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Einundzwanzig rote Rosen 03

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Und dann erklärte ihnen Klaus Dieter, dass sie alle Beide in diesem Geschäft mit ihm arbeiten würden. Traudi hatte zwar noch Bedenken, aber Lotti gefiel es auf Anhieb sehr gut. „Danke Klaus Dieter, das ist herrlich!" stellte sie fest. „So hab ich euch immer um mich." Erklärte er. Da es noch nicht ganz Zeit war auf zu brechen, hatte Lotti die wundervolle Idee unter Klaus Dieters Schreibtisch zu kriechen. Sich umdrehend holte sie seinen Schwanz aus der Hose und lutschte ihn. „Sehr gut!" stöhnte Klaus Dieter. „Sperr die Bürotür ab!" befahl Klaus Dieter seiner Frau. „Und dann komm her! Bevor wir weiter einkaufen, möchte ich noch meinen Lümmel wegstecken."

Traudi fand dann keinen Büroschlüssel und so blieb die Tür unversperrt. „Es ist kein Schlüssel da!" stellte Traudi fest. „Na egal!" sagte Klaus Dieter. „Wir sind verheiratet und wenn schon jemand kommen sollte, dann ist mir das auch schnuppe. Und jetzt komm her, Eheschlampe, ich will dich zum Einstand schön durchnehmen!" Und genau so machte er es dann auch. Lotti unter dem Tisch hielt seinen Lümmel und Traudi setzte sich auf den Klaus Dieter. Dabei hatte Traudie ihren Rock hoch und den Slip zur Seite geschoben. Lotti dirigierte Klaus Dieter an das Fickloch seiner Ehefrau. „Gib ihn mir in den Popo!" sagte Traudi und Lotti dirigierte Klaus Dieter um. Dann setzte Traudi sich hin und spießte sich mit ihres Gatten harter Männlichkeit auf. Was war das schön wie er in ihrem heißen Darm steckte und sie dann herrlich fickte.

Traudi quiekte verhalten, als sie ihren Höhepunkt erleben durfte. Natürlich schaute Resi ins Chefbüro und fragte ganz besorgt, was es denn gebe. „Nichts Resi, alles OK!" beruhigte sie Klaus Dieter. „Meine Schlampe ist nur grad ganz wunderbar gekommen und da konnte sie sich letztlich nicht mehr beherrschen!" „Aber, das bedeutet jetzt nicht wirklich das was ich mir denke, dass es bedeutet?" fragte Resi. „Doch Resi! Ich hab meine Frau gevögelt und wie sie gekommen ist, hat sie sich nicht beherrschen können! Das hast du doch gehört!" „Aha!" stellte Resi lakonisch fest. Dann wunderte sie sich, wo die Lotti wohl wäre, denn sie war nirgends zu sehen und aus dem Büro hatte Resi sie auch nicht kommen gesehen. „Und wo ist die Lotti?" „Na wo wird sie wohl sein?" fragte Klaus Dieter zurück. „Siehst du sie irgendwo?" „Eben nicht!" musste Resi gestehen. „Das ist sehr gut zu wissen!" lachte Klaus Dieter. „Kleines, du kannst unter dem Schreibtisch hervorkommen! Du bist, wenn du da drunter steckst, absolut unsichtbar und das find ich, eröffnet sehr schöne Möglichkeiten."

Resi schüttelte ungläubig den Kopf, aber als Lotti hervorkroch, musste sie es glauben. Na ja das Büro hatte ja schon allerhand gesehen, dachte sie. „Ach Resi, wie kann man der Putzfrau eine Nachricht zukommen lassen?" „Was möchten sie?" „Du", stellte Lotti klar. „Gut, also was möchtest du ihr sagen?" „Ich würd mir wünschen, dass sie unter Papas Schreibtisch etwas gründlicher sauber macht. Ich vermute ja mal,..." „Also Chef ich geb das umgehend weiter!" Und zu Lotti sagte sie: „Wie ist es da unter dem Schreibtisch?" „Geil! Halt ein bissel staubig, noch." sagte Lotti. „Meinst ich könnte da auch mal...?" „Resi! Sag mir jetzt nicht, dass du Papas Schwanz lutschen willst!" „Oh, so eine Zene unter einem Schreibtisch, wow Lotti, das hab ich mir immer schon mal vorgestellt, muss der absolute Hammer sein!" „Beinah Resi, nur heute halt etwas staubig, aber sonst irre." „Eben genau, das möchte ich auch versuchen." An diesem Punkt mischte sich Traudi ein. „Kommt ja überhaupt nicht in Frage! Das ist ein Büro und da wird nicht so rumgemacht. Und außerdem hast du kein Halsband von Klaus Dieter!" „Och, das ließe sich ändern Frau Chef, wir haben genug Halsbänder da!" „Schluss jetzt!" gebot Traudi. „Zeig mir lieber die Toilette, bevor wir zum Einkaufen gehen, möchte ich mich noch etwas frisch machen!"

In einer sonderbaren Erkenntnis stellte Resi dann fest: „Na komm mit. Ich zeigs dir! Rinnt dir wohl der Rotz aus der Dose?" „Nö!" sagte Traudi, „nicht aus der Dose, aber aus dem Popo!" „Autsch!" sagte Resi, „Das wusste ich ja nicht!" „Na meine Liebe ich musste reparieren, was meine Tochter in jugendlichem Leichtsinn angestellt hat!" „Aha!" sagte Resi. „Na hätt ich meinen Mann mit einem Steifen rumrennen lassen sollen?" „Das nicht, aber deine Tochter, ich meine hätte sie ihn nicht zu Ende blasen können?" „Ja schon, aber das Zugucken hat mich so wuschig gemacht!" Und die beiden Frauen kicherten. Traudi hatte den Eindruck, sie würde sich mit Resi in der Zukunft, sie mussten ja schließlich zusammenarbeiten, bestens verstehen. Sie musste nur noch dafür sorgen, dass die Resi ihren Platz kannte und nicht etwa übermütig wurde.

Paps schlug, als Traudi gesäubert zurückgekommen war, vor, in den Sexshop zu gehen. Lotti fand es sehr schön während Traudi mehr als skeptisch schaute. Allerdings wusste sie auch, dass es nur dort die Plugs für den Popo gab und Klaus Dieter hatte erklärt, dass sie das unbedingt brauchte. Die Nacht mit Herkules war für die Traudi zwar nicht wirklich toll gewesen, aber ganz immens geil fand sie, dass es Klaus Dieter einfach anordnete. Wenn er der Meinung war, dass seine Frau das brauchte, dann würde es wohl so sein, da brauchte eine Traudi nicht mehr darüber nach zu denken.

Emmy war da und Lotti begrüßte sie freudig. „Wir brauchen jede Menge Sachen!" erklärte Lotti. „Na an was habt ihr denn so gedacht?" fragte Emmy und war natürlich bereit helfend zur Seite zu stehen. Wie Lotti auch begann Klaus Dieter mit den Notwendigkeiten.

Klistier war das zugehörige Stichwort. Was in dem Zusammenhang einen Klaus Dieter besonders interessierte war, wie lange so eine fertige Mischung wohl hielt. „Was denkst du Paps?" fragte Lotti. Emmy bekam die Frage mit und machte ganz große Augen. Klaus Dieter erläuterte, dass er doch nicht jeden andern Tag wegen der Kartuschen einkaufen gehen wollte. „Also in dem Fall empfiehlt sich wohl eine Spritze, die man selber nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen füllen kann!" Emmy zeigte die Dinger und natürlich auch den Galgen mit langem Schlauch und Behälter.

Traudi und Klaus Dieter berieten sich, was denn nun das Probateste wäre. „Guck nicht so verwundert", kicherte Lotti, die wohl bemerkt hatte, wie erstaunt Emmy war. „Aber, aber, das ist doch nicht wirklich dein Papa oder?" fragte Emmy. „Ja ist er" stellte Lotti einfach klar. „Er ist auch mein Liebhaber! Und ein ganz famoser Arschficker dazu!" „Und die Frau, die da noch mit ist?" „Na, das ist meine Mama, was denkst du denn!" Emmy war ziemlich geschockt. „Deine richtige Mama?" „Ja" Es kam ja nicht wirklich oft vor, dass Pärchen den Shop besuchten, aber dass er zum Ziel eines Familienausflugs wurde, das war soweit sich Emmy erinnern konnte, das allererste Mal.

Klaus Dieter entschied sich für eine größere Zahl von den Einwegkartuschen. Eine Spritze oder einen Galgen konnte man sich immer noch zulegen.

Als nächstes wurde das Gleitgel besorgt. Da Klaus Dieter seine Zwei Frauen sehr gerne in den Popo vögeln wollte, war das ein absolutes Muss. Emmy führte die verschiedenen Gels vor und wies immer wieder auf die besonderen Geschmacksrichtungen hin. Lotti öffnete eine Tube mit Geschmack „Grüner Apfel". Sie roch daran und fand es toll. „Süße das ist ein Geschmack, nicht ein Geruch!" stellte Klaus Dieter fest. „Paps?" „Du wirst es nur richtig schmecken können, wenn du es im Mund hast!" „Ich soll...?" „Nein Süße, du kannst es dir nicht in den Mund drücken, das ist keine Zahnpaste. Aber du könntest es der Süßen Verkäuferin in den Popo drücken und es da raus lutschen!" sagte Klaus Dieter und er hatte es keinesfalls ernst gemeint. „Wow ja, du hast recht Paps, das könnte ich! Emmy?" „Was meinst du?" fragte Emmy, die es gar nicht fassen konnte. Die Kleine war ihr letztes Mal eher sehr reserviert um nicht zu sagen verklemmt vorgekommen, und jetzt das!

„Ich hatte gehofft, dass du mir erlauben würdest, dir den Arsch zu lecken, damit ich testen kann, wie das Gleitgel schmeckt!" erklärte Lotti. Emmy war froh, dass sie sich entschieden hatte heute mal keinen Plug zu tragen. Es schien ihr wie eine Fügung, so als hätte sie es geahnt. Sie nahm Lotti bei der Hand und zog sie mit sich. Als sie die Tür zum Personalraum öffnete knackte es im Lautsprecher und eine männliche Stimme verkündete: „Emmy du kannst selbstverständlich gerne Pause machen, aber Kunden dürfen nicht in den Personalbereich!"

„Mist!" stellte Emmy fest. „?" „Ach, das ist der Gustl, er weiß natürlich auch, dass im Aufenthaltsraum keine Überwachung ist!" „Du meinst er möchte...?" „Spannen, ja, da bin ich mir völlig sicher. Dabei hatte ich es mir so schön vorgestellt." „Und was hält uns davon ab, es zwischen den Regalen zu tun?" „Na er kann uns überall beobachten!" „Das ist ein Grund, vielleicht, aber kein Hindernis, also nicht für mich!" behauptete Lotti. Sie hätte auch nicht sagen können, woher sie diese Frechheit nahm. Wir erinnern uns zu gut, dass es ihr letztes Mal peinlich gewesen war, die Dinge beim Namen zu nennen, und heute wollte sie auf Video sozusagen, der Emmy den Arsch lecken.

Emmy zog Lotti in einen der Gänge. Klaus Dieter versuchte seiner Kleinen so was wie ein wenig Intimität zu verschaffen indem er die Kamera, die er sah, mit einem Stück Papier abdeckte. Emmy stützte sich am Regal ab und reckte ihren Popo nach hinten. Lotti fand das schön. Sie zog Emmy die Jeans hinunter und auch den Slip. Emmy seufzte. Sie seufzte noch lauter, als Lotti ihr die Bäckchen auseinanderzog und die Kerbe mit ihrer Zunge entlang schleckte. „Du wolltest das Gleitgel testen!" erinnerte sie Emmy. „Oh ja!" bestätigte Lotti. Aber wie kann man ein Gleitgel testen? Na doch nicht bloß indem man es aus einem Arschloch schleckte. Erst musste doch getestet werden, ob es auch die versprochene Gleitwirkung hatte. Lotti grinste, denn zufällig stand sie im Gang mit den Plugs.

Sie nahm die Tube und schmierte Emmy reichlich Gel auf die Rosette. „Kalt!" behauptete Emmy. Lotti rubbelte über das Röschen und Emmy seufzte schon wieder. „Das ist so geil!" stellte sie fest. „Würdest du vielleicht...?" setzte sie an. Lotti ahnte, was Emmy wollte. Sie streckte ihren Zeigefinger und langsam bohrte sie ihn Emmy in den Arsch. „Ohh jaa!" stöhnte Emmy. „Du machst das toll! Ja fick mich ein bissel mit dem Finger!" Und Lotti tat ihr den Gefallen. Mit der anderen Hand umfing sie Emmy und spielte ihr an der Muschi. Sie fand sie pitschnass. „Du bist richtig geil!" stellte Lotti klar. „Na ja, wenn du mich mit deinem Finger so gut fickst!" Lotti gluckste. Dann fand sie es wäre Zeit für den Geschmackstest. Sie nahm Lotti den Finger weg und bohrte ihr dafür die Zunge in das Polöchlein. „Ahhhh!" stöhnte Emmy. „Schmeckt tatsächlich nach Apfel!" stellte Lotti fest. Sie tat so, als wäre damit der Test abgeschlossen. Dabei sah sie sich nach den Plugs um. Natürlich gab es im Regal wieder einen Herkules, den schnappte sie sich.

„Du hörst doch nicht etwa auf?" motzte Emmy. „Doch!" stellte Lotti klar. Geschmackstest bestanden!" „Aber Lotti, bitte, das kannst du doch nicht machen!" jammerte Emmy. „Warum nicht?" „Weil du mich scharf gemacht hast wie eine Chili. Lass mich nicht so hängen, gib mir deinen Finger noch mal in den Arsch oder massier mir die Klit, aber mach irgendwas, damit ich zu einem Orgasmus kommen kann!" „Das möchtest du?" „Oh ja, bitte!" „Du bist ein ganz geiles Schweinchen, aber das gefällt mir." Stellte Lotti klar. „Irgendwas?" fragte Lotti und Emmy bestätigte. „Ich denke ja, ich könnte dir einen Plug in den Arsch schieben!" „Ohh ja, auch das." Wimmerte Emmy. „Na gut, ich kauf dir einen!" „Danke!" „Allerdings denke ich, dass du auch den Geschmackstest machen solltest! Also auf den Schnabel!" kommandierte Lotti. Emmy konnte sich durchaus vorstellen, dass der Finger, mit dem Lotti sie gefickt hatte, ab zu lecken war. Und ganz genau so war es. Emmy hatte damit nicht das geringste Problem. Sie lutschte den Finger bis Lotti ihn ihr weg nahm.

„Entspann dich", wisperte Lotti der Verkäuferin zu. „Ich fick dich jetzt mit einem Plug." Sie sagte Emmy nicht, dass es der Herkules war. Sie hatte ihn mit Gel eingeschmiert und setzte ihn an Emmy Röschen an. Lotti drückte und drehte und drückte wieder. Emmy keuchte. „Was hast denn da für ein Teil genommen?" fragte Emmy. „Och nur den Herkules Emmy, du hast doch keine Angst davor, oder? Ich find meinen ganz prima, aber ich hab ihn Mama abtreten müssen und da brauch ich einen neuen!" „Ahhh!" keuchte Emmy. „Geht's?" fragte Lotti, die sehr wohl sah, wie der Glasstöpsel Emmy das Arschloch aufdrückte. „Ahh, jaaa, mach, ich schaff das. Allerdings hatte ich nicht wirklich gedacht, dass er so heftig ist. Musstest du ausgerechnet den nehmen?" „Aber sicher Emmy, für dich nur das Allerbeste!" grinste Lotti und stopfte das Teil endgültig in Emmys Hintern.

In dem Moment kam der Verkäufer, der vorhin die Durchsage gemacht hatte in den Gang. „Also wirklich, was geht denn hier vor?" fragte er. Natürlich erkannte Emmy ihren Kollegen Gustl, der immer schon versucht hatte ihr nach zu stellen. Sie wollte ihm eigentlich keine Gelegenheit bieten sie, ja nicht mal ihren Popo nackig zu sehen. Schwierig allerdings, weil sie nicht wirklich nach vorne ausweichen konnte, da war nämlich das Regal.

Emmy stöhnte unter der enormen Füllung ihres Darmes. Lotti fingerte ihr wieder die Lustspalte und Emmy fühlte wie sie der Erlösung immer näherkam.

„Also ausprobieren geht ja gar nicht!" blaffte Gustl. Klaus Dieter ärgerte sich, dass der Typ seiner Kleinen in die Quere kam. Er sollte doch Ruhe geben, wenn die Mädels sich vergnügten. „Wir wollen das Teil ja kaufen!" sagte Klaus Dieter. Und jetzt verzieh dich!" „Aber, mein Herr, das geht ja gar nicht. Ich gehör da zum Personal und ich hab da drauf zu achten ... und die Emmy ist ohnehin eine kleine geile Schlampe. Sie wollte immer schon mal... Aber ich dulde das einfach nicht!" Da wurde es dem Klaus Dieter zu bunt. Er ließ die Handschellen klacken und hängte Gustl mit den Händen am Regal fest. Der stand auf Zehenspitzen und hatte keine Chance weg zu kommen.

Traudi kam jetzt ebenfalls in den Gang. Sie konnte sich irgendwie einen Reim auf die Sache machen, ob er stimmte oder nicht, war ihr dabei eigentlich gleich. Das Letzte, was sie gesichert wusste war ja, dass ihre Lotti das Gleitgel hatte testen wollen. Oh testen, das war ein fabelhaftes Stichwort. Traudi hatte eine Peitsche in der Hand, von der sie nicht wusste, ob sie sie kaufen sollte. Lotti hatte ja so ein Teil, aber Traudi wollte eine eigene Peitsche haben. Und testen wäre auch für die Peitsche ganz gut gewesen. Und dann hing der Gustl da am Regal. Traudi holte mit der Peitsche aus und zog sie dem Kerl über den Arsch.

In dem Moment kam Emmy mit einem tiefen Seufzer. Lotti zog Herkules der Emmy aus dem Popo. Die musste sich einen Augenblick sammeln. Ihr Popo brannte aber es war ganz herrlich gewesen. „Gibst mir deine Telefonnummer?" fragte Emmy hoffnungsvoll. „Nö!" beschied Lotti. „Ich werd im Zoogeschäft arbeiten, demnächst, da kann ich dann bei dir oder du bei mir vorbeischauen!" Dass es danach in der Zoohandlung Schimpansen Weibchen gegeben haben soll, die sich gegenseitig einen Finger in den Popo bohrten, verweisen wir eindeutig in das Reich der Fantasie.

„Du musst um die richtige Wirkung zu erzielen, ihm die Peitsche über den nackten Arsch ziehen!" stellte Klaus Dieter fest. „Meinst du?" fragte Traudi. „Ich bin sicher", sagte ihr Mann. „Neeeeiiiin!" protestierte Gustl. Aber Traudi hatte schon seine Jeans geöffnet und sie ihm mit den Boxershorts hinunter zu den Knien gezogen. Dabei stellte sie fest, dass der Gustl ziemlich erregt war, denn als die Boxershorts weg war, war des Jungen Pimmel wie eine Feder in die Höhe geschnellt und auf seinen Bauch geklatscht. Traudi wichste ihn leicht. „Hat dir wohl gefallen, was du gesehen hast?" fragte sie. „Meinst soll ich?" fragte Traudi ihren Klaus Dieter. „Deine Baustelle" stellte er fest. „Allerdings hatte ich gedacht, du wolltest die Peitsche testen! Dass deine Blaskünste fantastisch sind musst nicht mehr unter Beweis stellen." Traudi kicherte. „Ich wollt mich vergewissern, ob es dir was ausmachen würde." „Würde es nicht wirklich."

Und dann testete die Traudi tatsächlich die Peitsche. Gustl bekam einen knallroten Hintern und eine eisenharte Erektion. Traudi gefiel es sehr, den Knackarsch des Jungen zu verhauen. Schließlich röhrte Gustl und sein aufgereckter Schwanz spuckte sein Sperma in den Gang. „Das ist eine tolle Peitsche!" stellte Traudi fest. „Die will ich unbedingt haben!" Klaus Dieter grinste seine Frau an. „Komm bloß nicht auf blöde Gedanken!" sagte er. Also Traudi fand den Gedanken nicht wirklich blöd, und zusammen mit Lotti, da ließe sich sicher was machen. Wäre doch gelacht, wenn sie Klaus Dieters Rohr nicht auch zum Spritzen brächte. Na mit der Peitsche Leute, anders war das sowieso keine wirkliche Herausforderung.

Da sie schon ziemlich einige Teile zusammen hatten schickten sie Emmy die mal irgendwo zur Seite zu legen, denn noch waren sie nicht fertig.

Klaus Dieter wollte für seine Mädels Ganzkörperanzüge in Latex. Natürlich fand er was er sich vorgestellt hatte. Lotti bekam einen Anzug in Weiß. Sie erinnerte sich an das Teil, von dem Papa erzählt hatte, das die Sklavin in seinem Büro angehabt hatte. Oh ja, sie konnte sich die junge Frau, die hergerichtet war wie ein Pudel ganz gut vorstellen. Auch ihr Anzug war im Schritt offen. „Fehlt nur noch der Plug mit dem Schwänzchen!" sagte Lotti. „Ich will kein Hündchen", stellte Klaus Dieter klar. „Aber es ist wirklich schön, wenn ich dir an die Muschi fassen kann!" Oh ja, das fand Lotti auch ganz toll. Traudi sollte ein schwarzes Minikleidchen in Latex bekommen.

„Das ist aber kurz!" beschwerte sie sich. „Was zieh ich denn dazu an?" „String oder nix!" grinste Klaus Dieter. „Also ich bin eher für nix!" Lotti fand dann ein Latex Höschen, das zu dem Kleidchen passte. Es hatte angeschweißte Strapse. „Aber Mamschi guck, das Beste hast ja noch gar nicht gesehen." Lotti zeigte es der Mama. Innen in dem Höschen war ein Plug und ein Dildo eingearbeitet. „Aber Lotti, also ich finde das nicht wirklich sooo toll." „Warum nicht? Ich stell es mir schön vor, wenn du permanent gefüllt bist." „Mag eine Zeit lang ganz nett sein, aber stell dir vor wie unpraktisch es ist, wenn du pinkeln musst!" „Oh ja, pinkeln", sagte Lotti und grinste Mama unverschämt an. „Und stell dir vor, Papa kann dir auch nicht an die Pflaume fassen! Wobei, wenn ich mir deinen Anzug so ansehe, dann kann ich mir schon vorstellen, dass es das ist, was er eigentlich möchte."

Klaus Dieter fand das Höschen auch ganz nett. Er fand es noch netter, als Emmy ihm erklärte, man könne den Dildo durch einen Vib ersetzen. Oh, das ergab ja ganz tolle Möglichkeiten. Klaus Dieter entschied dann, dass das Minikleidchen nicht wirklich so das war, was er sich vorstellte. So kriegte Traudi auch so einen Ganzköperanzug wie ihre Tochter. Der wesentliche Unterschied zu Lottis Anzug war, dass er nicht ganz offen war. Allerdings konnte man ihn mit Zippverschluss genauso öffnen wie den Anderen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Blöde Autokorrektur

Wollte "geschlumpft" nicht "geschrumpft" schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Super g... gut geschrumpft!

Entspannte Schreibe, leicht wie eine Sommerbrise und dabei lustvoll und witzig ... wäre ein klasse Vorlage für ein Drehbuch! Ich finde Brillenschlumpf schreibt beneidenswert gut - oder vielmehr das Trio aus Muse Berta, Author Schlaubi und Tippse Terpsichore. Vielen Dank dafür!!!

Die beiden Kritiker vor mir verstehe ich nicht ganz. Zugegeben der Warm-up zum Einstieg ist diesmal ein bisschen lang und ein klein wenig ... mmh, weiss auch nicht; uninspiriert vielleicht oder ziellos mäandernd? Schwierig es treffend zu formulieren, Lesen ist so viel einfacher als Schreiben. Aber kreative Abwechslung finde ich im Zweifel besser als copy-and-paste. Zudem bringt der Vorspann mich auch diesmal schon zum Schmunzeln bevor die eigentliche Geschichte startet. Warum eigentlich sollen Lust und Humor nicht gut zusammenpassen?

Mit Dank und Guten Wünschen, S.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Terpsi nervt

Hallo Brillenschlumpf, ich muss meinem Vorredner recht geben: dieses Vorwort und vor allem diese Terpsi - allein schon der Name - sind totale Lustkiller. Warum schreibst Du so etwas?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Jedes Mal wenn ich in den ersten Zeilen was vonwegen Terpsi lese, hab ich schlagartig keine Lust mehr.

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