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Erben und Erben lassen 06

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Meine Verkleidung hatte ich selbst schon fast vergessen. „War das so auffällig? Hm. - Wie darf ich Dich nennen?"

„Iris. Die beiden Herren hatten große Pläne mit mir, ich weiß nicht, ob ich dem gewachsen wäre."

Ich mustere sie. Iris ist der Typ große Frau, die statt schlank eher dünn und klapprig wirkt. Ihre schmalen Schultern sind irgendwie sperrig, die Bewegungen ihrer Arme ungelenk. Trotzdem ist sie geil anzusehen mit ihrem flachen Bauch und den schmalen Schenkeln. Und ich mag es, dass ich ihre Rippen zählen kann. Sie trägt einen Körbchen-BH, der schon von sich aus Volumen zeigt, den sie aber nicht ausfüllt. Es sieht so aus, als wollten ihre süßen kleinen Brüste sich in den Körbchen verstecken. Ich setze mich neben sie, lege ihr den Arm um die Schultern, ziehe ihren knochigen Körper an mich.

„Iris, was treibt Dich her, hm? Was willst Du hier?"

„Ich will dabei sein, mitmachen."

„Natürlich. Du siehst ja auch total aus wie die klassische Orgienschlampe, schon ganz verlebt, weil Du Dich jedes Wochenende von halb Hollywood vögeln lässt."

Sie muss lachen.

„Sehr ehrlich, Iris, Du brauchst das Geld. Stimmt's?"

Sie wiegt den Kopf. „Wenn Du mir ein Geschenk geben willst: Ich kann es gebrauchen. Aber ich bin wirklich hier, um mitzumachen." Sie schiebt ihre Hand unter meinen Bademantel, streichelt meine Brust. Sehr überzeugend ist ihr Interesse aber nicht.

„Und was studierst Du? Orgientalistik?"

Sie zögert. Ich greife ihr in den BH, streichle ihre Brüste zärtlich. Die Nippel reagieren positiv. Immerhin.

Iris sieht mir in die Augen. „Anthropologie."

„Ach so?" Ich massiere ihr weiter die süßen Zitzen. „Das ist Feldforschung hier? Sexclubs als Subkultur?"

„Teilnehmende Beobachtung." Sie schämt sich ein wenig, es zuzugeben.

„Bisher hast Du aber noch nicht sehr intensiv teilgenommen, oder?" Meine Finger kartieren jetzt ihren Bauch, ziehen dann weiter zu ihren Schenkeln. Sie hat ihre Hand wieder von meiner Brust genommen, sitzt jetzt passiv da und lässt mich machen.

„Ich bin dabei und beobachte, oder? Und es gefällt mir, was Du mit mir machst."

„Dann beobachte mal schön weiter, was ich noch so mit Dir mache", schlage ich vor und schiebe ihr die Träger von den Schultern.

Plötzlich sind die stämmigen Kerle von vorhin wieder da, mit Kleo&Pat im Schlepptau. Sie kommen direkt auf uns zu. Rasch ziehe ich einen Geschenkwürfel aus der Tasche, gebe ihn Iris.

„Sorry, die Herren", ich ziehe meinen Hut, „aber diese Studentin hat sich bereits in meinen Kurs eingeschrieben", und setze Iris den Hut auf. Er wirkt etwas männlich, steht ihr aber nicht schlecht. Endlich habe ich auch den richtigen Einfall, wozu ich mein Zwillingspärchen noch einsetzen will.

Die Kerle starren mich noch einen Moment lang finster an, ziehen dann aber kommentarlos ab. „Noch mal danke", flüstert Iris und küsst mich auf den Mund.

Kleo&Pat bekommen jede einen Geschenkwürfel, rubbeln sich gleich wieder an mir wie rollige Kätzchen. Iris schaut belustigt zu. Ich flüstere Kleo ins Ohr, was sie besorgen soll und wo sie mich dann finden kann, und die beiden ziehen wieder ab.

„Komm, Cowboy", fordere ich Iris auf, „wir suchen uns eine einsame Prärie."

„Cowgirl, wenn schon", widerspricht sie, folgt mir aber, artig mein Händchen haltend.

„Na, wir werden sehen."

An der Tür stoßen wir fast mit James Dean und dem Mädchen von nebenan zusammen. Er hält sie eng an sich, sie lässt sich dirigieren.

„Ah, der Rächer der Enterbten", begrüßt uns James Dean anerkennend. „Ich sehe, wir haben einen ähnlichen Geschmack. Echte Amateure sind eben doch viel reizvoller." Die beiden verschwinden im ersten der angrenzenden kleinen Zimmer, Iris und ich nehmen das Nächste.

Ich ziehe uns aus, lasse ihr natürlich die Brille und den Hut, mir Maske und Schnurrbart. Es macht Spaß, ihrer Unsicherheit zuzusehen. Sie ist ein wenig verlegen, will die Beine nicht einfach breit machen, sie aber auch nicht übereinanderschlagen, und mit ihren langen Armen weiß sie auch nicht wohin. Sie ist echt ein Kopfmensch, ihr Körper scheint ihr eher ein Rätsel zu sein.

Der Einfachheit halber presse ich sie an mich, greife fest in ihren flachen Arsch hinein, massiere meinen harten Schwanz an ihrem Bauch.

„Der ist so groß und heiß", flüstert sie und ihre Nippel werden hart. Na bitte, die Grundfunktionen des Körpers sind intakt, wenn auch vielleicht nur lose mit ihrem Kopf verbunden.

Pat späht durch die angelehnte Tür, ruft „Hab Euch!" und schon sind die Zwillinge im Zimmer, deponieren die Tüte mit den mitgebrachten Sex Toys am Bett und schließen die Tür. Iris ist überrascht, ich erkläre es ihr:

„Teilnehmender Beobachter, das willst Du doch sein, oder? Dann hast Du jetzt die einmalige Gelegenheit, so teilzunehmen wie ich. Wozu haben wir eine doppelte Kleopatra, wenn nicht, damit Du erleben kannst, was ich erlebe?"

Triumphierend schaue ich Iris an. Sie hat es noch nicht ganz verstanden, ihr Blick pendelt fragend zwischen meinem steil aufragenden Schwanz und Kleo&Pat, die theatralisch stöhnend ihre Titten aneinander reiben und wieder einen Zungenkuss zum Zuschauen vorführen.

Iris, hat man Dir beigebracht, dass Mädchen es nicht mit Mädchen treiben? Es macht Dich offensichtlich an, den beiden zuzusehen und genauso offensichtlich irritiert es Dich. Da sind Dein Körper und Dein Kopf wieder mal unterschiedlicher Meinung, was?

„Hinlegen, Beine breit", weise ich Iris ganz ruhig an, drücke sie sanft auf das Bett, den Arsch auf die Bettkante. Ich lege mich in gleicher Haltung neben sie, mein rechtes Bein liegt über ihrem linken Bein.

„Lecken", wünsche ich mir von den Pharaoninnen, die sich begeistert auf uns stürzen. Pat schleckt meinen Schaft, Kleo nimmt sich Iris' Muschi vor. Iris ist für einen Moment geschockt, sie will ihre Beine schließen, aber Kleo klemmt ja bereits dazwischen und leckt unbeirrbar.

„Entspann Dich. Du wirst denselben Spaß haben wie ich", beruhige ich sie, greife zu ihr hinüber und streiche über ihre hübschen kleinen Brustspitzen.

„Ich steh aber gar nicht auf Frauen", wehrt sich Iris immer noch, „ich würde es lieber mit Dir machen." Sie legt ihre Hand auf meine Brust, zwickt meine Nippel. Ihr Blick ist starr auf Pat gerichtet, die meinen Schwanz jetzt bläst wie eine Maschine. Fest, tief, geil.

Obwohl Pat wirklich gut ist, macht es mich noch mehr an, zuzusehen, wie Iris gegen ihren Willen immer heißer wird. Kleos gekonntes Zungenspiel scheint unwiderstehlich, und Iris' Blick auf meinen Schwanz kann man nur lüstern nennen.

Sieht so aus, als wenn sie am liebsten mit Pat tauschen möchte. Oder stellt sie sich vor, es wäre ihr Schwanz? Gewöhnt sie sich an ihre Rolle als Cowboy?

Pat bemerkt Iris' Interesse. Sie blickt ihr direkt in die Augen, inszeniert eine kleine Porno-Blase-Show für sie. Kleo steigert derweil ihr Tempo an der Klitoris, führt einen Finger in Iris' Möse ein. Iris stöhnt leise vor sich hin. Die Brille gibt ihrem Blick etwas Ernsthaftes, ihr geöffneter Mund sabbert vor Lust. Diese ernsthaft geile Studentin neben mir gefällt mir immer besser.

Pat schwelgt geradezu darin, meinen Schwanz zu lecken. Als würde sie ein Eis lutschen, schlürft sie, macht „Hmmm!", steckt ihn sich dann tief in den Rachen, lässt mich laut aufstöhnen. Pat ist ein Profi, sie macht mich geil und lässt mich dann zappeln, wie es ihr gefällt.

Iris ist inzwischen so geil, dass sie Kleo anfeuert, mit kurzen gepressten Rufen: „Ja. Schneller. Fester." Ihr Körper ruft nach lesbischem Lecken, nicht ihr Kopf. Es wird Zeit, weiter zu machen.

„Jetzt reite Deine Stute zu, Cowboy", signalisiere ich und setze Iris den Hut wieder richtig auf den Kopf. Pat&Kleo verstehen sofort. Im Nu liege ich voll ausgestreckt auf dem Bett, Kleo neben mir, mit einem langen, flexiblen Dildo in der Hand, den sie mitgebracht hat.

Pat kniet vor mir, benutzt ihre Lippen, um ein Kondom über meinen aufrecht stehenden Schwanz abzurollen. Iris kniet neben Pat, starrt fassungslos auf die vor ihr liegende Kleo, die sich den langen Dildo fast zu Hälfte in ihre Möse schiebt. Knapp vier Zentimeter Durchmesser, schätze ich, nichts Extremes, aber Kleo macht eine Show daraus als wäre es eine lebende Schlange, die in sie hineinkriecht, weiter und weiter. Iris` Blick wechselt tatsächlich kurz zu Kleos Mund, als käme das Ding gleich oben wieder heraus.

„Los, Cowboys, reitet Eure Pferdchen!" gebe ich den Startschuss.

„Mach's wie ich", flüstert Pat Iris zu. Sie spreizt ihre Schamlippen mit den Fingern, lässt ihre Hüften auf meinen aufgerichteten Pfahl sinken und nimmt ihn sofort in ihre königlichen Gemächer auf. Pat massiert mich mit ihren Scheidenmuskeln, verdammt, ist das ein gutes Fickmädchen!

Kleo nickt Iris aufmunternd zu, die ungelenk versucht, das hochgebogene freie Ende des Dildos an ihr feuchtes Loch zu manövrieren. Schließlich schafft sie es, bohrt das Teil in ihren Schoß. Hartnäckig hilft sie nach, bis das Ding komplett in ihr steckt.

Auf ihre langen Arme gestützt, beginnt sie den Dildo zu reiten. Iris hält dabei die Augen geschlossen, als wolle sie speziell Kleo nicht sehen, als wolle sie vergessen, dass sie gerade mit einer Frau fickt.

Ich stöhne auf, immerhin hüpft Pat kraftvoll auf mir, sie hat das mit dem Reiten ernst genommen. Iris öffnet die Augen, blickt mich an. Wir blicken uns gegenseitig in die Augen, halten den Kontakt. In unseren Gedanken und Blicken ist es Iris, die mich reitet, und es ist mein Schwanz, der ihr die heiße Muschi stopft.

Aber Kleo will mitspielen, sie zieht Iris' Oberkörper zu sich herunter, so dass er auf Kleos spitzen Silikonhöckern liegt. Iris ist verblüfft, sicher spürt sie zum ersten Mal, wie sich solche Pornotitten anfühlen. Kleo nutzt ihre Verblüffung aus, küsst sie einfach, schiebt ihr ungefragt die Zunge in den Mund.

Pat zieht bei mir nach, wir knutschen und ficken weiter, es ist einfach himmlisch. Von Iris kommt noch eine Weile leiser Protest gegen Kleos Zärtlichkeiten, aber dann stöhnt auch sie nur noch. Ein Seitenblick zeigt mir die intensiven Beckenbewegungen der beiden, garantiert reiben sie ihre Kitzler aneinander und vergessen darüber alle Bedenken.

„Stellungswechsel?" schlägt Pat vor und ich nicke. Sie gleitet von mir herunter, holt den Umschnalldildo aus der Tüte.

„He, ihr zwei", dränge ich mich zwischen Kleo und Iris, die sofort die Gelegenheit nutzt, mich zu küssen. Ihre Brille ist von Kleos Make-up so verschmiert, dass sie nicht mehr viel sehen kann. Pat gelingt es, den flexiblen Dildo zu greifen und ihn mit einem Ruck aus beiden Löchern gleichzeitig herauszuziehen. Die Wirkung ist geringer als erwartet, Kleo und Iris reiben ihre Mösen weiter aneinander wie verrückt.

„Schluss damit, ihr Lesben." Das hilft, zumindest bei Iris. Sie lässt erschrocken von Kleo ab, kniet sich wieder aufrecht hin, neben mich. Pat umarmt sie von hinten, legt ihr geschickt den Dildo an. Positioniert ihn, passt die Gürtel um Beine und Hüften an.

Verwirrt schaut Iris an sich herunter, auf ihren frisch erworbenen Penis, der wie ein Speer waagerecht von ihrem Venushügel absteht. Eine realistische Nachbildung, etwas länger als mein eigener Schwanz, etwa genauso dick.

Pat drückt mir noch eine Tube Gleitgel in die Hand, geht dann vor mir in die Doggystellung. Neben Kleo, die bereits vor Iris in Position ist und mit dem knackigen Popo wackelt. Zwei identische wundervolle Ärsche nebeneinander, hübsch aufgereiht, die Schamlippen groß und offen, eine perfekte Einladung zum Doppelfick.

Ich verteile Gel über Iris' langen Schwanz, nehme ihn in die Hand, als wollte ich ihn wichsen. Iris starrt immer noch, macht es mir dann nach, indem sie meinen Schwanz greift und auch wichst. Sie wendet sich mir zu, ihre Zunge sucht meinen Mund. Wir küssen uns, massieren dabei gegenseitig unsere Schwänze, bis Kleo&Pat sich über die Vernachlässigung beklagen.

„Na, dann los, Cowboy", ermuntere ich Iris und setze ihr den Hut wieder auf, „fick sie wie ein Kerl." Kleo und Pat greifen nach hinten, schnappen sich unsere Schwänze und führen sie in ihre offenen Mösen.

Ich greife Pats geilen Hintern, ziehe sie an mich ran und drücke ihr wieder und wieder mein heißes Rohr in die Röhre. Iris beobachtet mich, versucht es mir nachzumachen. Es macht mich an, ihr bei den unbeholfenen Versuchen zuzusehen. Zum Glück ist Kleo ein Profi, sie macht es sich weitgehend selbst, indem sie ihren Arsch nach hinten schiebt und sich auf Iris' neuem Penis aufspießt.

„Ah, ja, gib's mir", bittet Kleo, „fick mich, Cowboy, fick mich richtig mit Deinem geilen Ständer!"

Iris starrt fasziniert auf meinen Schwanz, der in schneller Folge immer wieder in Pats Pussy stößt.

„Los!" Ich klatsche Iris auf den flachen Arsch, dass sie vor Schreck die Hüften vorschiebt und ihren Schwanz ganz in Kleos entgegenkommendem Schoß versenkt. Ich klatsche Iris weiter fest auf den Po, treibe Kleo und Iris zu einem ordentlichen Tempo an.

Der Umschnalldildo hat eine längliche Andruckfläche, die Iris bis weit zwischen die Beine reicht. Jede Fickbewegung massiert ihre eigene Muschi, besonders ihre Perle. Bald muss ich sie nicht mehr antreiben, bald bewegen sich ihre Hüften von selbst. Sie will mehr Stimulation, festeren Druck, sie benutzt Kleo, um sich selbst aufzugeilen.

Iris wird immer wilder, heftiger. Sie hält Kleo an den Schultern, presst ihre Hüften an Kleos Po, rammt ihr mit kleinen, superschnellen Bewegungen immer wieder den Dildo bis zum Anschlag rein. Sie ist eine komplett muschigesteuerte rücksichtslose Stecherin.

Pat schaut besorgt auf ihre Schwester. Wir hören auf zu vögeln. Ich stelle mich hinter Iris, halte sie fest. Kleo lässt sich flach nach vorn fallen, nur weg von diesem irren Stecher.

„Weiter! Ich will weitermachen!" ruft Iris, greift nach hinten, fasst meinen Schwanz. „Neue Übung: Ficken und gefickt werden. Bist Du bereit?" frage ich. Iris nickt wild.

Ich schiebe ihren Dildo ein klein wenig vor, dann kann ich ihr meinen Schwanz in die triefend nasse Pussy stecken. Sie fühlt sich fast so knochig an wie alles an Iris. Nicht besonders eng, aber unnachgiebig.

Iris stöhnt laut auf, greift sich an ihren Schwanz, als wolle sie sich wichsen. Sie hämmert den Dildo gegen ihren Venushügel und damit die Verlängerung gegen ihre Perle. Ich beginne sie zu ficken, schön tief und genussvoll. Iris stöhnt wieder: „Oh Gott! Ja! Ein richtiger Schwanz! So will ich es, ja. Oh Gott!"

Pat löst Kleo ab, bringt sich vor uns in Position und spreizt ihre Arschbacken mit den Händen.

„Siehst Du das, Iris?" frage ich, „sie will es. Los, gib es ihr, fick sie in den Arsch."

„Was?" Iris Augen sind schreckgeweitet. Sie starrt fasziniert auf Pats vorbereitete Rosette, aus der ein Tropfen Gleitgel quillt.

„Sie will es, Iris. Fick. Sie. In. Den. Arsch. JETZT!"

Wie in Trance setzt sie den Dildo an. Ich presse meinen Schwanz ganz in Iris hinein, verstärke den Druck, schiebe Iris vor und mit ihr den Dildo in Pats Hintereingang. Seine Kunststoffeichel schafft es hinein, dann ist erst mal Schluss.

Iris ist ohnehin bewegungslos, den Blick wie gebannt auf Pats geweiteten Anus gerichtet. Also kann ich sie weitervögeln, vorsichtig, so dass Pat Zeit hat, sich an das Ding in ihrem Arsch zu gewöhnen.

„Jetzt weiter", fordere ich Iris auf, „steck ihr Deinen harten Schwanz ganz in den Arsch." Sie tut es tatsächlich. Vorsichtig, langsam, aber stetig dringt Iris tiefer in Pat ein. Eine Mischung aus Faszination, Scham, Lust und Machtrausch spiegelt sich in ihrem Gesicht.

Iris beugt sich vor, über Pat, stützt sich mit ihren langen Armen auf dem Bett ab. Die beiden bilden zwei übereinander gebaute Doggys, und ich knie dahinter und nehme sie von hinten. Ich stoße Iris jetzt richtig, hart, mit steigendem Tempo, presse ihre Muschi gegen die Andruckfläche des Dildos und damit den Dildo selbst in Pats Po.

„Fick sie beide!" feuert Kleo mich an, „fick den Cowboy in die Muschi und fick Pat ins Tal der Könige!"

Dann flüstert sie Iris ins Ohr: „Macht Dich das an, ja? Macht es Dich geil, meine Schwester in den Arsch zu ficken? Du brutale Ische, fickst Du gerne kleine Mädchen kaputt, ja?"

Iris wimmert, sie will Pat nichts tun, aber sie will kommen, nur noch das zählt für sie. Pat wackelt mit dem Po, verpasst Iris damit ein Feuerwerk kleiner Kicks auf ihre Perle, Iris stöhnt ...

Ich bin auch gleich soweit, meine enorme Geilheit ist wie der Druck steigender Wassermassen gegen eine Staumauer, lange werden die Schleusentore dem nicht mehr standhalten, bevor sie brechen und die gesammelte Geilheit durch die Schleuse spritzt, in hohem Bogen. Meine Bewegungen werden immer schneller, Iris stöhnt immer lauter, wir sind beide so kurz vor dem Orgasmus...

„Komm jetzt, Cowboy, spritz ihr Deine Ladung in den Arsch!" ruft Kleo und warum auch immer: Iris kommt tatsächlich genau in diesem Moment, schreit, zappelt mit eckigen Bewegungen, röchelt, japst.

Ihre Muschi zieht sich eng zusammen, der Orgasmus verwandelt sie in eine superenge Röhre. Es fühlt sich an, als hätte ich Iris durchstoßen und meinen Schwanz durch sie hindurch direkt in Pats engen Arsch gesteckt. Meine Schleuse stand eh schon kurz vor dem Bersten und jetzt noch dieser phantastische Druck auf meinen Schwanz, das ist zu viel. Ein einziger weiterer Schub in das enge Fickloch jagt mich weit über den Punkt hinaus, an dem ich komme. Nicht nur die Schleusentore brechen, der Saft schießt zugleich oben über die Staumauer hinaus! Wie eine riesige Welle rollt mein Orgasmus über alle Mauern hinweg.

Wenn ich komme, schwillt mein Schwanz noch einmal etwas an, und zusammen mit der verengten Muschi ist das wohl zu viel, jedenfalls reißt auch noch das Kondom. Plötzlich ist meine Eichel in direktem Kontakt mit ihrer saftig-schleimigen Mädchenmuschi.

Es ist eine Gefühlsexplosion, alles so unmittelbar an meinem empfindlichsten Körperteil zu spüren, plötzlich ohne die dämpfende Wirkung des Gummis. Es haut mich um, jagt eine neue Welle der Geilheit durch mich durch, die gesamte Staumauer bricht auseinander, fliegt in Fetzen durch die Luft, mein Orgasmus ist ein Tsunami, der alles hinwegfegt, mitreißt, plattmacht und vollspritzt.

Mein Schwanz wütet in ihrem Fickloch, ich kann es nicht kontrollieren, mein Kopf ist geflutet, überrannt von Lusthormonen, die jetzt in alle Körperteile weiterfluten, sich wieder sammeln in meinem Schwanz, hinausschießen als neue Spermaladung in Iris' ungeschützte Röhre.

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Pat und Kleo kapieren zuerst, was eigentlich passiert ist, während Iris und ich noch unseren umwerfenden Orgasmen nachhängen.

„Du tropfst", stellt Pat fest, „das Gummi ist kaputt."

Mist. Was, wenn sie schwanger wird? Ich raffe mich auf, Colin zu suchen und um Rat zu fragen. Pat schließt sich mir an, Kleo bleibt bei Iris. Wir finden Colin im Jagdzimmer, wo ihm eine langhaarige Brünette gerade einen abkaut. Das Mädel sieht aus wie Kate, nur Colin nicht wie Prince William.

Colin bringt uns zu einem Medizinschrank, der auch eine ‚Pille danach' ausspuckt. Zu dritt tappen wir zurück zu unserem kleinen Zimmer, ich öffne die Tür und ... stelle fest, dass ich das falsche Zimmer erwischt habe. Hier sind James Dean und das Mädchen von nebenan zugange. Ich will die Tür schon wieder schließen, aber die Szene ist zu merkwürdig:

Eine Jagdtrophäe liegt auf der Couch. Ein Hirsch mit beeindruckendem Geweih. Das Mädchen steht davor, halb in der Hocke, und presst gleich zwei Enden des Geweihs in sich hinein. Der Schmerz steht ihr ins Gesicht geschrieben. James Deans steht direkt vor ihr, spricht auf sie ein. Während das Mädchen nackt ist, trägt James Dean noch seinen Bademantel, ist mit beiden Händen in seinem Schritt zugange.

Im selben Moment, als er uns wahrnimmt, sich zu uns umdreht, löst sich ein Tropfen vom Geweih und fällt zu Boden. Kein Gleitgel, kein Mösensaft, der Tropfen ist rot. Blut.

„Oh mein Gott!" Pat schaltet zuerst, läuft ins Zimmer. Ich hinterher. Wir ziehen James Dean weg, dann hilft Pat dem Mädchen, sich langsam vom Geweih zu lösen. Sie bricht wimmernd zusammen. Ein Blick auf den Hirsch zeigt mir, wie unglaublich tief sie sich schon aufgespießt hatte.