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Eine unvergessliche Nacht

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Isabels Erregung war wohl durch das Verhalten ihrer Freundin weiter gesteigert worden, außerdem hatte ich ihre Brustwarze ertastet und rieb sie behutsam zwischen meinen Fingern. Jedenfalls nahm ihr Mund meinen Schwanz mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe in sich auf, sie umschloss ihn kraftvoll, saugte, bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab und trieb mich so unaufhaltsam auf den Orgasmus zu.

Jetzt musste ich dringend intervenieren, sonst würde ich Isabels Mund mit meinem Segen überschwemmen.

„Bitte nicht .... hör auf .... sonst gibt es ein Unglück .... bitte hör auf ...." Gerade noch rechtzeitig hatte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, der jetzt leicht zuckend und steinhart auf meinem Bauch lag. Isabel legte sich neben mich und wir sahen uns an.

„Das war aber verdammt knapp" sagte ich, strich Isabel die Haare aus dem Gesicht und küsste sie. „Wollte ja auch nur mal sehen, ob ich´s noch kann." Ich lachte. „Oooh ja, Du kannst es ...."

Ich streichelte ihre Brust mit der Hand, die noch von Laras Scham ganz feucht war, aber das war alles egal.

Lara lag verkehrt herum mit einem aufgewühltem Gesichtsausdruck auf der anderen Seite, schaute auf meinen Schwanz und strich behutsam und neugierig mit ihrem Zeigefinger über die dicke Ader auf der Rückseite meines Gliedes. Dann legte sie sich neben mich mit dem Kopf auf meine Schulter, eine Hand auf meinem Glied und schloss die Augen.

Isabel lag auf der anderen Seite neben mir auf dem Rücken, meine Hand lag in ihrem Schoß, mein Mittelfinger hatte sich zwischen ihren feuchten Schamlippen vergraben, ohne sich jedoch groß zu bewegen. Alle drei waren wir hochgradig erregt und voller Lust. So lagen wir ein paar Minuten, beschäftigt nur mit gegenseitigem Streicheln und Küssen. Es war bisher so traumhaft schön gewesen, und jeder von uns drein wusste, dass das ja erst ein Teil des Vorspiels war, der Hauptgang hatte noch nicht einmal begonnen.

Lara stand unvermittelt auf. „Ich hol mal den Sekt vom Balkon" sagte sie und kam nach wenigen Sekunden mit der halbvollen Flasche und den 3 Gläsern zurück. Ich nahm meine Hand von Isabels Körper und richtete mich auf. Lara schenkte uns ein und verteilte die Gläser. Wenn man Durst hat, ist Alkoholisches sicherlich nicht die 1. Wahl, aber ich leerte das Glas in einem Zug.

„Uiii ... lauwarme Plörre" Draußen waren es immer noch bestimmt knapp 30 Grad. „Stimmt" Isabel sah mich plötzlich mit lustvollem Blick an. „... wirkt aber trotzdem." Sie drehte sich zu mir und setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß, die Beine hinter meinem Rücken verschränkt und drückte sich an mich.

„Warum verdammt hast Du Deine Hand da weg gemacht?" flüsterte sie mir fast vorwurfsvoll ins Ohr. Mein etwas erschlafftes Glied war zwischen ihrer Scham und meinem Bauch eingeklemmt und ganz langsam begann sie, sich mit rhythmischen Bewegung daran zu reiben. Ich umschlang ihren nackten Körper und drückte ihn an mich, küsste ihre Halsbeuge. Ich sah über ihre Schulter hinweg zu Lara, die saß im Schneidersitz am Fußendes des Bettes und sah uns zu. Ihre Short wies im Schritt einen deutlichen nassen Fleck auf und langsam begann sie, ihr Hemd aufzuknöpfen.

Wenn sie sich jetzt auszog ....sollte es etwa bedeuten, dass sie sich bereits entschieden hatte ....?

Isabel löste sich mit ihrem Oberkörper von mir und präsentierte mir ihre herrlichen Brüste. Sie waren größer und voller als Laras, aber gleich geformt mit relativ kleinen Brustwarzen, die ich jetzt in den Mund nahm und meine Zunge darüber gleiten ließ. Das war genau das, was sie sich erhoffte. Sie warf ihren Kopf zurück, schloss die Augen und genoss, wie ich ihre Brüste verwöhnte.

Abwechselnd ließ ich meine Zunge um die Spitzen kreisen, saugte sie ein Stück in meinen Mund ein und wechselte dann die Seite. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre Brust und gab leise stöhnende Geräusche von sich. Ab und zu hob ich meinen Kopf und dann drückte sie ihren offenen Mund auf meinen, ihre Zunge pflügte durch meinen Mund, allein diese Küsse hätten genügt um meinen Schwanz wieder auf Maximalgröße anschwellen zu lassen, der immer noch zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich sah wieder zu Lara, sie saß im Schneidersitz an alter Stelle, inzwischen allerdings nackt und hielt mir frech grinsend ihr feuchtes Höschen entgegen. Ich sah zwischen ihre Beine auf eine rasierte, vor Feuchtigkeit glitzernde und leicht gerötete Scham und konnte meinen Blick gar nicht davon losreißen. Als Lara meinen lüsternen Blick wahrnahm, verdeckte sie Brust und Schoß mit ihren Händen und streckte mir die Zunge raus .... dieses kleine Biest. Isabel bekam von all dem nichts mit, sie rieb ihren schweißbedeckten schlanken Körper an meinem, ließ mit zunehmender Heftigkeit Ihr Becken in meinem Schoß rotieren und stöhnte mir leise ihre Lust ins Ohr. Wieder bog sie ihren Oberkörper nach hinten und bot mir ihre Brüste an, ihre Brustwarzen waren hart und standen spitz ab. Ich saugte sie in meinen Mund, umspielte sie mit meiner Zunge und wenn ich sie nach kurzer Zeit wieder entließ, drehte Isabel ihren Oberkörper etwas und bot mir ihre andere Brust an. Als ich mit aller gebotenen Behutsamkeit ganz leicht ihre Brustwarze über meine Zähne gleiten ließ, drückte sie mich wieder mit aller Kraft an sich, sie atmete schwer und ich spürte in meinem Schoß eine zunehmende Feuchtigkeit, aus ihrer Vagina flossen ihre Säfte über meine Eier.

Sie bewegte sich an meinem Glied auf und ab, sie rieb ihre Klitoris an meinem steinharten Schwanz und meine Eichel kam ihrem Eingang bei jeder ihrer Bewegungen immer näher. Sie hätte sich jetzt nur etwas anheben müssen und mein Schwanz wäre in ihre Scheide eingefahren, allerdings wäre die Freude nur von kurzer Dauer gewesen, denn Isabel hatte es nun schon zum zweiten Male geschafft, mich kurz vor den Orgasmus zu treiben. Ich befürchtet, noch nicht einmal das Eindringen in Isabels Körper zu überstehen, sie selber hätte wahrscheinlich auch nicht viel länger gebraucht, so aufgewühlt wie sie war.

Aber das wollte ich jetzt noch nicht, das ging mir viel zu schnell.

Fast flehentlich sah ich Lara an, die Isabels Leidenschaftsausbruch fasziniert verfolgte. Sie war aufgestanden und war dabei, die Balkontür zu schließen um der Klimaanlage eine Chance zu geben -- dachte ich zumindest.

Später sagte sie mir, sie hätte sie geschlossen, weil sie aus Erfahrung wusste, dass Isabel nicht eben gerade zu den Leisen gehört, wenn sie kommt. Wie recht sie damit haben sollte....

Irgendwie verstand Lara wohl meine Not und kam zurück zum Bett. In diesem Moment sah ich sie erstmalig in ihrer nackten Schönheit, wie sich sich uns näherte, wie sie ihren zierlichen Körper an Isabels Rücken drückte und zärtlich Isabels Brüste in ihre Hände nahm. Und mit einem verschwörerischen Blick in meine Augen flüsterte sie ihr leise ins Ohr:

„Du, Isa .... mach langsam .... wir haben doch Zeit .... wie wäre es, wenn Du Dich jetzt erst einmal um mich kümmern würdest ..." Isabel drehte ihren Kopf in Laras Richtung und die beiden küssten sich. Noch einmal presste sie ihren Leib mit aller Kraft gegen mich, dass ich die Luft anhalten musste. Dann ließ sich sich bereitwillig von Ihrer Freundin von meinem Schoß ziehen und begrub Lara mit ihrem Körper unter sich.

Nach allem, was bisher an diesem Abend schon alles geschah, war das, was nun folgte das mit Abstand erotischste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe:

Die beiden lagen nun da ineinander verwoben, ich sah nur Isabels schönen schlanken Körper, mit dem sie den von Lara bedeckte, über allem verstreut Isabels Haarflut. Sie schienen aufeinander eingespielt zu sein, ich sah Isabels Unterleib, wie er sich an Laras abgewinkeltem Oberschenkel drückte, ich sah, wie sich sich leidenschaftlich küssten und ihre wunderschönen Körper aneinander rieben. Es war ein Bild für die Götter, ich konnte mich nicht satt daran sehen. Wir waren jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit beieinander, haben uns gegenseitig bis an den Rand der Extase getrieben ohne dass jemand zum Höhepunkt gekommen war, ich ahnte, dass es irgendwann zu einer Urgewalt an Entladung kommen musste.

Aber noch lagen Isabel und Lara vor mir auf dem Bett und liebkosten sich, und ich saß mit steifem Penis davor, alles glänzte noch von den Säften, die Isabel auf meinem Schoß hinterlassen hatte, und genoss, was ich sah, was ich hörte und was ich roch.

Ich sah die beiden Körper vor mir, wie sie versuchten mit möglichst viel Körperkontakt aneinander zu bleiben, ich hörte das leise Rascheln der Bettwäsche, das Atmen und verhaltene Stöhnen der beiden Mädchen, und ich roch die Mischung von Körperflüssigkeiten dreier sich liebender Menschen, so muss Sex riechen.

Mein Glied erigiert zu halten war bei dieser Anhäufung von sinnlichen Reizen keine Kunst und ich hatte bald das Gefühl, dass ich weitere mechanische Reizungen ohne Frühfolgen vertragen konnte.

Ich rückte an die beiden heran, wollte ihnen nahe sein, wollte sie berühren und von ihnen berührt werden. Sie hatten die Welt um sich herum und scheinbar auch mich völlig vergessen und konzentrierten sich ausschließlich auf sich und die Empfindungen ihrer eigenen Körper. Ich sah Laras Schenkel, auf dem sich Isabels Unterleib langsam auf und ab bewegte und schob meine linke Hand behutsam dazwischen. Isabel zuckte kurz, hob dann ihr Becken leicht an um dann ihre nasse Scham auf meine Hand zu legen. Ich fühlte warme, feuchte, glitschige, weiche Haut, die meine Hand umgab und sich gegen sie drängte.

Ich begann, meine Finger vorsichtig zu bewegen, richtete meinen Daumen etwas nach oben, da reagierte Isabel sofort, steuert und bewegte ihr Becken so, dass mein Daumen in den engen Kanal ihrer Vagina eindringen konnte, meine Finger legten sich auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Sie schmiegte sich noch enger an Lara, die mit der einen Hand versuchte, den Körper ihrer Freundin noch stärker an sich zu drücken, mit der anderen Hand tastete sie nach mir.

Ich versuchte mich irgendwie neben die beiden zu legen, die Position war etwas außergewöhnlich. Aber die beiden wollten mich jetzt scheinbar doch in ihr leidenschaftliches Tun einbeziehen und ruckelten sich so lange zurecht, bis ich mit meinem Kopf an ihren Brüsten zu liegen kam. Laras linke Hand lag direkt neben meinem Penis, ich drehte mich noch etwas, so dass er ihre Hand berührte, sie fasste zu und ließ meinen Schwanz in den kommenden Minuten nicht mehr los.

Und in dieser Position verharrten wir mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen.

Ganz leicht begann ich, über die Brüste der beiden aufeinanderliegenden Mädchen zu züngeln, ich bewegte meine Hand in Isabels Geschlecht, sie reagierte mit sanften Gegenbewegungen, Lara hatte mein Glied im Griff und umspielte es mit ihren Fingern und dem Druck ihrer Hand. Was Isabel mit Lara machte, konnte ich nicht sehen, aber ich ahnte, dass sie ihre Hand in Laras Unterleib bewegte. Und ganz langsam einigten wir uns auf einen gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen.

Immer, wenn ich meinen Kopf hob, kamen mir die beiden Mädchen mit ihren Gesichtern entgegen und unsere Münder und Zungen vollführten einen intensiven Tanz, bis ich dann wieder wieder in die alte Stellung zurückkehrte und entweder Laras kleine Brust oder Isabels vollen Busen mit dem Mund liebkoste.

Ich bewegte mich langsam in Laras Hand, sie hatte dazu keine Bewegungsmöglichkeit. Das alles geschah in dieser großen Behutsamkeit, die schon den ganzen Abend bestimmte, und die es überhaupt erst ermöglichte, dass wir diese hoch erotische Stimmung über einen so langen Zeitraum aufrecht erhalten konnten. Jeder von uns wollte einfach ewig so weitermachen, den Augenblick genießen und versuchen, ihn möglichst lange zu erhalten.

Nur ganz vorsichtig steigerte ich ab und zu etwas den Druck meiner Hand an der Vagina Isabels und jedes Mal löste ich damit eine Kettenreaktion aus: Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meinen Daumen verkrampften, wie ihr Stöhnen lauter und die Bewegungen ihrer Hand in Lara heftiger wurden. Ich spürte, wie sich Laras Hand noch fester um meinen Schwanz schloss und wie auch sie immer heftiger atmete und stöhnte.

Wenn wir uns wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereinten, konnte ich im fahlen Licht deutlich erkennen, wie sich ihre schweißnassen Gesichter immer mehr röteten. Wir sahen uns in die Augen und jedes mal erkannt ich in ihren Gesichtern den steigenden Grad ihrer Lust.

So ging das eine lange Zeit immer weiter, wir streichelten, küssten und leckten uns immer und immer weiter in immer höhere Stufen der Erregung. Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte bis Isabel schließlich nicht mehr konnte.

Unsere Münder hatten sich gerade wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereint, da stöhnte sie fast flehentlich. „Bitte Micha, .... ich halts nicht mehr aus.... ich will Dich jetzt in mir haben .... bitte ...."

Lara wollte sich nicht aus unserem Verbund lösen, aber Isabel war jetzt an dem Punkt angekommen, wo sie nur noch eines wollte, wie sie es selbst formuliert hatte: Einen Schwanz aus Fleisch und Blut in sich spüren.

Und damit begann das grandiose Finale:

Sie dirigierte mich mit dem Rücken auf das Bett, stieg über mich, führte meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und dann senkte sie sich langsam auf mich herab. Als sie meine Eichel ihren Scheideneingang passiert hatte, hielt sie mit aufgerissenem Mund kurz die Luft an, hob ihren Leib noch einmal kurz um mich dann in einem Zug in sich aufzunehmen, begleitet von einem fast schon animalischen Stöhnen. Als meine Eichel tief in ihrem Inneren ihren Muttermund berührte,keuchte sie laut auf und warf auf mir sitzend ihren Kopf nach hinten. Lara hockte mit hochrotem Kopf hinter Isabel ebenfalls auf meinen Beinen und umschlang ihren Körper, nahm ihre Brüste in beide Hände, ihre Zungen spielten miteinander. Ich nahm Isabel bei den Händen. Einen kurzen Augenblick verharrten wir in dieser Position, Ich steckte so tief es nur irgend ging in Isabel, ihre heiße und nasse Scheide umschloss meinen Penis ganz eng wie eine Manschette.

Ich war im Himmel.

Dann begann Isabel ihren kurzen aber heftigen Ritt auf mir: Erst ließ sie leicht ihr Becken rotieren, dann begann sie, mich mit zunehmender Frequenz und Intensität zu reiten. Für sie gab es jetzt kein Halten mehr, sie stöhnte und schrie ihre Lust hinaus, sie umklammerte ihre Freundin, warf ihren Kopf hin und her, mit jedem Stoß drang ich bis in ihr tiefstes Inneres vor, und mir schien es, als wollte sie mich immer noch tiefer in sich spüren. Es war ein extatischer Ausbruch der seinesgleichen suchte. Ich sah, hörte und fühlte, wie sich sich ihrem Höhepunkt näherte, kurz vor Schluss ließ sie sich nach vorn mit den Händen auf meine Brust fallen, ihre Augen waren geschlossen, sie holte tief Luft, ich umfasste ihre Brüste und rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern .... und dann brach sie mit einem wilden Aufschrei über mir zusammen. Der Höhepunkt fegte wie ein Orkan über sie hinweg, sie zitterte am ganzen Körper, rang nach Luft, lag am Ende schwer atmend auf mir, letztlich fühlte ich nur noch die schwächer werdenden Kontraktionen ihrer Scheidenwände um meinen Schwanz.

Und die waren für mich jetzt ein Problem: Zum dritten Mal in dieser Nacht kochte es in mir ebenfalls gewaltig. Ich war schon drauf und dran gewesen, alle Hemmungen über Bord zu werfen, aber ich sah Lara mit lustvollen Augen neben uns auf dem Bett hocken, völlig aufgelöst, mit einer Hand an ihrer Brust und der anderen zwischen ihren Beinen vergraben. Vielleicht konnte ich meinen Höhepunkt ja noch aufhalten, aber Isabel entließ mich nicht aus ihrer Umklammerung und immer noch massierten die Muskeln ihrer Scheidenwände meinen Schwanz.

Wurzelbehandlung, dicke Männer in Shorts und Tennissocken, Darmspiegelung, Dieter Bohlen, ich stellte mir alles mögliche vor, nur um nicht zu kommen.

Ich streckte mich nach Lara aus, um ihr zu signalisieren, dass sie es sich jetzt um Himmels Willen nicht selbst machen soll. „Kannst Du denn noch?" keuchte sie mich leise mit bebender Stimme.

Jetzt ließ sich Isabel langsam von meinem Körper gleiten und gab meinen steinharten Penis frei. Ich setzte mich auf, kniete mich vor Lara und nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände. „Wenn Du willst .... ja" antwortete ich ihr leise. Lara gab mir darauf keine Antwort. Sie legte sich neben Isabel auf das Bett, öffnete ihre Beine und hielt mir ihre Arme entgegen.

Ich weiß nicht, der wievielte magische Moment das in dieser Nacht war,. Ich reagierte langsam: Zuerst nahm ich ein Kissen und schob es ihr vorsichtig unter das Becken, dann betrachtete ich ihr wunderschönes blankes Geschlecht, es sah aus wie im Lehrbuch, ihre Klitoris war freigelegt und geschwollen, die äußeren Schamlippen hatten sich weit geöffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen unmissverständlich den Weg in ihr Inneres aus dem langsam ihre Säfte sickerten, die sich längst schon gleichmäßig auf ihr ganzes Geschlecht verteilt hatten.

Noch einmal streckte sie ihre Hände nach mir aus, „Komm jetzt bitte ...." Zuerst aber nahm ich mir noch die Zeit, senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, setzte meine Zunge auf ihrem Damm an und fuhr mit ihr ganz langsam durch ihre Scheide bis zu ihrer Klitoris, die ich leicht mit meinem Mund einsaugte. Ich spürte, wie sie ihren Körper durchbog und sie mir ihre Scham entgegen drückte. Ich ließ von ihr ab, richtet mich auf und sah, dass Laras Mund von dem ihrer Freundin verschlossen war, die zwischenzeitlich wieder zu den Lebenden zurückgekehrt war.

Ich hockte mich jetzt vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Laras Scheideneingang an und ließ ihn ein paar mal durch die Nässe ihrer Scheide bis zur Klitoris rutschen. Ihr gelenkiger schmaler Körper wand sich wie eine Schlange und ihr Unterleib versuchte mit allen erdenklichen Bewegungen meinen Penis einzufangen, aber ich entzog mich ihr immer wieder. Es machte mir unglaublichen Spaß, das Mädchen auf diese Art hinzuhalten und ihre Lust damit noch weiter zu steigern. Ich wollte, dass Lara vor Lust vergeht und ich spürte, dass sie auf dem besten Wege dazu war. Meine Erektion bestand jetzt schon seit einer halben Ewigkeit, ich konnte mir selbst nicht erklären, wie das möglich war. Diese beiden Mädchen hatten mich zu völlig neuen Ufern geführt und meine Geilheit war grenzenlos.

Irgendwann hielt ich es dann auch nicht mehr aus, ich wollte Lara jetzt spüren. Ich setzte wieder meinen Penis an ihren Scheideneingang, sie machte eine Hohlkreuz um sich auf meinem Schwanz abzusenken .... und diesmal entzog ich mich ihr nicht. Gleich die Hälfte meines Gliedes bohrte sich in ihren Leib, sie verkrampfte sich schlagartig und schrie auf. Zuerst dachte ich, dass es Schmerz wäre, den ich ich ihr zugefügt hatte und wollte mich schon aus ihr zurückziehen. Ich merkte aber sehr schnell, dass es ein Lustschrei war, denn sie drehte und bewegte ihr Becken immer weiter und weiter und versuchte, mein steifes Glied noch tiefer in sich zu bekommen. Lara war unglaublich eng aber auch unsagbar feucht und so stieß ich in sie, bis mein Schwanz in ganzer Länge in ihr versenkt war. Isabel hielt Lara im Arm, aber die war auch nicht mehr zu bändigen. Schon nach wenigen Stößen startete in ihr einen nicht enden wollender Orgasmus, der den schmalen Körper des Mädchens durchschüttelte und es mir schwer fiel, in ihr zu bleiben. Lara stieß einen lang anhaltenden Schrei aus, nicht unbedingt laut, dass man ihn mit einem Schmerzensschrei hätte verwechseln können, sondern es war ein Schrei, der ihre ganze angestaute Lust und Geilheit hörbar machte, die in diesem Augenblick aus ihr herausbrach. Auch in mir baute sich langsam aber sicher ein gigantischer Höhepunkt auf und den wollte ich jetzt endlich auch nicht mehr zurückhalten. Ich stieß meinen Schwanz jetzt ungehemmt in Laras engen Unterleib, aber trotz Ihrer Enge kam ich nicht über die Klippe, es ging nicht vorwärts, durch ihren heftigen Orgasmus wurde ihr enger Kanal noch mehr mit ihren Säften überschwemmt, meinem völlig überreizten Penis fehlte trotz ihrer Enge die nötige Reibung. Es fehlte nur noch ganz wenig bis zur meiner Erlösung, nur noch wenige Stöße ....