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Emma Watson - 20 Shades of Red 06

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Mike hatte das letzte große Einrichtungsstück beschrieben, dass sich in dem Raum befand. Es stand beim Eintreten hinter der Türe und er hatte es nicht sofort bemerkt.

„Heißes Wachs?"

„Oh ja, du würdest begeistert sein, wenn die heiße Flüssigkeit zwischen Deinen Arschbacken hinunterrinnt.... Und dann fest wird. Ich habe mir sagen lassen, das ist ein ganz exquisites Vergnügen, vor allem, wenn man das hart gewordene Wachs dann abzieht....."

„Tatsache?"

„Tatsache!"

Mike war einerseits begeistert, andererseits aber auch ein bisschen verunsichert. Mit einer derartigen Zusatzüberraschung hatte er eigentlich nicht gerechnet.

Sophie's Aufmerksamkeit hatte sich wieder dem „Hexenpferd" zugewandt. Nachdenklich stand sie daneben und strich mit der Hand über die abgerundete obere Kante.

Mike konnte ihre Geilheit förmlich spüren. Er wusste, dass sie erregt war, aber anscheinend schien dieses Ding ihre Phantasie zu beflügeln.....

„Komm her!" -- seine Stimme war schneidend.

Sophie drehte sich am Stand um.

„Ja?"

„Frag nicht, komm her zu mir!" sagte Mike und als sie näher trat, riss er sie an sich und begann sie wild zu küssen. Auch ihn machten das Ambiente und die wieder anwesende Sophie geil. Heftig liebkosten sie einander und Mike konnte seine Finger nicht von ihr lassen.

„Warte!" sagte er, dann griff er nach einem Paar der Handschellen, die ihm einladend anzulachen schienen.

Rasch zog er Sophies Arme auf ihren Rücken, dann schloss er die Handschellen.

„Was hast Du vor?" fragte sie, halb ängstlich, halb geil.

„Wollen doch mal sehen, ob wir für Dich ein Spielzeug finden...." sagte er. Dann öffnete er ihren Rock und lies ihn zu Boden fallen. Ihr String folgte.

Seine Hände krallten sich in ihre Arschbacken. Sophie schrie auf.

„Still sein. Ich will nichts hören...."

„Ja, Herr. Ich bin still....." antwortete sie, wissend, dass es jetzt besser war, auf sein Spiel einzugehen. Eigentlich wollte sie es ja auch; zu lange hatte sie seine Dominanz und Liebe entbehren müssen. Die Männer, die sie auf den Philippinen kennengelernt hatte, waren von Mikes Klasse und Stil meilenweit entfernt.

Mike knetete ihren Arsch weiter mit beiden Händen und drückte dabei ziemlich fest zu. Herrlich, diese Bäckchen wieder bei sich zu haben. Sie waren rund, fest, leicht muskulös und übten auf ihn wie immer eine magische Anziehung aus. Er hockte sich hinter der gefesselten Sophie nieder und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

„Aaaah, Mike, danke Dir!" stöhnte Sophie auf, als sie seine Zunge zwischen ihren Arschbacken spürte.

Mike leckte sie von hinten, sie war schon feucht, aber seine Bemühungen verstärkten das noch. Ihr Anus roch angenehm und auch ihre Muschi verströmte ein Aroma, dem er sich nicht entziehen konnte.

„Beug Dich etwas nach vor. Ich mache Dich bereit......."

Er schob seine Zunge tief in ihre Vagina und Sophie konzentrierte sich so auf die daraus resultierenden Gefühle, dass sie die Frage, die sie eigentlich stellen wollte, nicht stellen konnte.

Mike leckte seine Gespielin noch kurze Zeit, dann stand er auf.

„Und jetzt?" fragte sie leise.

„Jetzt wird es Zeit für Dich, in den Sattel zu steigen....." brummte er.

„Was soll ich? Du wirst mich doch nicht....." begann sie. Ein scharfer Schlag auf ihren Arsch war die Folge.

„Ich will Dich reiten sehen. Und Du willst es ja auch...." sagte er, dann hob es das Model auf und trug sie die zwei Schritte hinüber zum Hexenpferd, das für Sophie auf einmal ein sehr bedrohliches Aussehen hatte.

„Bitte ich......" begann sie wieder, aber Mike hatte sie schon über den Bock gehoben und ließ sie langsam runter.

„Schau, dass die abgerundete Oberkante schön zwischen Deinen beiden Schamlippen zu liegen kommt....." befahl er und Sophie versuchte, solange ihr Gewicht noch von Mike getragen wurde, eine passende Position zu finden. Sie musste ihre Position ausbalancieren, was angesichts der am Rücken gefesselten Hände gar nicht so einfach war. Dann spürte sie die Kühle des Holzes zwischen Ihren Schenkeln.....

„Oh mein Gott, das ist..... AAAAAAAAAhhh!" schrie sie auf. Der Druck ihres Körpergewichts, der jetzt zwischen ihren Beinen lastete, löste das aus, was Mike vorher angedeutete hatte. Nicht unerhebliche Schmerzen, aber auch Gefühle, so intensiv, wie sie Sophie zwischen ihren Schenkeln noch nie erlebt hatte.

„Oh Mike..... aaaah.... es tut so weh......" Um Linderung zu finden, begann sie mit reitähnlichen Bewegungen. Das war vom diabolischen Erfinder dieses Dings wahrscheinlich auch so beabsichtigt gewesen. Mike hatte sie losgelassen, stand aber ganz nahe bei ihr, um ihr im Fall der Fälle helfen zu können. Er wollte zwar, dass sie scharf behandelt wurde, aber er wollte sie auch nicht verletzen.....

„Nun, mein Engel? Gestehst Du?" fragte er im Tonfall eines Inquisitors.

„Was... aah... soll ich.... Aua..... gestehen?" stöhnte die Blondine, deren zuckende Bewegungen Mike mehr und mehr geil machten.

„Hast Du mich vermisst?"

„AAAAAAAAAhhhh... Ja, Herr, ich ...... habe dich so..... vermisst. Deine starke Hand, Deinen Schwanz, Deine....... Liebe......."

Mike sah ihr an, das diese erste Sitzung auf diesem außergewöhnlichen Gerät sie bald an die Grenze des erträglichen führen würde. Auch wollte er endlich zur Stufe 2 übergehen; auch er wollte seinen Spaß haben......

„Küss mich..." befahl er und willig streckte sie ihm wieder ihre Zunge entgegen.

„Nun weißt Du, wie es ist, dieses Ding zu reiten. Ich werde Dich jetzt wieder herunternehmen und dann......."

Sie fragte nichts, denn die tobenden Schmerzen zwischen ihren Beinen waren kaum noch zum Aushalten. „Die armen Frauen, die das auf den spitz zu geschliffenen Folterinstrumenten des Mittelalters erdulden mussten!" dachte Sophie bei sich. Im nächsten Moment ließen die Schmerzen nach. Mike hatte sie vorsichtig wieder heruntergehoben.

Er trug sie zum Untersuchungsstuhl, der in seiner ganzen Unschuldigkeit dastand. Er ließ ihre Hände gefesselt, trotzdem schaffte er es, sie einigermaßen bequem darauf zu positionieren. Nachdem er ihre langen Beine in den beiden Stützen gelegt hatte, lag sie, wie bereit für eine Untersuchung beim Frauenarzt da. Ihre Muschi war tiefrot durch die eben erfahrene Belastung. Er trat an sie heran, zwischen Ihre Beine.

„Nun, mein Schatz, was denkst Du?"

„Ich bin Deine Sklavin, Herr. Und ich habe zu gehorchen....." Sophie stieg wieder auf das Spiel ein, froh, dem Folterinstrument entronnen zu sein.

„Das höre ich gerne. Ich freue mich, dass Du wieder in London bist. Und ich hoffe, Deine Gesellschaft oft genießen zu können. Wenn Emma wieder da ist, werden wir diesen Raum öfters nutzen, denke ich......"

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh..................................."

Sophie schrie auf. Während Mike sprach hatte er seinen Penis aus der Trainingshose geholt und ohne Sophie viel darauf vorzubereiten hatte er sie tief penetriert. Das ging zwar leicht, weil das Model nass war, aber es verursachte doch auch wieder Liebesschmerzen......

„Ich freue mich, Dich wieder ficken zu dürfen. Entspann Dich jetzt und genieße....." sagte er zärtlich und schob mit seinen Händen den Oberteil, den Sophie immer noch trug, nach oben. Er streifte ihren Büstenhalter mit nach oben und spielte, während er langsam das Tempo seiner Stöße steigerte, mit ihren Brüsten und den hoch aufstehenden Brustwarzen.

Sophie war wie von Sinnen. Wie lange hatte sie diese Art der Liebe vermisst, wie sehr unterschiedlich sich Mikes kompromissloser Fick von den auf den Philippinen erlebten „Liebesspielen". Sophie beschloss, die Schmerzen, die das Hexenpferd verursacht hatte, zu vergessen. Sie schloss die Augen und genoss seine harten Stöße, die gemeinsam mit seinen Manipulationen an ihren beiden Brustwarzen unweigerlich zu einem schönen Orgasmus führen würden.

Mike genoss es ebenfalls, es seiner zweitliebsten Gespielin wieder einmal besorgen zu können. Er hatte sich daran gewöhnt, mit Emma und Sophie, diesen beiden jungen Ausnahmefrauen intim zu sein und deren Abwesenheit führte, ob er es wollte oder nicht, zu Entzugserscheinungen der besonderen Art.

Es verging wohl einige Zeit, bevor Mike spürte, dass er bald kommen würde. Er verstärkte seine Stöße und auch Sophie erkannte die Zeichen. Plötzlich wurde ihr heiß und kalt.

„Mike, nicht...... auf keinen Fall reinspritzen. Ich habe.... aaaah.... die Pille abgesetzt. Nicht reinlaufen lassen....." schrie sie und Mike wurde dadurch beinahe aus dem Konzept gebracht.

Härter als er es eigentlich wollte, riss er seinen Schwanz aus ihrer Vagina, gerade rechtzeitig noch, bevor sich ein dicker Schwall seines weißen Spermas über Sophie's Bauch und Brüste ergoss. Mike stöhnte, er fasste sich an seinen Schwanz und wichste alles, was seine Hoden für Sophie bereitgehalten hatte, über deren schönen Körper..........

Als sein Orgasmus abzuebben begann, fasste er mit zwei Fingern zwischen Sophies Beine, fand binnen Sekunden ihren Kitzler und drückte noch einmal fest zu.

Jetzt kam sie.

Laut.

Sich windend.

Ganz im Taumel der Lust gefangen schrie Sophie ihre Geilheit hinaus und Mike beobachtete derweil fasziniert, wie sein Sperma langsam über ihren Bauch zurück rann und sich ihn ihrem Bauchnabel zu sammeln begann.

Mike hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Sein Kreislauf lief auf Hochtouren und sein Herz hämmerte. Die lange Abstinenz machte sich bemerkbar.....

****

„Was für ein wunderschönes Bild. Und so viel........"

Eine weibliche Stimme brachte Mike und wohl auch Sophie wieder mit ziemlicher Gewalt in die Realität zurück.

In der Tür stand Irina, mit einem leicht lächelnden Gesichtsausdruck.

„Entschuldige mein unangemeldetes Erscheinen, aber die Wohnungstüre war offen und als ich im Wohnzimmer stand..... nun, ihr beide wahrt wahrlich nicht zu überhören....."

Mike, der normalerweise gegenüber Frauen nicht schüchtern war, war nun doch leicht verlegen. Er verstaute seinen Freudenspender wieder in seiner Trainingshose.

„Hallo, Irina. Was für eine unerwartete Überraschung....." sagte er dann und half Sophie auf, die immer noch auf dem Untersuchungsstuhl gelegen hatte. Er schloss ihre Handschellen auf. Das Model wusste nicht, wie es reagieren sollte. Eine unbekannte Frau und sie mehr oder weniger nackt.....

„Du solltest die Wohnungstüre absperren....." sagte Irina und fuhr dann, um sich blickend, fort: „... wobei ich mich schon frage, wo ich hier hingeraten bin?!"

Mike half Sophie auf die Beine.

„Anscheinend hatte die gute Lady Felicitas einige Geheimnisse. Darunter auch diese strenge Kammer, die ich gerade mit Sophie einweihen durfte....." sagte Mike und fuhr fort: „Du hast die Verschwiegenheitserklärung wohl schon unterschrieben, oder? Das hier ist nämlich Teil davon...."

„Jaja....:" antwortete Irina, die aber ihre Aufmerksamkeit schon Sophie zuwandte, die sich rasch wieder angezogen hatte.

„Hallo, ich bin Irina. Die Untermieterin hier....." -- „Sophie..." antwortete die und man konnte die leichte Verlegenheit in ihrer Stimme gut erkennen.

„Ja .... Sophie...." sagte Irina gedankenverloren. Dann platze es aus ihr heraus.

„Oh mein Gott, du bist doch Sophie Sumner. Das Model. Die Gewinnerin von Americas next topmodel..... Das ist... toll!"

„Freut mich, dass Du mich erkannt hast. Und ich freue mich, Dich kennenzulernen. Obwohl die Umstände....... ausgefallener Natur sind!"

Was soll man noch sagen? Fünf Minuten später quatschten die beiden jungen Frauen, als ob sie schon jahrelang miteinander befreundet wären. Mike kam sich am Ende ziemlich überflüssig vor, aber er war auch froh, dass die „Entdeckung" so abgelaufen war und nicht anders. Er hatte in dem Raum alles wieder an seinen Platz gelegt, von der ebenfalls vorhandenen Desinfektionslösung Gebrauch gemacht und war dann zurück in das Wohnzimmer gegangen.

Die beiden jungen Frauen saßen am Sofa.

„Also, Irina, jetzt hast Du Sophie kennengelernt. Sie ist die beste Freundin meiner Freundin......"

Irina sah Mike mit großen Augen an.

„Sag bloß, Du bist mit Hermione zusammen?" fragte sie dann.

„Lass sie das ja nicht hören!" lachte Mike auf, „Emma mag es überhaupt nicht, wenn man sie noch immer mit dieser Rolle in Verbindung bringt...."

Irina war hin- und hergerissen.

„Du fickst Emma Watson?" platzte es dann ziemlich direkt aus ihr heraus. Sophie grinste.

„Ja, auch. Wie ich Dir schon sagte, haben wir eine sehr freizügige Beziehung....."

„Das wird verdammt schwer für mich..." sagte Irina dann.

„Warum?"

„Weil ich ein Wahnsinnsfan von ihr bin. Hermione Granger, das Idol meiner Teenagerzeit......"

„Na, da hab' ich mir was eingehandelt. Wenn das so weiter geht, bin ich hier bald überflüssig. Ihr Drei würdet ein tolles Trio abgeben. Drei Engel für Mike -- oder so....."

Sophie lachte auf.

„Ja, Mike, Du wirst Dich anstrengen müssen, uns bei Stimmung zu halten...."

„Du kleiner Frechdachs, na warte...." brummte Mike. Sophie sprang auf und küsste ihn. Sie sah zu Irina hinüber.

„Aber es stimmt schon. Wir mögen unseren Kapitän......"

Der Rest des Abends verlief noch sehr fröhlich und ausgelassen. Es wurde erzählt, gelacht und gut gegessen; Mike hatte ein Abendessen kommen lassen und es wurde nach einigen Flaschen Rotwein auch sehr spät..... Als sich Sophie schlussendlich im großen Bett an ihn kuschelte, fragte er sich wieder mal, womit er dieses Leben wohl verdient hatte. Dann dachte er an seine Emma und schlief ebenfalls ein.....

****

„Ich habe nicht erwartet, Sie so schnell wiederzusehen....." Lady Felicitas stand in der Türe ihres Appartements.

„Ich weiß, Mylady. Aber ich konnte nicht anders, ich musste sofort herkommen, um mit Ihnen zu sprechen...."

„Bitte...."

Sie führte ihn in das Zimmer zurück und deutete auf das Sofa.

„Ich darf davon ausgehen, dass Sie mein kleines Geheimnis entdeckt haben....."

„Jawohl, Mylady. Und ich muss sagen, es ist.....

„Ja?"

„Überwältigend wie das ganze Haus. Woher wussten Sie, dass meine Freundin und ich auch manchmal diesen Spielen frönen?"

Die Lady seufzte auf.

„Na Gott sei Dank. Ich hatte eine schlaflose Nacht......"

„Ich möchte nicht indiskret sein, aber bitte sagen sie mir....."

„... wie ein kreuzseriöser Admiral Ihrer Majestät mit seiner Frau dazu kommt, BDSM zu betreiben?"

„So ungefähr......"

„Nun, der Auslöser war mein Mann. Er bemerkte während seiner Kadettenzeit, dass gewisse Strafmethoden bei ihm mehr auslösten als nur Schmerzen. Als wir dann zusammen waren, lotete er vorsichtig meine Meinung dazu aus. In jener Zeit war die Frau dem Mann noch viel mehr Untertan als heute, daher war das eigentlich für mich ganz selbstverständlich, ihm zu dienen....."

„Die klassische britische Doppelmoral...:"

„Mag sein. Aber wir beide liebten diese Spiele, mussten dabei aber auch verdammt vorsichtig sein. Anders als heute verzieh die Gesellschaft solche Praktiken nicht. Aber es machte uns Spaß und da wir anscheinend beide sowohl Diener als auch Herr sein konnten, wechselten wir uns einfach ab...."

„Die neunschwänzige Katze...." warf Mike ein.

„Ja. Ich war eher für das Wachs zu haben.... Jedem Tierchen sein Pläsierchen...." lachte die alte Dame.

„Und der Raum?"

„Den entdeckte mein Mann, als er die Originalpläne des Hauses im Stadtarchiv einsah. Anscheinend war es eine Art Geheimraum für eine Gesellschaft der viktorianischen Ära. Wir haben ihn dann umgebaut....

„... und mir damit eine große Freude gemacht!" schmunzelte Mike.

„Bin ich froh. Nach einer gewissen Zeit begannen wir auch, unsere Hausgehilfinnen zu erziehen...."

„Wirklich?"

„Ja, in den 1950iger und 1960iger Jahren war das noch möglich. Einfach einige Pfund mehr in die Lohntüte und die jungen Dinger hielten freiwillig den Arsch hin -- sorry....." Lady Felicitas wurde leicht rot.

„Kein Grund, sich zu schämen, Mylady. Ich finde es ansprechend, wenn eine Dame Ihres Formats solche Worte in den Mund nimmt...."

„Danke. Nun ja, in den 1970iger Jahren änderte sich dann das Verständnis von Dienstgeber und Dienstnehmer und wir mussten leider damit aufhören. Die Damen, die wir dann zu unseren Abenden einluden, waren weit teurer....."

Lady Felicitas seufzte.

„Das kann ich mir vorstellen. Ich habe jedenfalls die Absicht, den Raum auch öfters zu nutzen. Wie kann ich Ihnen bloß danken?"

Die Lady lächelte.

„Nun, würde es sie schockieren, wenn ich sagen würde, ich würde gerne noch einmal einen jungen, saftigen Mädchenarsch so richtig versohlen?"

„Aber nicht doch. Das schockiert mich gar nicht. Im Gegenteil. Ich werde gerne sehen, was sich machen lässt -- wenn sie ihr altes Haus noch einmal betreten wollen...."

„Für diesen Fall schon...." sagte die alte Dame.

Beiden schwiegen für eine Zeit.

„Sagen Sie......" begann Mike dann nachdenklich.

„Ja?"

„Sagen Sie mir, dass es nie aufhört. Das dieser Drang nach Liebe und Lust uns bis zum letzten Tag begleitet...:"

Die Lady sah ihn lächelnd an.

„Bis zum letzten Tag, Mister Bay. Ich garantiere es Ihnen. Ihr Körper mag alt werden, unansehnlich und gebrechlich. Aber solange das Hirn funktioniert, werden sie immer wieder nachdenken und geil werden.........."

****

Als Mike im Taxi nach Hause fuhr, fiepte sein Handy. Er sah auf das Display. Eine SMS von Emma.

„Ich komme nach Hause, mein Schatz!"

Mike lächelte versonnen. „Komm nur, mein Engel. Ich bin vorbereitet........."

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1 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
Scharfe Fortsetzung!

Schließt sich nahtlos an die vorherigen Teile an und macht gleichzeitig neugierig auf die nächsten: Wie wird Mike das neue Zuhause mit seinen beiden Traumfrauen einweihen - ganz besonders die geheime Kammer? Welche Rolle wird die "Untermieterin" spielen,eher devot oder dominant? Wie gestaltet sich der Auftritt der strengen Lady in ihrem früheren Heim? Werden wir Emma und Sophie in Windeln sehen?

Bin schon gespannt

tom0664

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