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Es begann als Chatbeziehung Teil 02

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Unsicher nickte ich, sie hatte ja recht, doch ich fragte nach meiner Kleidung. „So wie ich Nadja kenne, hat sie damit etwas Besonderes vor, was hier auf dem Boden liegt, kannst du getrost in einen Müllsack stopfen, oder willst du erst Mami fragen?" „Nein, möchte ich nicht, wenn du das sagst, dann ist es wohl das Beste für mich", wimmerte ich resigniert.

Ohne weiter auf die Ausräumaktion von Nadja zu reagieren, holte ich die Rolle mit den blauen Säcken und stopfte meine ganzen Schätze rein. Zugeknotet stellte ich sie neben die Wohnungstür und schleppte den ersten Koffer zu meinem Schlafzimmerschrank. Sorgfältig sortierte ich die Kleidung in die Fächer und deponierte die Koffer auf dem Schrank.

Zurück im Wohnraum warf mir Nadja einen ausgeleierten Jogginganzug zu und befahl: „Anziehen und die Säcke zum Altkleidercontainer bringen!" Ohne zu zögern, schlüpfte ich in die Hose und zog das Kapuzenshirt über den Kopf. Dennis hatte mir ja auch die Unterwäsche verboten. Vor dem Garderobenspiegel richtete ich die Teile und sah den Schriftzug auf meiner Stirn.

Ängstlich ging ich zurück und fragte unterwürfig: „Bekomme ich bitte auch etwas um das zu bedecken?" Dabei strich ich mein Pony aus der Stirn. Nadja lachte auf und meinte dann: „Warte Flittchen, du kannst von mir eine Base Cup bekommen und barfuß brauchst du auch nicht gehen."

In Flur reichte sie mir eine schwarze Cup und meine ausgelatschten Sneakers. Bei der Gelegenheit wanderten auch einige Schuhe in den Müllsack.

Mit den Schuhen und der Schirmmütze betrachtete ich mich noch mal kurz im Spiegel und auch Nadja war begeistert. Kurz führte sie mich zu Kati und meinte: „So sieht das Flittchen richtig zum Anknabbern aus, die alten Teile machen sie viel jünger als sie ist, richtig niedlich."

Kati zog eine Schnute und mich schickten sie los. Nacheinander brachte ich die Müllsäcke zum Altkleidercontainer, während sich die beiden miteinander amüsierten.

Nachdem ich den letzten Sack weggebracht hatte, ging ich in den Wohnraum und setzte mich auf dem mir zugewiesenem Platz vor der Heizung. Die beiden knutschten hemmungslos miteinander, hatten das Sofa schon ausgeklappt und lagen sich halb nackt im Arm. Obwohl ich ihnen zusah, begannen sie sich gegenseitig sogar oral zu verwöhnen.

Verträumt blickte ich ihnen zu und überlegte, warum hatte ich Kati Verhalten eigentlich früher so verurteilt? Nur weil Papa so dagegen war? Seit Kati mit Nadja zusammen war, lebte sie doch richtig auf. Meine Sinneswandlung zur Masochistin war viel verwerflicher, aber die hatte ich auch akzeptiert, ja sogar Kati arrangierte sich damit.

Die beiden waren inzwischen auch soweit und nach ihrem zappelnden Stöhnen kuschelten sie sich schnurrend aneinander. Plötzlich blickte Kati zu mir und schimpfte: „Du brauchst gar nicht so lüstern meine Freundin anzuschmachten, auch mit deinem kleinen Mädchenblick bekommst du sie nicht. Eher schlage ich dir die Haut von den Knochen."

Obwohl ich nichts tat, stand sie wie eine Furie über mir, schnauzte mich an, warum ich mich noch nicht ausgezogen hatte. Hecktisch entkleidete ich mich und legte die Teile sauber auf die Heizung. Mit der Peitsche in der Hand forderte Kati mich auf, breitbeinig eine Brücke zu bilden. So präsentierte ich meine gesamte Vorderseite inklusive meines Schrittes. Bei ihrer Strafaktion konnte ich nicht mal mit der Hand meinen Körper schützen.

Aus dem Augenwinkel sah ich auch, wie Kati mit der Peitsche Anlauf nahm und bei dem Schlag sogar vom Boden abhob. Die Lederriemen trafen meine Scheide mit so einer Wucht, dass sogar mein Unterleib zu Boden gedrückt wurde. Von dem heftigen Schmerz aufheulend, krümmte ich mich auf dem Boden und drückte schützend beide Hände in den Schritt.

Ihr reichte dieser Schmerz noch nicht und forderte mich erneut in die hilflose Stellung. Den zweiten Schlag führte sie genauso aus, wie den Ersten und nach dem Dritten blieb ich nur noch wimmernd liegen.

Nadja erbarmte sich meiner, denn sie forderte Kati auf: „Beruhig dich Schatz, mach sie nicht heute schon kaputt. Für mich ist die nur ein Sexspielzeug, selbst wenn sie mich irgendwann mal mit der Zunge befriedigen sollte, ist sie immer noch nicht mehr wert wie dieser Dildo."

Damit warf sie mir meinen Dildo zu und fauchte zu mir: „Fick dich damit, bis du kommst." Liebevoll nahm sie anschließend Kati in den Arm und knabberte an ihrem Hals. Während ich mir das erste Mal einen Vibrator in meine wunde Scheide drückte, beruhigte sich auch Kati in Nadjas Arm.

Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten, nach der Schmerzattacke war ich sowieso schon kurz davor. Selig grinsend blickte ich anschließend zu den beiden und genoss das weitere Vibrieren in meiner Scheide.

„Schau dir das erbärmliche Flittchen an", höhnte Nadja, „meist du so was könnte dir gefährlich werden? Die werden wir schön langsam quälen, damit sie möglichst lange für uns leidet und ich habe schon einige Ideen dafür." Nachdem sie Kati einen weiteren zärtlichen Kuss gegeben hatte, kicherte sie gehässig.

Mein Vibrator war inzwischen rausgerutscht und ich richtete mich mühsam auf. Nachdem ich ihn ausgeschaltet hatte, fragte ich unterwürfig flüsternd: „Darf ich mir bitte den Heilbalsam aus dem Bad holen?"

Nadja machte eine erlaubende Handbewegung zum Bad, und während ich die Wunden versorgte, fragte sie mich: „Du bleibst hier freiwillig liegen oder muss sich dich hier festbinden?" Unterwürfig nickte ich und bekam sogar von Kati die Wolldecke zugeworfen. Anfangs dachte ich noch, meine erste Nacht als Sklavin, die Strapazen des Tages ließen mich aber schnell einschlafen.

Morgens standen sie hektisch auf, beachteten mich kaum und verschwanden ohne Frühstück zu ihrem Kurs. Sie gaben mir keine Anweisungen und so blieb ich einfach auf meinem Platz sitzen.

Da mein Laptop immer noch eingeschaltet im Regal stand, sah ich, dass Dennis noch einmal online kam und mich anschrieb: {Sorry, so habe ich das nicht gewollt.}

Für mich war der Zug aber abgefahren, ich war inzwischen Eigentum von Kati und nach den Ereignissen des letzten Tages hatten die beiden mir mehr gegeben, als dieser Feigling. Nachmittags kam erst Kati zurück und erklärte, Nadja wolle alleine mit Jana reden. Da ich Dennis Telegramm nicht gelöscht hatte, las sie auch seine Entschuldigung und schimpfte über ihn.

Anschließend durfte ich auf dem Sofa in ihren Arm kommen und wir unterhielten uns als Schwestern. Sie erzählte von Zuhause und ich öffnete ihr meine aktuelle Gefühlswelt. Durch meine offenen Geständnisse legte sich auch ihre Wut auf mich, doch sie machte auch klar verständlich, dass sie mich nie wieder freigeben würde. Alleine schon um die sadistische Neigung ihre Partnerin zu erfüllen, würden die beiden mich weiter peinigen.

Verwegen grinsend musste ich sie nach dem Satz anblicken und frotzelte zu ihr: „Sei ehrlich, dir hat es doch selber gefallen, aber das ist auch gut so. Jeder Masochist braucht sein Gegenstück, und wenn du das bist, dann ist doch für mich alles in bester Ordnung. Ja selbst wenn du Mutter alles erzählst, würde ich dir weiter gehorchen."

Als abends Nadja zurückkam, stutzte sie erst, als ich aber sofort auf meinen Platz vor der Heizung huschte, war sie beruhigt. Nach der innigen Begrüßung von Kati erzählte sie von ihrer Schwester. Jana soll die Untreue von Dennis gelassen aufgenommen haben, wollte die Beziehung aber sofort beenden. Das Angebot mich für meine Hinterlist zu bestrafen, begrüßte sie auch. Dabei wollte sie aber unbedingt mit mir alleine sein, sie wolle keine Zeugen dabei haben.

Mit einem mulmigen Gefühl lauschte ich Nadjas Erzählung und überlegte, was schlimmer war, eine hassende Feindin oder eine betrogene Freundin. Nadja hatte auch schon einen Termin abgesprochen und erklärte Kati: „Wir lassen morgen unsere Webcam laufen, ich würde zu gerne sehen, wie meine Schwester unter Wut abgeht."

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1 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor etwa 7 Jahren

Gute Fortsetzung, interessante Wendung.

Bin schon gespannt was du noch daraus machst.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

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