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Einundzwanzig rote Rosen 03

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Für Holger fühlte es sich in dem Moment an, als hätte ihm die Azubi den Schwanz abgebissen. Dabei spritzte er noch immer in einem Krampf. Er riss seinen Lümmel aus Nicols Mund und brüllte und spritzte immer noch. Dabei traf er Nicol im Gesicht. Als er realisierte, dass seine Frau zurück gekommen war von ihrem Tennislehrer, raffte er seinen Bademantel zusammen und maulend und schimpfend stapfte er ins Haus. Nicol setzte sich auf ihre Hacken und schnaufte erst mal durch.

Sie war ziemlich angekleckert, na vollgespritzt, hauptsächlich im Gesicht. Agneta sah sie an und so derangiert wie Nicol aussah hatte sie Mitleid mit der Azubi. Dabei hätte sie eigentlich eifersüchtig sein sollen, das hatte sie auch wollen. Allerdings musste sie sich gestehen, dass sie an der Situation auch nicht ganz unschuldig war. Agneta zog Nicol hoch und aus einem unerfindlichen Grund küsste sie sie. Und dann leckte sie die Soße ihres Mannes der Kleinen aus dem Gesicht. Auch wenn ihr Holger ein Idiot war, war das kein Grund seinen Eierlikör zu vergeuden. Nicol ließ es geschehen. Agneta zog Nicol ins Schlafzimmer und drückte sie aufs Bett. Sie schälte sie aus den Schlabbersachen und streichelte sie. Nicol gefiel das sehr gut, und als es wieder ans Knutschen ging, war Nicol verloren. Agneta küsste der Azubi den Hals und die Schultern und ging immer tiefer. Nicol bot ihr ihre Tittchen an und Agneta lutschte die Nippel.

Dann zog Nicol Agneta aus und sie verstanden sich ohne Worte. Nicol knabberte an den Nippeln der älteren Frau und wie sie Agneta den Slip hinunterzog, stieg ihr Agnetas Geruch in die Nase. „Ah du riechst gut!" seufzte Nicol. Agneta kicherte. „Komm Kleine, magst mir die Muschi lecken?" lockte Agneta. Nicole wollte, obwohl sie bisher noch keine Frau so geküsst oder geschleckt hatte. Es dauerte auch gar nicht lang und die Frauen lagen in der 69 nebeneinander und leckten sich die heißen Mösen aus. Als Agneta Nicol einen Finger in die Muschi steckte, stöhnte die Azubi geil. Es war so schön, so sanft und zärtlich, wie es mit ihrem Freund nie gewesen war. Nicol gefiel das wesentlich besser wie das, was ihr Freund immer wieder abzog, wenn er ihr seinen harten Schwanz in die Möse stieß. Es gefiel ihr auch wesentlich besser als von Holger in den Mund gefickt zu werden.

Als Holger ins Schlafzimmer schaute waren die Mädels so miteinander beschäftigt, dass sie es erst gar nicht merkten. „Aber hallo, was soll jetzt das?" fragte er. Sollte er seine Frau darauf hinweisen, dass er sich Nicol eingeladen hatte? Da er sicher war, dass es nicht gut aufgenommen würde von seiner Frau, wenn er ihr erklärte, dass er die Kleine sich zum Poppen eingeladen hatte, unterließ er es. Oder musste er aus dem Clinch, indem er sie angetroffen hatte schließen, dass Agneta mitnaschen wollte? Konnte es sein, dass es auf einen Dreier hinauslief? „Verschwinde!" fauchte Agneta. „Du bist hier nicht erwünscht!" Holger zog sich zurück. Er war bloß froh, dass Nicol ihn vorhin ausgelutscht hatte. So wie er die Lage dann eher richtig einschätzte, ach ver...fickt noch mal. Er würde heute wohl nicht mehr zum Schuss kommen. War vermutlich auch besser, denn Nicol hatte ordentlich zugebissen und Holger war nicht sicher, ob er so angeknabbert, äh angeschlagen einen scharfen Ritt auch richtig genießen könnte.

Spät in der Nacht brachte Agneta Nicol heim. Am nächsten Tag hatte Holger eine Aussprache mit seiner Frau, die sich ganz sicher war, dass sie den Tennislehrer nicht mehr brauchte und Holger auch nicht wirklich. Seine Kreditkarte brauchte sie, aber das war für ihn eher nebensächlich. Den Auszug bewerkstelligte Agneta in kürzester Zeit. Mit der Kreditkarte war eine eigene Wohnung auch nicht das Problem nur ihre Liebste hatte noch Bedenken. Natürlich stellte Holger der Azubi in der Firma nach, aber schließlich war dann Traudi doch das wesentlich lohnendere Objekt meinte er. Dass Traudi am letzten Mittwoch allerhand erlebt hatte und wegen dem ausgefallenen Mädelsabend eine Renaissance mit ihrem Klaus Dieter im Gange war, kam nicht besonders gut für Holger, denn Traudi ließ sich weder auf dem Klo verführen, noch im Chefbüro vernaschen, und schon gar nicht in der Tiefgarage, wo es der Holger auch versuchte. „Was ist denn mit dir los?" fragte ihn die Traudi, die sich ziemlich sicher war, dass es so nicht weitergehen könnte. „Ich bin so scharf auf dich!" sagte Holger und versuchte Traudi ab zu knutschen. Da er gar so scharf war und kaum in die Schranken zu weisen, ließ sich Traudi dann doch herab ihm im Kopierkammerl einen von der Palme zu wedeln, in der Hoffnung, dass er sie dann eher in Ruhe ließe. Er ließ an diesem Tag, aber insgesamt wusste Traudi, dass es so nicht weitergehen konnte.

Natürlich erzählte sie Klaus Dieter von den Nachstellungen ihres Chefs. „Ich will das alles nicht!" motzte Traudi und Klaus Dieter versprach ihr zu helfen. „Weißt" erklärte sie ihm, „es wäre ja doch aus meiner Sicht besser, wenn ich den Job ganz aufgäbe!" „Eine feine Idee, da hast dann nichts mehr mit ihm zu tun." „Ja genau, nur fürchte ich, dass er mich so schnell nicht weglassen wird." „Ich geh am Mittwoch mit zu ihm, und wir klären das!" versprach Klaus Dieter. Lotti gefiel das überhaupt nicht, denn Mittwoch war doch ihr Tag, na der Tag an dem sie ihren Klaus Dieter verwöhnte.

„Aber Paps, wenn die Mama Mädelsabend hat, da brauch ich dich doch hier!" stellte Lotti fest. „Lotti die Mama wird in Zukunft keinen Mädelsabend mehr haben, weil ich werd dem Holger ganz klar die Meinung sagen und dass er seine Pfoten von deiner Mama zu lassen hat!" Lotti fand diese Ansage einerseits ganz toll, bedeutete sie doch, dass die Familie zusammenbleiben würde, zum andern war sie absolut nicht begeistert davon, denn wenn Paps sich mit Mama vergnügte da war zu erwarten..., oder war der Klaus Dieter potent genug es mit zwei Frauen auf zu nehmen? Lotti fragte sich in dem Moment ernsthaft, ob sie das wollte. Wollte sie die Zweitfrau gewissermaßen sein? Ein entsprechendes Gesicht schnitt sie auch.

„Was ist los, Lotti?" „Ach, wenn du dich wieder mehr der Mama widmest..." Klaus Dieter musste wirklich lachen über die Bedenken seiner Kleinen. „Lach nicht!" maulte Lotti. Ich brauch dich und ich bin nicht wirklich die Mama, ich brauch dich eher öfter!" Traudi, die der Unterhaltung lauschte, war versucht zu schimpfen. Dann allerdings hatte sie einen Moment der Einsicht und sie sagte sich ganz richtig, dass es ja gar nicht so gekommen wäre, wie es gekommen war, wenn sie ihren Klaus Dieter öfter mal beansprucht hätte. Und dann seufzte sie, weil früher, das gestand sie sich ein, hätte sie ganz vehement protestiert, wenn der Klaus Dieter ihr gesagt hätte, dass er sie in den Arsch ficken würde. Oder sie hätte... Scheibenkleister, sie hätte, Migräne und Bauchgrimmen und Regelbeschwerden und was weiß ich noch vorgeschoben nur um ihrem Mann nicht zu Willen sein zu müssen. Allerdings hatte Klaus Dieter, seit er die Lotti genagelt hatte, keinerlei Skrupel mehr auch seine Ehestute zu reiten wie es ihm gefiel. Eigentlich hätte eine Traudi schockiert sein müssen, aber sie war es nicht, ganz im Gegenteil, sie fand besonderen Gefallen an der bestimmten, bestimmenden Art ihres Ehemannes. Es war ja so geil, wenn der Klaus Dieter klare Ansagen machte und sie hernahm, wie es ihm gefiel. Oh, dass es dabei ziemlich rau zuging und Traudi auch Hiebe bekam, das war sozusagen das Tüpfelchen auf dem i und der allerletzte Kick für die devote Ehestute.

„Ab mit euch ins Bad und macht euch einen Einlauf!" befahl Klaus Dieter. Lotti rauschte ohne eine Erwiderung ab. Der Herr hatte befohlen und so gehorchte sie. Es war ja so geil dem Gebieter aufs Wort zu gehorchen.

„Aber Klaus Dieter!" sagte Traudi, „heute ist Montag, seit wann willst du... ich meine...?" „Du darfst ruhig sagen, dass ich dich ficken will!" grinste Klaus Dieter. „Und in Zukunft darfst du immer damit rechnen!" „Herr?" fragte Traudi. „Und meine Liebe, es ist auch damit zu rechnen, dass ich mir deinen Arsch vornehme, deswegen wirst du ihn in Zukunft reinhalten!" Traudi wollte noch mal protestieren, aber Klaus Dieter knallte ihr Eine, da war sie dann ganz schnell still. In Gedanken ging sie ihren Kochplan durch. Wenn der Herr des Hauses so aktiv sein wollte, wie Traudi es verstanden hatte wollte er beinahe jeden anderen Tag, dann musste sie vermutlich die Ernährung radikal auf Kraftfutter umstellen. Sie grinste, das ließ sich machen. Und die Aussicht auch unter der Woche mal einen Geschlechtsabend zu verbringen war so schlecht nicht, besonders bei dem fürchterlichen Fernsehprogramm.

Klaus Dieter setzte sich auf das Sofa und winkte Traudi zu sich. Er deutete vor sich auf den Boden. Traudi zögerte etwas. „Auf die Knie Schlampe!" bellte Klaus Dieter. Wie Traudi sich auf die Knie nieder ließ öffnete ihr Ehemann seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Traudi schaute neugierig, das war schon etwas, was ihr gefiel. Und wieder dauerte es Klaus Dieter zu lange. So packte er Traudi an den Haaren und zog sie näher an sich heran. „Maul auf und blasen!" befahl er barsch. Klaus Dieter packte seinen Lümmel und schlug ihn Traudi links und rechts und links auf die Wangen. Dann hatte sie den Schnabel offen und Klaus Dieter schob sich in ihren Mund. Er genoss sehr, wie die Zunge seiner Ehefrau über den Schwengel schlabberte und den Schaft entlangfuhr. Seine Ehefrau drückte sich die Eichel an den Gaumen und ihre Zunge war jetzt in der Nille und dann spürte er sie am Bändchen. An Traudis Blaskünsten war nicht wirklich was aus zu setzen. Holger hatte sie da gut unterrichtet, das musste Klaus Dieter neidlos anerkennen, denn er war es nicht gewesen. Niemals hatte sie ihm den Schwanz so herrlich gelutscht, wie sie es nun tat. Sie hatte ja immer versucht, sich vor seinem Schwanz im Mund zu drücken. Ich durfte es schon erwähnen, Migräne und Bauchgrimmen und Husten. Nichts davon wollte er seiner Ehestute mehr durchgehen lassen.

Wie er sie ganz auf seinen Lümmel drückte, Traudi genoss auch das, kam Lotti ins Wohnzimmer. Sie krabbelte ebenfalls aufs Sofa und hing gleich darauf an Klaus Dieters Hals. Das war absolut der Hammer, aber Klaus Dieter schickte sie ins Bad, die Einweg- Einlaufkartusche zu holen. „Darf ich der Mama den Einlauf machen?" fragte Lotti so leise, dass Traudi es nicht hören konnte. Klaus Dieter nickte ihr zu. Lotti düste ab und kam gleich darauf mit der Kartusche zurück. Sie öffnete der Mama den Gürtel und schob ihr die Jeans Hose hinunter. Traudi wollte etwas sagen, aber Klaus Dieter hielt sie auf seinen Schwanz gedrückt. Lotti erwischte auch Mamas Unterhose und die hatte sie danach auch gleich bei den Knien. Lotti küsste Mama die Bäckchen und klapste sie leicht. Sie zog die weißen Globen auseinander und sah in der Tiefe das runzlige Arschloch. Lotti grinste und wie Klaus Dieter seine Frau tiefer auf seinen Schwanz zog, schob Lotti der Mama die Düse der Kartusche in den Po. „Mmmmph!" machte Traudi. „Pst!" sagte Klaus Dieter. „Lotti spritzt dir nur den Einlauf in den Hintern, das ist nichts Schlimmes!"

Traudi fühlte die Flüssigkeit in ihren Darm strömen. Was war das ein geiles Gefühl. Als besonders schön empfand Traudi, dass die Flüssigkeit ihren Darm füllte und wie Lotti alles in sie gedrückt hatte, ein leichtes Völlegefühl sich ausbreitete. Sie hatte umgehend den Eindruck sie müsste unmittelbar zur Toilette. Sie artikulierte diesen Wunsch mit Mühe, da Klaus Dieter sie immer wieder auf seinen Schwanz zog und ihren Kopf fest hielt. „Erst, wenn du hier fertig bist!" erklärte er ihr. Sie war stark versucht zu fragen, wann er denn glaubte, dass sie fertig wäre, aber dann verkniff sie sich die Frage. Es war ja letztendlich ganz klar, dass es nur bedeuten konnte, dass ihr Ehemann in ihrer Maulfotze kommen wollte.

Klaus Dieter knutschte wieder mit Lotti und ihre Zungen umschlangen sich. Klaus Dieter bat Lotti dann ihren Plug und die Peitsche zu holen. „Gib deiner Mama etwas Inspiration!" verlangte Klaus Dieter von seiner Kleinen und Lotti schwang die Peitsche und ließ sie auf die weißen Backen ihrer Mama knallen. Die glaubte es gar nicht mehr. Was war der Klaus Dieter doch fies. Nicht nur, dass er sie seinen Schwanz lutschen ließ, etwas das sie noch nie gemocht hatte, na zugegeben bei Holger hatte sie ihre Technik verfeinern dürfen und ein wenig war sie stolz, dass sie es inzwischen so gut beherrschte. Also, sie verstand es schon, einen Schwanz zu leeren, Holger hatte das immer wieder mal von ihr verlangt. Vorwiegend gefiel es ihm, wenn sie grad angekommen war und noch bevor sie ihn begrüßt hatte. Da durfte sie immer wieder mal seinen kleinen Holger begrüßen. Oh sie schaffte es in maximal zwei Minuten den kleinen Holger zur Eruption zu bringen. Warum nur hielt Klaus Dieter immer noch aus? Und warum um alles in der Welt hatte er ihrer Tochter erlaubt sie zu peitschen? Traudi empfand das als besonders demütigend, na schmerzhaft sowieso.

Traudi spürte den Schmerz, den die Peitsche ihr verursachte und sie schwankte zwischen geiler Sensation und absoluter Abscheu. „Gib dir Mühe Mama! Du schaffst das!" feuerte Lotti sie an und Traudi saugte und die Peitsche knallte. Dann fuhr Lotti der Mama durch die Muschi und Traudi ächzte. Jetzt war es eindeutig nur noch geil. Die Sensation, die sie spürte, gab sie saugend an ihren Ehemann weiter. „Ich bin gleich soweit!" stöhnte Klaus Dieter und, „schluck alles!" Dann ging es auch schon los und sein Lümmel pumpte sein klebriges Sperma in heftigen Schüben seiner Frau in den Rachen. Die schluckte tapfer, aber es war so viel, dass ein paar Tropfen schließlich daneben gingen und ihr aus den Mundwinkeln liefen. Als Klaus Dieter endlich ihren Kopf losließ, düste Traudi zur Toilette, höchste Zeit, so wie sie ihr Darminhalt drückte.

Lotti übernahm die Säuberung des Gebieters. Natürlich reckte und streckte er sich in ihrem Mund und ohne lang zu fragen entließ sie ihn aus ihrem Schnabel und stieß ihn sich in den heißen Darm. „Ohh, Klaus Dieter, das ist wunderbar!" stöhnte sie. „Es fühlt sich auch am Montag unheimlich gut an!" grinste sie und begann mit ihres Vaters Schwanz im Popo einen scharfen Ritt, dass ihre Tittchen nur so hüpften. Traudi kam zurück und stupfte Lotti an: „Ich wäre jetzt da und ich möchte auch gevögelt werden!" sagte sie zu Lotti. „Komm her!" sagte Klaus Dieter. „Jetzt fick ich erst mal die Kleine, du kriegst inzwischen was Andres! Und dass ihr mir keine Zicken macht. Noch ist genug für Beide da!" Lotti war Klaus Dieter so dankbar für diese Worte und sie hüpfte weiter fröhlich dahin. Traudi hatte sich auf das Sofa zu knien und Klaus Dieter schmierte den Plug, ihr erinnert euch an Herkules den immensen gläsernen Stöpsel, mit reichlich Gleitgel ein. Er setzte ihn an Traudis Rosette an und begann ihn ihr in den Darm zu schieben. Irgendwann meinte sie es nicht mehr aus zu halten. Es schmerzte, wie der immense Glasstöpsel ihre Rosette aufdrückte und immer tiefer in ihr verschwand. „Ahhhhhuuuu!" brüllte Traudi und Lotti guckte neugierig, wie Mamas Arschloch sich dehnen musste um Herkules passieren zu lassen. Dabei vergaß sie ganz auf das Reiten, so faszinierend war es, wie Mamas Arschfötzchen gedehnt wurde. Klaus Dieter spielte seiner Traudi noch etwas an der Muschi und massierte ihr die Klit. Oh, das brauchte sie, bei der heftigen Dehnung ihres Arschloches.

Lotti hopste wieder, nachdem es nichts mehr zu sehen gab. Und ziemlich schnell erreichte sie, mit dem harten Kerl in ihrem Hintern, den Punkt ohne Wiederkehr und japsend ergab sie sich ihrem Orgasmus. Oh was war das schön, Papa im Arsch und Mama daneben zu haben. So durfte es weitergehen, dachte Lotti. Na es kam dann noch besser, aber das ist eine andere Geschichte.

Lotti war schon zweimal gekommen und immer noch steckte ihr Gebieter dick und prall in ihrem Arschloch. Es war ja so schön, aber schön langsam durfte auch Klaus Dieter kommen. Er fingerte seiner Tochter die Muschel und kniff ihren Klitzler. „Ahhh!" stöhnte Lotti. Und sie musste nicht verkünden, dass sie noch einmal den Gipfel erklomm. Klaus Dieter merkte es, wie sie sich heftig seinen Riemen in den Darm stieß und schließlich kreischend am ganzen Leib zu zittern begann. Diese Krämpfe drückten ihn beinahe aus seinem heißen Futteral. Aber es war so elementar, dass Klaus Dieter der Saft hochstieg und er seinem Mädel heftig den Darm füllte.

Lotti war ziemlich geschafft und sehnte sich jetzt nur noch nach einem Bett. Allerdings wollte sie ihren Herkules, den die Mama immer noch im Arsch hatte, wiederhaben. „Gibst mir meinen Herkules wieder?" fragte sie deshalb die Mama. „Kind, über Nacht brauchst du den doch nicht!" stellte Klaus Dieter fest. „Lass ihn der Mama, sie wird ihn heute Nacht tragen und morgen kaufen wir dir einen Neuen!" „Aber Klaus Dieter, morgen muss ich arbeiten!" Klaus Dieter lachte. „Ich hab dir eben frei gegeben! Traudi wird Holger informieren, dass sie sich einen Tag Urlaub nimmt, mindestens."

Lotti schlief ganz herrlich, so befriedigt wie sie war. Traudi mit dem riesigen Stöpsel im Hintern hatte eine ziemlich unruhige Nacht. Das eine Mal träumte sie, sie müsste unbedingt kacken, aber sie konnte nicht, weil sie verstopft war. Es zog und blähte sie und sie war nicht in der Lage das was raus wollte auch raus zu lassen. Da war sie sehr stark versucht, auf zu stehen und Herkules aus ihrem Popo zu ziehen, damit sie Ruhe finden könnte. Dann allerdings erschien ihr Klaus Dieter und verbot es einfach. Irgendwie hatte Traudi den Eindruck Klaus Dieter reichte sie an den antiken Herkules weiter. „Na schöne Frau, dein Grieche steht zu Diensten!" säuselte er und ließ seine Tunika fallen. Meine Güte, was hatte der einen riesigen Schwanz. „Aber, aber..." meldete sich Traudi, als Herkules sie herumdrehte und sie auf dem Bauch zu liegen kam. „Nicht in den Arsch! Ich war noch nicht auf der Toilette." „Ist mir egal!" sagte Herkules „zieh ich mir halt ein Kondom über, wenn es ein Jumbo gibt! Du hast sowas doch?" Traudi stöhnte. „Ein Grieche ist ein Garant für eine griechische Nummer schöne Frau, das sollte dir doch klar sein!" „Aber, nicht doch, nein!" protestierte Traudi. Aber es half nichts, und sie bekam ihn in der vollen Länge in den Po. „Na also, geht doch!" frohlockte Herkules und bevor Traudi es richtig genießen konnte war er fertig, und zog sich zurück. „Ich spritz dann deiner Tochterschlampe in den Arsch!" verkündete der sogenannte Held. „Schließlich bin ich ihr Eigentum!"

Traudi fühlte sich verraten, verlassen und leer. Dann fühlte sie, wie ihr wieder etwas in den Hintern geschoben wurde. „Oh ja, komm noch mal zu mir!" seufzte Traudi. Und dann war es Klaus Dieter, der in Löffelchen hinter ihr lag. Er hatte ihr den Plug aus dem Arschloch gezogen und bevor der Muskel sich zusammen ziehen konnte schob er seine Morgenlatte durch das offenstehende Hintertürchen. Und ganz wunderbar schob er seine Ehestute in den neuen Tag. Traudi drückte ihrem Mann entgegen und bekam eine ganz tolle Proteininjektion. Als Traudi meinte es ginge nicht mehr besser servierte ihnen Lotti das Frühstück ans Bett.

Es dauerte noch ein Weilchen, bis sie alle zum Shoppen fertig waren, aber sie hatten ja keine Eile, das Center öffnete sowieso nicht so früh. Der erste Weg führte die Familie in das Zoofachgeschäft, das Klaus Dieter leitete. Er erkundigte sich bei seiner Stellvertreterin, wie es liefe und nahm seinen Urlaub. Dann führte er in seinem Büro ein Gespräch mit der Zentrale und regelte das mit der Anstellung von Frau und Tochter.

Danach rief er die Resi ins Büro. „Erinnerst du dich an die ‚Verrückten'?" fragte er sie. Resi wusste erst nicht, worauf der Chef hinauswollte. „Ich möchte für meine Weiber Halsbänder!" erklärte er ihr. Resi düste los. Natürlich brachte sie das Gewünschte und Klaus Dieter legte seinen Frauen die Halsbänder an. Traudi war sich nicht ganz sicher, was es zu bedeuten hätte, aber Lotti freute sich riesig. Sie fiel ihrem Herrn um den Hals und knutschte ihn ab. „Na, na," sagte er gutmütig, „nicht so stürmisch." „Ach Klaus Dieter", seufzte Lotti „ich find es ja so toll! Ich verspreche ich werde versuchen, dir eine gute und folgsame Fickstute zu sein." „Also wie?" fragte Traudi. „Was soll das?" „Mamschi das ist ein Sklavenhalsband, du wirst in Zukunft deinem Klaus Dieter zu folgen haben!" „Also ich weiß nicht," stellte Traudi fest. „Dafür weiß ich es!" erklärte Klaus Dieter. Er packte Traudi am Schopf und zog sie an sich, knutschte sie ab. Als Traudi wieder etwas zu Atem kam da wusste sie es auch. Keine Migräne, kein Husten und keine Blähungen würden ihr mehr was anhaben können, bzw ihren Herrn davon abhalten sie zu benutzen. Sie hatte einen Herrn und es gefiel ihr, denn er bestimmte und es war zu erwarten, dass er ihr nichts mehr durchgehen lassen würde, dass er stark wäre und sie nicht nur führte, sondern auch stark befriedigte, oh ja, das ganz besonders hoffte Traudi.