tat, Isabels Haare strichen über meine Beine als sie sich an ihnen nach oben küsste, ihre Hände umfassten den Bund meiner Shorts, ich hob mich etwas an, und sie zog sie mir aus.

Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte, auf Laras intensives Zungenspiel oder auf das, was sich zwischen meinen Beinen tat.

Wieder spürte ich Isabels Haare über meine Beine streichen und im nächsten Augenblick .... ihren Mund an meinem Schwanz. Sie küsste sich ganz langsam auf der Rückseite meines Gliedes an der Ader entlang nach unten, umfasste mit einer Hand vorsichtig meinen Hoden und küsste sich den gleich Weg wieder zurück, ich musste die Luft anhalten.

Gerade hatte ich Lara durch den Druck meiner Hände dazu gebracht, ihren Oberkörper etwas zu drehen, so dass ich mich mit einer Hand unter ihrem Hemd zu ihren Brüsten vorarbeiten konnte, in diesem Moment war Isabel mit ihrem Mund wieder an meiner Schwanzspitze angekommen, sie hob ihn leicht und senkte dann langsam ihren Mund über meine Eichel. Alles in mir spannte sich an, so schön war das. In meiner Erregung umfasste ich fest Laras kleine Brust und ich nahm ihre Brustwarze zwischen meine Finger, sie quittierte es mit einem lautem Stöhnen und presste ihr immer noch mit ihrer Shorts bedecktes Geschlecht mit aller Kraft gegen meinen Oberschenkel, doch plötzlich ließ sie von mir ab, schob meine Hand zur Seite und keuchte:

„Halt .... nicht ...."

Mit aufgerissenen Augen starrte sie zur Zimmerdecke, dann entspannte sich ihr Gesicht und sie grinste mich mit gerötetem Gesicht und immer noch außer Atem an.

„Das war knapp, manchmal geht es bei mir rasend schnell, dass ich komme...". „Und wenn...?" „Dann wäre ich erst mal ne Weile außer Gefecht gewesen...." Sie gab mir einen atemlosen Kuss. „Denn wenn´s mir kommt, dann richtig...." Ich sah sie erstaunt an.

Dass ihre Behauptung stimmte, sollte sie mir am Ende dieses Abends dann noch beweisen ... und wie....

Ich war baff und wollte gerade darüber philosophieren, dass normalerweise die Männer diejenigen sind, die zu früh kommen, da spürte ich wieder, wie mein Penis langsam und Zentimeter für Zentimeter in Isabels Mund verschwand. Ich konnte nicht anders als leise lustvoll zu stöhnen. Lara sah an mir herunter, konnte aber nur ahnen, was unter den wild ausgebreiteten Haaren Isabels vor sich ging. Sie lächelte verschmitzt, erhob sich, zog sich mit einer lasziven Bewegung ihr hochgerutschtes Hemdchen wieder über ihre Brust, winkte mir zu und legte sich bäuchlings neben mich mit dem Kopf neben den ihrer Freundin.

Ich ahnte, was jetzt kommen würde, schloss einfach meine Augen, ließ es geschehen und genoss.

Isabel entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich konnte spüren, dass die beiden sich innig küssten, ich registrierte nur die Bewegungen ihrer Köpfe über meinem steifen Glied und das sanfte Streicheln ihrer Haare auf meiner Haut. Als nächstes spürte ich eine Zunge, die meinen Hodensack erkundete und eine Hand, die behutsam meine Vorhaut zurückzog. Und dann war da die zweite Zunge, die nur mit ihrer Spitze über meine Eichel strich, durch die kleine Spalte glitt, dieses Gefühl war unbeschreiblich. Mit quälender Langsamkeit stülpte sich dann ein zarter Mund über meine entblößte Eichel, dieser Mund musste Lara gehören, da war ich sicher. Sie drückte meine Eichel ein paar Mal mit ihrer Zunge vorsichtig gegen ihren Gaumen, mein Schwanz war nicht sehr tief in ihrem Mund, wirklich nur die Spitze, aber es waren sensationelle und neue Empfindungen, die ich erleben durfte, zumal Isabel zeitgleich mit ihrem Mund und ihrer Zunge meine Hoden liebkoste und die Finger irgendeiner Hand den Schaft meines Gliedes umschlossen hatten. Ich lag da mit geschlossenen Augen und vergaß zu atmen.

Sind wir doch mal ehrlich: Das ist doch der feuchte Traum eines jeden Mannes in schwülen Sommernächten, Sex mit zwei jungen willigen Mädchen. Und ich konnte es einfach nicht fassen, dass dieser Traum für mich urplötzlich wahr geworden war.

Zwischenzeitlich waren die beiden erst einmal wieder mit sich selbst beschäftigt, nur die Hand an meinem Schwanz war noch da, allerdings nahezu bewegungslos. Ich versuchte ihn durch Bewegungen meines Beckens an dieser Hand zu reiben, doch sie war erbarmungslos und machte alle Bewegungen gnadenlos mit.

Ich fühlte 2 Lippenpaare, die sich an den Längsseiten meines Gliedes ansaugten und sich langsam auf und ab bewegten. Keine Ahnung, ob sie sich vorher abgesprochen hatten, eine Strategie vereinbart hatten, ich weiß es nicht, aber sie bereiteten mir eine unbeschreibliche Lust, meine Erektion war so heftig, dass es fast schon schmerzte.

Jetzt nahm das eine Lippenpaar meinen Schwanz wieder langsam in sich auf, diesmal war es gut die Hälfte, die im warmen Mund Einlass fand. Der Mund entließ ihn wieder, mein Schwanz wurde vorsichtig in eine andere Richtung dirigiert, wo ihn ein anderer Mund -- es musste der von Isabel sein -- erwartete, der ihn mit der gleichen Langsamkeit noch tiefer in sich einsaugte. Es war genau diese Langsamkeit und Behutsamkeit, die meine Erregung schon so lange auf diesem Niveau hielt. Wenn eine von beiden angefangen hätte, meinen Schwanz kräftig zu bewegen, ich wäre nach wenigen Sekunden derart heftig gekommen, dann wäre es erst einmal für eine Weile vorbei gewesen, aber so reizten die beiden mich mit einer Trägheit, ich schwebte in Sphären, die ich vorher noch nicht kannte.

Meine Hände hatten in den letzten Minuten die Stäbe am Kopfende des Bettes umklammert, jetzt machte ich mich mit ihnen auf die Suche nach irgendetwas zum Streicheln und Anfassen. Mit der rechten Hand fühlte ich Isabels Kopf und ihren Rücken, ich krallte mich in ihre Haare, dann schob ich meine Hand unter ihren Oberkörper, sie hob ihn leicht an und legte ihre Brust auf meine Hand, die ich nach bestem Vermögen streichelte. Mit der anderen Hand ertastete ich die Schenkel von Lara, die immer noch bekleidet auf dem Bauch neben mir lag. Ich schob meine Hand an der Innenseite ihres Schenkels nach oben, sie öffnete ihre Beine ganz leicht und ich erreichte mit meinen Fingerspitzen an Ihrer Short vorbei ihre Scham. Dort war alles warm und feucht.

Vorsichtig fuhr ich mit meinem Mittelfinger langsam vom Damm durch die Öffnung ihrer Vagina bis zu ihrer Klitoris und wieder zurück. Die Reaktion kam prompt: Ihre Oberschenkel klemmten meine Hand regelrecht ein, als wollte sie so meine Hand in sich hinein drücken. Zeitgleich änderte sich die Behandlung meines Schwanzes durch den Mund, in dem er sich gerade befand, ganz tief wurde er eingesogen und synchron dazu rotierte Laras Becken gegen meine Hand.

Jetzt wurde es für mich verdammt gefährlich. Hätte sie jetzt meinen Schwanz im Mund behalten, wäre es sicherlich um mich geschehen gewesen. Sie tat es nicht, sondern überließ ihn wieder Isabel, sie selbst legte ihren Kopf mit leisem Stöhnen auf meinen Oberschenkel und drückte weiter ihr Becken gegen meine Hand. Ich hatte allerdings von den beiden gelernt und revangierte mich, in dem ich ihrer Scham keinen großen Widerstand mehr entgegensetzte und ich die Bewegungen ihres Beckens mitmachte.