von mamanfred
Bitte bitte bitte bald eine wieder holung einfach geil diese geschichte respekt
Die Story finde ich sehr gut, sexy und geil geschrieben. Ich hoffe bald auf eine Fortsetzung, die auch die Person (Frau=Mutter) in die Geschichte einbindet.
Ich finde die Geschichte interessant, schreib bitte weiter.
Gefällt mir gut. Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.
...was für ein Widerling! Ich halte dem Autor zugute, dass er einfach eine Männerfantasie aufgeschrieben hat. Der Story hätte es vielleicht gut getan, wenn der Verfasser sich etwas mehr Zeit genommen hätte. Obwohl es am miesen Charakter des Hauptdarstellers nichts, aber auch gar nichts geändert hätte. Deshalb hätte ich gern ganz viele Punkte abgezogen, aber das wäre ungerecht. Die Kategorie stimmt, die Geschichte ist flüssig geschrieben, die wenigen Fehler stören nicht wirklich, was bleibt mir also übrig? Widerwillig gebe ich 100 Punkte und hoffe - wohl sicher vergebens - der Kerl wird im Laufe der Geschichte ein bisschen normal
diese heisse Story - ich brenne auf eine Fortsetzung ....
GLG - Alina aus HH
bedeutet noch lange nicht, dass ihr Inhalt gut ist. Wobei ich am Inhalt als solches ebenfalls nichts auszusetzen hätte -- währe da nicht diese Vergewaltigung; zumindest zu Beginn der Geschichte war es ja wohl eine. In ihrer Wohnung lässt sich da eine gewisse Freiwilligkeit schon erkennen. Dass der Protagonist, wie von mehreren anderen Kommentatoren ebenfalls gesagt, ein Saukerl ist - nun bei der Art der Geschichte muss das wohl so sein. Sonst macht sie keinen Sinn. Dass er seinen Job mit diesem Übergriff gefährdet - das muss ihm klar sein.
Wenn der Anfang mehr im gegenseitigen Einvernehmen ... ein 'gut, ich mach ja schon, weil ich es auch mag' hätte genügt, dann hätte ich nicht gezögert 100 % zu geben,
auch wenn ich Gewalt so gar nicht mag.
denn auch die Kopierer-Szene ist nach meiner Meinung allenfalls halbe Vergewaltigung. Ich zitiere mal : "Sie fing an zu wimmern, aber wehrte sich nicht." "Ohne Widerstand ging sie vor mir in die Hocke." "Ich sah, wie eine Hand unter ihrem Kleid verschwand und sie sich hemmungslos wichste..." "...schrie gurgelnd und kam in heftigen Zuckungen."
Ich weiß schon, keine weitere Belehrung, Vergewaltigungsopfer wehren sich häufig nicht mal in harmlosen Situationen, in denen sie nicht einmal bedroht werden, aber wenn diese Opfer dann noch masturbieren und heftige Orgasmen erleben, ist es für mich wirklich nicht mehr ein ganz heftiger Missbrauch, höchstens noch ein "halber". *gg*
Dass der Typ dennoch ein Arsch ist, da sind sich wenigstens alle einig, das sehe ich nämlich auch so !
Trotzdem (oder vielleicht deswegen ?) gefällt mir die Story gut...
dem sich aber wohl nicht nur die Assistentin unterwerfen würde
die geschichte ist doch geil geschrieben...die weibliche person findet gefallen dran....wo ist dann das problem?
saskia
Wirklich gut!
Und ich habe jetzt echt keine Lust, mich zum drölftausendsten Mal über das Wesen der Fantasie und der Realität auszulassen. Wer mit sowas Knallhartem nicht klarkommt, soll doch einfach was Anderes lesen und sich ansonsten gehackt legen.
Das war eine sehr geile Geschichte! Ich hoffe das da bald die Fortsetzung kommt, denn ich bin mir sicher jeder will wissen wie es mit der hübschen Tochter und deren Mutter weiter geht. Schreib weiter so und das hoffentlich schon bald! MfG Thunder
Echt geile Story! Warte ungeduldig auf die Fortsetzung!
Es wird Zeit dass die Mutter ins Spiel kommt und versklavt wird. Beide sollte zu geilen erniedrigenden Aktionen gezwungen werden und dann hemmungslos benutzt und bestraft werden.
Grüße
Sirdevcon
Hier wurde von mancher Seite bereits eingewandt, dass die Story "abstoßend" sei. Darauf antworte ich: Das kann manches Mal sogar das Wesen einer NonConsent-Story sein. Ich finde die Story nicht abstoßend. Warum? Weil sie zu trivial ist, um abstoßend zu sein. Aus diesem Grund finde ich sie auch enttäuschend.
Und dabei fängt sie ziemlich vielversprechend an. Ein Protagonist, der die Erwartung weckt, endlich mal so etwas Ähnliches wie ein Charakter zu sein, den mancher hier schon als "Arschloch" beschrieb, was sich zwar negativ anhört, aber bereits mehr wäre, als viele andere Texte aufweisen, in denen zwar Namen mit menschlichen Körpermaßen sich tummeln, von Charakteren aber weit und breit nichts zu sehen ist. Nur, leider, werden die Erwartungen nicht erfüllt.
Der weibliche Gegenpart zu unserem Protagonisten nimmt sich da ganz ähnliche aus: bar jedweder erkennbaren Motivation kann sie schwerlich als Charakter bezeichnet werden. In demselben Dilemma steckt auch unser Protagonist hier: Er weiß nicht, warum er was tut. Somit bleibt nur der Schluss übrig: Er tut, was er tut, weil der Autor einfach will, dass es getan wird, damit es getan wird. Das ist trivial und geistlos. Und so ist auch die Geschichte.
Ja, die geschilderten Sexakte sind in recht roher Sprache geschrieben und das verleiht ihnen auch einen eigentümlichen Reiz, aber der fällt nicht wirklich heftig aus, weil der Sex eben um seiner selbst willen niedergeschrieben ist, nicht um uns Leser teilhaben zu lassen an der spannungsgeladenen Situation zwischen zwei Charakteren, wodurch der Funken erst wirklich überspringen würde. So hemmt wie ein störender Filter die große Distanz zu den Figuren die mögliche erregende Wirkung.
Zu dem, worin der Sex stattfindet, dem Kontext der Handlung, lässt sich nicht viel sagen, weil inhaltlich der gesamte Text sehr schmal auf der Brust ist, was daran liegt, dass der Autor mehr an bestimmten Sexpraktiken und deren bloßer Schilderung interessiert ist, als daran diese spannungsvoll in einer Geschichte zu erzählen. Überhaupt wird viel zu viel geschildert und zu wenig erlebbar: der alte Grundsatz "show don't tell" schien dem Autor wohl zu grundsätzlich.
So bleibt die ganze Schilderung blutleer, unstimmig und banal.
Die größte Stärke des Textes liegt noch in der sprachlichen Gestaltung, die wohl hauptverantwortlich dafür ist, dass die Geschichte von manchem als besonders 'hart' empfunden wird, weil sie einen gewissen Ton ansetzt und diesen beständig durchhält. Allerdings dieser wiederum stilistisch so wenig variiert wird, dass er nach wenigen Absätzen bereits dumpf und zum Ende ihn zunehmend eintönig wirkt: aber besser irgendeine Wirkung als gar keine (viele stillose Texte sind nämlich ton- und somit auch wirkungslos).
In dieses recht seltsam anmutende Bild passen sich auch der Titel sowie die auf diesen bezogenen Andeutungen im Text ein, der nahelegt, dass nach der Tochter unser Protagonist deren Mutter sich zuwenden würde: Und wieder ist die Frage nach dem Warum für den Autor nicht von Interesse. Wie es schon keinen textimmanenten Grund gab, warum unser Protagonist mit der Tochter so umgehen sollte, wie er es tut, so ist das plötzliche Interesse an der Mutter noch bodenloser. Und das bringt es auch auf den Punkt: Dem Text mangelt es schlicht an Substanz.
–AJ
Da bist Du ja wieder.Ich gestehe es nur zaghaft, ich lese Deine Kommentare nicht ungern, intelligent und witzig zugleich, aber für die Autoren niederschmetternd.Na, ja wirst Du erwidern, sie haben es nicht anders verdient.Wer traut sich hier noch was zu veröffentlichen? Ein Andy 43 hat ein paar heisse Dinger in der Pfanne, traut sich aber nicht.Kein Wunder.
Lies doch einfach mal zwischendurch Rimbaud oder Keats oder greif zu Louis Ferdinand Celine "Reise ans Ende der Nacht" oder gleich zu John Fante, jener wird Dir ein Lächeln in Dein grimmiges Antlitz zaubern und Dich zugleich mit Tränen in den Augen zurücklassen.,aber bitte halt für eine Weile Deine Klappe.
Kisses, Elsa Samenström
am Tage grand dame, bei Nacht eine Kloake(wie Alma Mahler)
laaangweilig & phantasielos. da ist ja Spongebog erotischer...gähn...
... einmal eine "Geschichte" für die schlechten Fantasien jener Männer, die Chauvinismus, Machismus und ähnl. mit Dominanz verwechseln.
Am schlimmsten sind solche, die selbst unter Zuhilfenahme von Wikipedia oder gar eines greifbaen Lexikons die Unterschiede nicht verstehen (PISA lässt grüßen... lesen UND verstehen, etc).
Ach ja..... so ein endloser Spritzmarathon kann ja nicht schaden.
Gehört ja zu einer Geschichte dazu, gell? Und ist so irre realistisch.
Ich mag Dirty Talk. Gerade auch in Geshcichten. Aber da gibt es gaaanz viele Varianten und Abstufungen. Bei Geschichten gehört m.E.n. auch noch eine gute Beschreibung der Begleitumstände dazu. Aber ok - jeder hat so seine "Tick´s" :-)
Es darf auch mal deftig bis hart zur Sache gehen. Real wie in Geschichten. Kein Thema.
Aber bittschön - das sind "Spiele", deren Grenzen man im realen Leben vorher gemeinsam festlegen sollte, damit nix aus dem Ruder läuft.
Und die Frau, die sich einfach mal eben so auf die geschilderten Dingen einlässt ist entweder völlig naiv, unbedarft, leichtsinnig oder schlichtweg dumm.
Naja - ich kann eben grade bei den extremeren Dingen wie Rapefantasien halt die realen Erfahrungen nicht abschalten.
Vermutlich ähnlich wie das Polizisten nicht können wenn sie "Alarm für Cobra 11" sehen oder so. *gg*
Rein technisch gesehen ist die Story anschaulicher geschrieben als viele andere hier. Relativ wenig Fehler, zumindest beim Überfliegen beisst mich keiner, es wird mit Absätzen gearbeitet, etc.
Schlicht und edel - 1 Punkt
Ich sah, wie eine Hand unter ihrem Kleid verschwand und sie sich hemmungslos wichste, während ich sie brutal in den Hals fickte, immer wieder tief in sie hinein stieß, bis zum Anschlag meinen Schwanz in sie hinein hämmerte. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte und fickte sie immer schneller. Meine Eier brodelten, die Lust durchzuckte meinen Körper. Mit einem kräftigen Stoß bohrte ich mich tief in ihren Rachen und schoss ab. Sie hatte keine Chance zu schlucken, konnte nur würgen. Ich pumpte meine Ladung direkt in ihren Magen. Ihren Kopf fest an mich gepresst, jagte ich meinen Saft in sie, ließ meinen bebenden Schwanz explodieren.
....dass diese gelesen Story bald fortgesetzt wird...da ist noch einiges möglich....also lass es uns insbesondere mich lesen...
Geile Grüße Dirk
Eine fremde Frau lässt auf diese brutale Art mit einem Schlag so herabwürdigend behandeln. Das ist Mobbing und Vergewaltigung im höchsten Maß. Wiederliche Geschichte.