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Engel - Biest - Engel

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Mitten durch ihre Brüstchen hindurch und über ihren Bauchnabel hinweg küsste ich mich hinab zu ihrem Schoß, wo ich genüsslich ihren blanken Schamhügel abschleckte. Ich öffnete und hob ihre Schenkel. Ihre prall-runden äußeren Schamlippen hatten sich bereits geöffnet, ein frecher Kitzler lugte hervor und ihre rosigen inneren Schamlippen schimmerten rosig nass hervor.

Meine Zunge kannte sich ja schon aus. Aber diesmal schien dieser Lustbrunnen doch etwas Neues zu sein. Sein Saft floss, aber er rührte sich nicht. So zog meine Zunge besonders langsam ihre Kreise, zuerst über die Vulva, die Schenkelansätze und unter der Vagina her. Langsam wurden die Kreise enger, bis meine Zungenspitze auf ihrer Klit lagen.

Tinka zuckte, krampfte fast, bewegte sich aber nicht, dafür winselte sie. Meine mal harte, mal weiche Zunge schlängelte blitzschnell abwechselnd über ihre Perle und über die Ränder der Schamlippen. Tinkas Körper zitterte dazu und ihre Laute kamen aus immer tieferer Kehle.

Ich packte sie nun an ihren Fesseln und drückte ihre angewinkelten Beine noch weiter auseinander. Zwischen ihnen kniend rieb ich meinen aufgeregten Klöppel gen ihre Pforte -- wie ich es schon oft getan hatte. Nun aber war der Zeitpunkt gekommen, tatsächlich in sie einzudringen. Dafür packte ich sie in der Taille, drehte ihren Körper herum und zeigte ihm, wie er mir seinen Po entgegenzustrecken hatte.

Ich fasste sie an den Hüften und ließ meinen Eroberer seinen Weg wieder zu ihrer Scheide finden. Ihr Rücken machte eine schöne Beuge und ich küsste ihre Schultern. Dann öffnete ich meinen Mund weit und setzte meine Zähne auf ihren Hals. Und in diesem Moment, in dem es sie so schön durchschüttelte, stieß ich zu und staunte, wie tief ich gleich mit dem ersten Schub kam.

„Haa,“ hörte ich Tinka aufstöhnen.

Ihre Scheide war so offen und so nass, dass ich mit sanft federnden Stößen bald schon ihren Anschlag erreichte. Hier war meine Eichel doch ganz fest von ihr umfasst. Ich hielt inne und ließ ihre Spitze pochen.

Bevor ich zu platzen drohte, fing ich die Sache noch mal von vorne an und fickte meine Tochter wie eine Jungfrau, küsste ihren Rücken, ertastete ihre Figur und steigerte mein Vordringen so langsam wie möglich. Bestimmt wäre es noch langsamer möglich gewesen, aber, dass ich zum ersten Mal in mein Engelchen eindrang, und wie herrlich feucht und neu sich ihr Inneres anfühlte, das bombardierte meine Beherrschung.

Mein Kolben schlug in schnellem Takt immer kräftiger zu, Tinkas Körper bebte, ihr Becken wollte auf meine Stöße antworten, aber ich ließ ihr kaum Bewegungsfreiheit. Stattdessen ließ sie nun die Muskeln in ihrer Scheide zucken, dann wimmerte sie ins Kissen und ihr Körper verlor jede Spannung. Kurz darauf durchschüttelte auch mich ein wunderbar satter Orgasmus, den ich mit fortwährenden Schüben in ihre willenlose Scheide lange noch anhalten ließ.

„Tinka, Tinkaschatz, du bist einzig!“

„Oh Papa, das war galaktisch!“

„Wenn du dich jetzt wach geküsst fühlst, darfst du dich wieder bewegen wie du willst.“

Und Tinka umklammerte mich mit Armen und Beinen. Wir tauschten wilde Küsse aus, ich streichelte ihr Gesicht, und in dieser Enge zwischen uns, in der ich ihren jungen, agilen Körper so intensiv spürte, wuchs mir mein Schwanz sich an ihr reibend schon wieder neu zu alter Größe heran.

„Sauber lecken?“ fragte sie mich.

Noch nicht. Magst auf mich drauf steigen und meinen nach dir Süchtigen noch mal in dich hinein lassen?“

„Du willst echt noch einen Fick? Und ich darf?“

„Mach.“

Wir drehten uns und Tinka kniete sich über mich. Mit stolzem Lächeln zeigte sie mir ihren Körper und warf ihr Haar zurück.

„Oh Tinka.“ schwärmte ich sie an, „du bist die entzückendste Fee der Milchstraße, also -- zumindest ihrer Südkurve.“

„Wow! Tinka ließ ihre Krallen über meinen Bauch fahren. Da kicherte sie plötzlich los:

„Deine Titten sind ja auch steif!“

„Na klar, und du ahnst ja gar nicht, wie sensibel sie sind. Komm zum Papa, Kleines, heute darfst du mal nuckeln.“

Tinka kam und stützte sich knapp über mir ab, um ihre Zitzen über meine pendeln zu lassen. Wir lachten und genossen das Spiel. Dann legte sie sich ganz auf mich, zwickte meine rechte Brustwarze und begann, an meiner linken zu nuckeln. Derweil kraulte ich ihre Kopfhaut und streichelte ihre zarte Schulter.

Uuh! Ihr Saugen ging mir durch und durch, mein Penis fing wieder zu surren an.

Ich hob Tinkas Kopf und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Dabei wippte mein Becken vorsichtig gegen ihren Schoß und meine Hände spielten mit ihren Pobacken.

Als Tinka wieder in die Hocke ging, schaute sie wie hypnotisiert.

Sie nahm meinen Lümmel in eine Hand und rieb ihn, bis ich stöhnte. Dann setzte sie seine Eichelspitze zwischen ihre Schamlippen, hielt den Schaft weiter fest und senkte sich über ihn herab, ließ ihn in sie hineintauchen. So holte sie sich meinen Penis Schub für Schub wieder bis an die Öffnung ihres Muttermunds und hielt dort inne. Ich stellte mir vor, ohne jeden Bewegungsreiz, nur wegen dieses köstlichen Gefühls an meiner Eichel, meinen Saft neu zu sammeln und durch ihren Muttermund zu jagen.

Aber Tinka setzte ihre pumpenden Beckenbewegungen wieder fort, ihre Schenkel pressten sich gegen meine Hüften, ihre Hände drückten meine Schultern in die Matratze, ich spürte sie frei über meinem Luststab schwingen. Nicht lange, und sie sackte keuchend über mir zusammen. Ihr Tunnel der Lust zuckte, pulsierte und pumpte, es machte mich wahnsinnig.

Alles in mir zog sich zusammen, bevor ich mein Becken gegen sie presste und mich komplett in mein Töchterchen entlud.

Bevor die Sturmfluten in uns abebbten, schob ich ihre Beine zwischen meine und umklammerte sie mit meinen Schenkeln. In ihrer Muschi wurde es ganz eng, so konnte ich mich noch eine Zeit lang in ihr halten, während sie halb von meiner Brust gerutscht mir mit geschlossenen Augen ihren offenen Mund anbot. Als ich sie so küsste, stand uns beiden Wasser in den Augen -- als wären wir nicht schon überall nass genug!

Wochen später.

Endlich konnte ich zum gemütlichen Teil des Feierabends übergehen, ließ mich in die Sofakissen fallen und die Socken auf den Boden, zog den Gürtel von der Hose ab und dann ihren Reißverschluss auf. Diese Enge und diese Hitze in gut sitzenden Hosen hatte mich schon immer gestört. Aber ganz ausziehen wollte ich das Beinkleid noch nicht, denn vielleicht würde mein Spatz ja noch mal kurz runterkommen und „Gute Nacht“ sagen.

Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und machte mir wieder mal meinen eigenen Film aus Erinnerungen an diese wilden letzten Wochen mit meiner süßen Tinka.

Wie konnte eine so junge Frau mir derart den Kopf verdrehen? Auf die Tricks der eigenen Tochter sollte ein gestandener Vater eigentlich nicht reinfallen. Nein, auf ihre Maniera wusste ich ja mittlerweile spielerisch zu antworten. Aber wir hatten uns zu einem sich himmlisch harmonisch liebenden Paar entwickelt. Gegen dieses Glück war kein Kraut / kein Argument gewachsen.

Da schreckte mich ein seltsamer Signalton auf. Den kannte ich doch von irgendwoher. Aber ich konnte ihn keinem Gerät in unserer Wohnung zuordnen. Ich versuchte das nach Plastik klingende Geplärre zu orten. Ach ja: Tinkas Babyphon hatte damals so geklungen, und da sah ich das Teil auch schon auf der ersten Treppenstufe liegen. Wo kam dieses Ding denn auf einmal her? Und was sollte es bezwecken? Das konnte nur meine Tochter selbst veranstaltet haben. Also rief sie nach mir?

Ich schloss den Reißverschluss und stieg leise nach oben, klopfte an ihre Tür und merkte, dass sie nur angelehnt war. Nur ein schwaches Licht drang durch den Türspalt. „Schnückchen?“ Keine Antwort. Hatte sie die Kopfhörer auf? Ich öffnete die Tür langsam, damit sie sich nicht erschrecken würde.

Stattdessen traf mich selbst der Schock! Mitten im Zimmer, auf dem runden Kuschelteppich, kniete Tinka und schaute mich wortlos, aber mit viel sagend großen Augen an.

„Dein Babyphon hat geklingelt,“ stammelte ich.

Kurz musste sie schmunzeln, dann legte sie wieder ihren perfekten Kleinmädchenblick auf. Und ich musterte erstmal ihre Zeichen.

Anders als vorhin hatte sie nur noch ihre Wimpern getuscht. Ihre Wangen waren warum-auch-immer rosig, und ich meinte eine feine Kontur um ihre leicht angeschmollten Lippen zu erkennen. Ihr Haar hatte sie über die Schultern nach vorne gelegt. So fielen sie in ihr Dekollete, das von einer knappen Büstenhebe unter ihren köstlichen Brüstchen und auch von dem gedämpften Licht der Stehleuchte zu einem prallen Ereignis geformt wurde.

Ihre Hände ruhten auf den Oberschenkeln. Jetzt erst erkannte ich, dass Tinka hauchdünne, hautfarbene, halterlose Strümpfe trug.

Mehr hatte sie nicht an. Sie kniete nackt vor mir, und diese Wäscheteilchen betonten geradezu ihre Nacktheit -- so, wie das Bisschen Farbe in ihrem Gesicht.

Ich verstand. Mein Max auch, er stand stramm und hielt so an Stelle des Gürtels die Hose fest. Von der ersten, mich durchrieselnden Begeisterung über ihren Anblick kam ich in ein Staunen darüber, wie sehr verstehend Tinka meine Andeutungen der letzten Zeit umgesetzt hatte.

„Das schönste Bild aller Zeiten!“ stieß ich hervor. „Vom schönsten Mädchen des Universums ... Meine Güte, Püppchen, wie lange kniest du da schon so?“

„Es geht, Papa.“

Ich schloss die Tür und trat einige Schritte näher an sie heran.

„Möchtest du mich etwa einladen? In deinen Mund zu kommen?“

„Ja, Papa.“

„Sind deine Beine nicht schon eingeschlafen?“

... „Ja.“

„Und warm ist dir auch nicht, oder was wollen mir deine lecker-süßen Nippelchen erzählen?“

„Sie sind so aufgeregt.“

„Das wäre ich auch an ihrer Stelle. Sag ihnen, dass sie nicht noch fantastischer sein könnten. Oder soll ich es ihnen selber sagen?“

... „Bitte.“

Also kniete ich mich neben Tinka und umkreiste mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen, die sie mir mit durchgedrücktem Kreuz entgegen hielt. Als ihr ein kurzer Seufzer tief aus der Kehle entglitt und sie ihre Augen schloss, huschte ich über ihre Warzen und provozierte, dass sie sich noch weiter zusammenzogen. Ich wollte mehr von ihrem Stöhnen und begann, ihre Blut durchströmten Zitzchen zwischen den Fingern zu reiben, zu streicheln, zu pressen ...

Ich musste schlucken. Fontänen von Speichel schossen in meinen Mund. Ich schluckte noch mal und ließ dann meine Zungenspitze über ihre harten Nippel tanzen.

Mein Schätzchen gurrte fortwährend aus halb geöffnetem Mund.

„Mmh, du hast dir was ganz Schönes für deinen Papa ausgedacht, ja?“

Sie hob ihre Hände und legte sie auf die Beule meiner Hose. „Soll ich ihn herausholen?“

„Wenn du IHN fragst, sofort,“ stellte ich fest, legte meine Hände auf ihre und stieß mein Becken vor. „Aber du hast mich gerade auf neue, schöne Ideen gebracht. Also muss er noch ein Wenig warten.“

Dabei ließ ich meinen Daumen über ihre Lippen kreisen. „Stell deine Hände hinter dir auf und lehne dich zurück. ... Ja, so, und nun werfe deine Haarpracht nach hinten.“

Mit Schwung ließ sie es fliegen, aber ein paar Strähnen blieben auf ihrem Gesicht hängen.

„Gefällt mir,“ kommentierte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, „und jetzt gleite schön langsam auf den Rücken.“

Ihre Füße waren immer noch unter ihrem Po eingeklemmt, so dass sich ihr Leib überstreckte.

„Du siehst hinreißend aus, Kleine. Leg' deine Arme weit von dir -- hey, was für Knusperbrüstchen! Jetzt darfst du auch deine Beine befreien, aber bitte ladylike! Dreh' sie zur Seite heraus und strecke dann deine Füße zu mir hoch.“

Tinka ächzte, ihre Beine wollten sich -- wie schon neulich -- nicht mehr heben lassen. Also kniete ich mich zu ihr, nahm sie an den Fesseln und legte ihre Sohlen auf meine Brust.

„Oh, Papa, sie sind bleischwer -- und taub.“

„Nicht mehr lange, Liebes,“ und ich begann, ihr das Blut wieder zurück zu streichen, massierte ihre Waden, schüttelte sie und dann dehnte ich vorsichtig ihre Streckung.

Mein Blick über ihre kosmetisch bestrumpften Beine glitt weiter und auf ihre nackten Schamlippen, so fein, so jung und so glatt. Mir schien, dass sie voller und rosiger wurden, als ob sich das wieder kreisende Blut in ihrem Schamhügel sammeln würde.

Indessen waren ihre Beine wieder leicht und locker. Ich genoss, wie hingebungsvoll sie vor mir lag und sinnierte vor mich hin:

„Dein Lieblingslutscher ist übrigens auch eingeklemmt, in meiner Hose, wo es stockdunkel ist, und er ist da ganz alleine. Und mit Blut voll gepumpt ist er auch.“

„Ach du je!“ rief Tinka aufgeschreckt. „Wie konnte ich ihn bloß einfach alleine lassen? Bin doch sein Au-pair-Mädchen.“

Sie wollte sich aufrappeln, aber ich hielt ihre Fußgelenke weiter fest.

„Pssst, Chérie, du wirst ihn schon noch trösten. Fürs erste will er nur, dass du an ihn denkst und ihn dir herbeiwünschst.“

„Und wie, Herr Papa, ich warte doch schon seit Stunden darauf, dass ich ihn schlecken darf.“

„Dann denke jetzt ganz feste daran.“

Ich begann, an ihren Zehen nuckeln, musste mit der Nasenspitze das Nylon auf ihren Sohlen ertasten. Ich hörte ein ausgedehntes „Ooh“ von ihr und glitt mit der Zunge über die zitternden Innenseiten ihrer Beine aufwärts, bis sie endlich zwischen ihren nackten Schenkelanätzen und an ihrer Vulva angekommen waren.

Dann drückte ich ihre Beine weiter auseinander und stieß schnuppernd an ihre Pforte. Da kam mir eine kleine Geschmacksprobe ihrer Lust entgegen. Ich schleckte sie auf, und schon war ich begierig dabei, diese saftig mundende Muschel zu verwöhnen. Meine Zunge war mal zart und breit, dann wieder hart und spitz. Das schaukelte Tinka in ihren bekannten Taumel. Sie presste ihre Schenkel um meinen Kopf und ich unterstützte sie dabei mit meinen Händen, die genießerisch in das zarte Fleisch ihrer schlanken Beine griffen, los ließen und sich sanft über die Strümpfe gleitend elektrisierten. So aufgeladen glitten sie über dieses Geschenk der Natur, das mit immer schnellerem Atem in immer höherem Gesang antwortete, mir seinen Schoß entgegen drückte, meine Zunge mit dem Saft seiner Erregung umspülte ...

Tinka kam so laut und heftig wie bisher noch nicht. Ich hielt sie in der Hüfte fest, als es sie durchschüttelte, drückte meine Zunge unbewegt gegen ihre Klit und verstärkte meinen Griff in ihr festes Fleisch.

„Papsi, das ist ja der Wahnsinn,“ japste sie.

Dann merkte ich, wie sie zusammensackte und der Erdanziehung nachgab.

Ich ließ ihr Zeit, sich zu erholen, schmiegte meine Handflächen sanft um ihre Rundungen, bis sie sich wieder zurück meldete:

„Daddy, du bist gemein! Ich habe doch so schön alles dafür vorbereitet, dass du mir endlich mal rücksichtslos den Mund fickst.“

„Gemach, mein Schnüppchen, wir wollten doch nur deinen Beinen ein Päuschen gönnen. Dein Anblick eben war das Größte, das ich je erlebt habe. Ich vermute, du wirst gleich furchtbar viel schlucken müssen. Knie dich wieder brav hin!“

Tinka rückte sich in Position.

„Es kommt mir besonders gut, wenn ich dabei den Geschmack von dir auf der Zunge habe.“

So trat ich an sie heran und ließ mir die Hosen öffnen. Mein Held des Abends trat in voller Schönheit auf, schnellte ihr in aufrechter Haltung entgegen.

Sie neigte sich zu ihm vor und schaute zu mir auf. Ihre Fingerspitzen ertasteten meinen Hoden, bald half ihre Zungenspitze mit. Als er sich ganz zusammen gezogen hatte, nahm sie ihn in den Mund, spielte mit den Bällen und zog ihn lang.

Daraufhin ließ sie ihre Fingerkuppen mehrmals aufwärts über den Schaft gleiten, bevor ihnen ihre Zunge über die Naht hinweg folgte und endlich über den Ansatz der Vorhaut zuckte.

Ihre Finger glitten wieder über meine nassen Eier. Sie küsste noch einmal meine Fackel von untern nach oben, und endlich stülpte sie ihre geschlossenen Lippen über meine schon tropfende Eichelspitze, leckte sie ab und sog sie zwischen ihren gepressten Lippen in sich hinein.

Jetzt begann sie ihren Kopf zu bewegen und mich mit dem Mund zu ficken. Dabei machten ihre Lippen es mir eng, und ihre Zunge presste sich um den Eindringling, um ihm ein schönes Bett zu bereiten.

Da fing ich selbst an, meinen mit Lust aufgestauten Kerl in ihren Mund hinein zu schieben. Ich packte Tinka am Hinterkopf und suchte mit meinen Stößen in sie hinein das rechte Maß an Geilheit und Rücksicht zu finden. Ich wollte den Ball möglichst flach halten, zog diesen einzigartigen Genuss möglichst lange hin. Ich schaute auf sie hinab, wie sie zu mir herauf schaute. Und ich wurde davon überwältigt.

„Baby, ich muss jetzt kommen!“ rief ich warnend. Aber sie presste ihre Lippen nur weiter zusammen. Da drückte ich ihren Kopf noch etwas tiefer, rieb noch einmal über ihre Zunge und ließ meine Lunte explodieren. Ich war ein böser Vater, ich hielt sie fest und spritzte einfach drauflos. Ich spürte sie saugen und schlucken und weiter saugen.

Mein Griff löste sich, meine Finger glitten über ihr Gesicht. Noch immer molk sie mein weich werdendes Glied. Ich wollte nicht raus aus ihr, aber irgendwann überwog mein Bedürfnis, sie zu küssen. Und so knieten wir vor einander, umarmten uns und teilten uns die Reste meines Spermas in ihrem Mund.

„Das war eine echt gelungene Überraschung, Tinka!

„Echt, ja? Hat sie dir gefallen?“

„Sie wird mir für immer in Erinnerung bleiben, mein Liebes.“

„Ich hatte, ehrlich gesagt, ein paar Ängste.“

„Was denn für welche?“

„Dass du auf meine Show anders reagieren würdest, und wenn doch ja, dass das schon unser Höhepunkt sein könnte.“

„Och, darüber mache dir keine Sorgen. So lange, wie wir uns lieben, fällt uns immer was Neues ein. Zum Beispiel könntest du beim nächsten Mal, wenn du wieder scharf auf meine Zuckerstange bist, sie ganz gemächlich vernaschen, ganz gemächlich, als gäbe es für uns nichts anderes.“

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5 Kommentare
KojoteKojotevor fast 13 Jahren
Äh ...

Zufällig drüber gestolpert - unkontrolliert durch gestolpert - glücklicherweise wieder raus gestolpert.

Ich denke, die Geschichte ist bereits zu alt, als das eine Kritik noch interessiert. Und mal ehrlich: Wer ein Viertel schafft und noch weiß, worum es eigentlich geht und wie es dazu kam, hat sowieso einen Orden verdient.

Wen interessiert eine Kritik, wenn es um ... äh ... Ja worum gings eigentlich?

Aton_NAton_Nvor mehr als 15 JahrenAutor
Liebe LeserInnen!

Was Euch an dieser Erzählung irritieren mag, sind die Wandlungen, die sich tatsächlich zugetragen haben. Deshalb habe ich sie als Geschichte verfasst. Dass sie hier als Inzest-Story einzuordnen war, liegt schlicht an den darin handelnden Personen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
schlecht!!

die Geschichte hört sich an wie von einem 15jährigem Hopper.

Schlechter start sehr unverstüändlich und unlogisch. Sehr kompliziert und meiner meinung nach nichts gutes

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
mehr davon!

wundervoll geschrieben, knisterne erotik pur, bitte mehr davon! sollche tollen Vater Tochter Beziehungsgeschichten sind einfach der Wahnsinn und zu selten hier vertretten!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Unter der Brille

Sehr gut geschrieben, stilsicher. Unlogisch, oder besser: zu abrupt, ist der Übergang von der renitenten Tochter zum "auf den eigenen Vater geilen" Sex-Monsterchen. Warum ausgerechnet die eigene Tochter scharf auf den Vater wird, ist nicht deutlich, da hat offenbar der Schwanz, Dein "Max", die Regie beim Schreiben übernommen. Deswegen keine 100 Punkte. Warum Tochter, warum diese "Inzest-Mode"? Das Prickeln in Deiner Story, die Spannung, hätte der Story auch mit einem "normalen" Mädel keinen Abbruch getan.

Dass Du im Sitzen pinkelst, das gefällt mir, oder ist es nur Dein alter ego, das bei all der Geilheit eigentlich unter der Brille her nach "draußen" pissen müsste. Wenn das Pinkeln bei erigiertem Schwanz, so weit ich in der männlichen Anatomie vertraut bin, überhaupt noch so ohne weiteres möglich ist...Als kleines Kind habe ich meinem Alten, heimlich, manchmal beim Pinkeln zugeschaut, er machte das im Stehen, und da spritzte so mancher Tropfen wieder aus der Schüssel raus - und meine etwas prüde veranlagte Mutter legte vor jedem ihrer Toilettengänge erst mal eine Putzorgie hin. Sie sei ja "unten offen" war ihr Argument. Nun, ich bin gerne "unten offen"...

Jetzt will ich nicht das Schamhaar in der Suppe suchen, denn stilistisch ist die Geschichte einfach gut, und ich freue mich auf eine Fortsetzung, vielleicht mit einem bisschen Pee?...

Daniela aus Kölle, da wo zwei Türme stehen.

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