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„Ach ja, das habe ich vergessen, entschuldige. Pacta sund servanda!"

Der Donnerstag kam. Und wie so oft, gab es Probleme auf der Arbeit mit einem Kunden. „Sie machen Überstunden und Sie können diese Überstunden der Buchhaltung melden", war die Anweisung des Chefs. Jürgen kam um 21 Uhr nach Hause.

Schon draußen auf dem Flur hörte Jürgen, dass Christine und Horst mächtig zur Sache gingen. Die Wohnung betrat Jürgen überaus leise. Er wollte wissen, wie sie miteinander umgehen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Er hörte an den Stimmen von Christine, dass sie fast außer sich war vor Geilheit.

„Fick mich, ich will mit dir alles ausprobieren. Los, du geiler Typ!"

Jürgen hörte Haut auf Haut klatschen.

„Mach mich zu deiner Hure. Ich bin eine geile Sau! Deine Geilsau!"

So etwas hatte Jürgen von seiner lieben Frau noch niemals gehört.

„Mach mich fertig, du geiler Hengst! Ich will's nachholen."

„Ahhhh -- JAAA, stoß!"

Dann folgte ein Schrei nach dem anderen, wie Jürgen seine Frau noch nie gehört hatte. Jürgen blieb im Flur stehen, holte sein Schwänzchen heraus und konnte nicht anders als zu wichsen. Als Christine einen tierischen Orgasmus hatte, spritzte Jürgen ins Taschentuch. Und dabei passierte Jürgen ein Missgeschick: er konnte nicht mehr sein Gleichgewicht halten und er fiel in die Garderobe und riss mit recht viel Lärm drei Regenschirme herunter.

Sofort hetzte Christine auf und lief zum Flur. Sie sah dort Jürgen mit seinem baumelnden Gliedchen und begann laut zu lachen, weil sie sah, dass er abgespritzt hatte. Was Jürgen allerdings sah, machte ihn wieder geil: er sah den Samen das linke Bein herunterlaufen. Christine bekam mit, dass Jürgen die Samenspur verfolgte und meinte

„Na, mein Kleiner, willste mal probieren?"

Christine fasste zu ihrer nassen Möse und hatte eine kleinere Menge Samen zwischen zwei Fingern. Dann streckte sie die Finger aus zu seinem Mund.

„Da, saug'!"

Wie in Trance öffnete Jürgen seinen Mund, schloss die Augen und ließ Christine ihre Finger in seinen Mund schieben. Fast gierig saugte er an ihren nassen Fingern.

„Das ist für den Anfang schon recht gut, mein Kleiner, du lernst es noch!"

Fast mitleidig strich Christine ihre Hand durch Jürgens Haar.

Einige Minuten später, Jürgen hatte sich in der Wohnung zurückgezogen, wachte er aus dem sexuellen Irrgarten auf: was war passiert?

Christine hörte sich richtig vulgär an, das war nicht mehr seine Christine. Ja, ja, was sagte sie noch? „Mach mich zu deiner Hure. Ich bin eine geile Sau! Deine Geilsau!" Christine hatte wohl zu sich gefunden, eine neue Seite in sich entdeckt, akzeptiert und gefördert -- leider nicht mit Jürgen. Christine, die Ehehure von Horst? Und welche Rolle sollte er spielen?

Auch war Jürgen richtig geil geworden durch das, was er aus dem ehelichen Schlafzimmer hörte. Seit langer Zeit hatte er erstmals wieder einen Orgasmus. Das war richtig gut!

Christine hatte ihm den Samen von IHM zum Abschlecken gegeben. Iiiii! Aber dennoch empfand er eine geile Gier danach. Er malte sich sogar aus, würde es aus der Muschi seiner Frau heraustropfen, er würde das Nass aufnehmen wollen. Iiiii! Geil!!!!

Aber Jürgen war auch bewusst, er wurde in die passive Rolle gedrängt. Horst hatte das Zepter übernommen. Er war -- zumindest was das Sexuelle anbelangte -- die wichtige Person. Jürgen machte sich jedoch auch hier nichts vor: was sagte Christine noch „Wir lieben uns und daher muss Horst dabei sein, es geht ja auch um Horst". Schamlos sagte also Christine, dass sie ihn liebt. Und immer wieder brannte sich ihre Stimme ein: „Horst und ich lieben uns!" Das hatte Jürgen bereits für sich so formuliert. „Und ich bin dazu da, den Samen abzuschlecken", dachte er danach und begann sich total unwohl zu fühlen.

Wer war er denn im Alltag? Eine geachtete Führungsperson in einem Holzmaschinenbau. Er war es gewohnt den Ton in einem kleinen Konstruktionsteam anzugeben. Und was passierte hier zu Hause? Genau das Gegenteil: er sollte wohl Dienste übernehmen?! Aber war die Führungsperson nicht auch gleichzeitig eine Dienstleistung seinen Mitarbeitern gegenüber? Und je mehr er darüber nachdachte, je unwohler fühlte er sich, obwohl er gerade wieder Lustschreie seiner Frau hörte. Vielleicht würde sie gleich wieder mit ihrem Finger kommen ... Er spürte schon wieder sein Verlangen nach mehr, das musste er sich auch sagen.

Wenige Minuten nach diesen Lustschreien öffnete sich seine Tür, Christine und Horst kamen rein, nackt. Jürgen betrachtete seine Frau. Ein aufgegeiltes Weib stand vor ihm und dieses Weib schien alle früheren Hemmungen verloren zu haben: es tropfte in langen Fäden. Der dicke Schwanz von Horst glänzte. Die Eichel war sichtbar, weil die Vorhaut zurückgezogen blieb.

Beide grinsten. Was hatten sie vor?

„Jürgen, wir haben eine Aufgabe für dich. Unglücklicherweise ist was aus Christine rausgelaufen und auf den Boden gefallen. Du bückst dich nun und saugst das mit deinem Mund auf! Los", sagte seine Ehefrau.

Jürgen wurde rot. Eine solche Erniedrigung hatte er noch nie gespürt. Und das forderte seine Frau. Er hatte immer noch das Gefühl des schleimigen Samens in seinem Mund, auf seiner Zunge, die gegen den Gaumen gedrückt nur so glitt. Es war komisch: mit jeder Sekunde wurde sein Verlangen stärker: 'du gehst doch einfach mit dem Gesicht zum Boden und schleckst mit der Zunge das auf!'

„Los", sagte nochmals seine Frau und krallte ihre Hand zur Verstärkung in Jürgens Nacken.

Jürgen tat es!

Alles!

Und sah die Füße der beiden.

Und wusste, was diese Position zu sagen hatte: Diener.

War das sein neues Eheleben, Diener zu sein?

Was niemand von allen, auch Jürgen nicht, erwartet hatte, war nun dramatisch: Jürgen richtete sich auf, sah auf Christine und rotzte den Samen auf ihre Titten. Wie versteinert standen Christine und Horst da. Es wäre fast lustig anzusehen, wie das Gespuckte in einem langen zähen Fluss die Haut runterlief. Entgeistert schaute Christine Jürgen, ihren Ehemann, an ... und brachte keinen Ton heraus.

„Nein, das kann ich alles nicht", sagte Jürgen mit fester Stimme. „So bin ich nicht, auch, wenn es geil ist".

Eine quälend lange Minute, die allen vorkam wie eine Stunde, stand man unfähig sich zu bewegen da. Christine war bewusst, ein schönes Kartenhaus war gerade zusammengebrochen. Sie war voller Gier über alle Grenzen des Erträglichen, des Zumutbaren, herausgegangen. Christine kämpfte mit sich: Geilheit oder Achtung ihrem Mann gegenüber. Und sie wusste, es war ja da auch noch das Liebesgefühl für Horst. Das empfundene Liebesgefühl. Das vermeintliche Liebesgefühl.

„Lasst uns gleich nochmals einen Kaffee gemeinsam trinken", meinte Christine.

Jürgen nickte nur und verschwand im Bad, das er erleichtert zuschloss. Er war nun allein und froh, eine Grenze gesetzt zu haben. Oder das Ende. Er wusste es noch nicht. Er wusste nur eines: so nicht! Aber wie dann?

Was hatte er von einem Eheweib, das sich ihre Lustbefriedigung außerhalb holt? Was hatte er von einem Liebhaber der Frau, der sich wie ein Ehemann gerierte? Was hatte er von der Beziehung seiner Frau mit einem anderen Mann, eine Beziehung, die immer mehr zu einer Ehe außerhalb der Ehe sich wandelte.

Ja, Christine war sexuell unglücklich. Ja, er konnte es nicht. Er brachte es nicht. Ja, er war noch nie ein toller Liebhaber, ein zärtlicher Typ, ein Schmusekater. Ja, er war noch nie gut ausgestattet dort unten. Ja, er war auf dem Gebiet ein Totalausfall für eine anspruchsvolle Frau.

Ja, er liebte Christines Sensibilität, ihren klugen Geist, ihren politischen Gleichklang. Er liebte es, mit Christine zu frühstücken, jeder mit seiner Zeitung -- er bekam immer zunächst die ersten Seiten.

Ja, er liebte die Attraktivität von Christine. Er genoss es, wenn beide in der Stadt waren und andere Männer sie anlächelten, sie fast bewunderten. Er wusste, viele würden gern eine Nacht mit ihr verbringen wollen. Das machte ihn stolz.

Aber das, was eben passiert war, das war nicht seine Welt.

Was aber sollte nun passieren? Wo geht der Zug hin?

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hey hey hey

Hey hey hey, natürlich wünschen wir uns diese Niedertracht! Wir wollen ja Geschichten lesen. Man(n) sollte sich vielleicht nicht so tief hineinsteigern? Aber eigentlich sehr positiv, denn das zeigt doch auf, das der Autor ein gutes Händchen hatte und das dieser Jürgen Mitleid beim Leser erzeugte . Es folgten wirkliche Gedankengänge des Lesevolks, des anonymen Packs, wie wir Aussätzigen oft "verhohnepeopelt" genannt werden. In diesem Sinne, wünsche ich mir mehr Texte von diesem Autor und mehr Kommentatoren, die wirklich etwas zu den Geschichten sagen und nicht nur schwarz malen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Endlich mal eine Gegenwehr!

Eine sehr gut geschriebene Geschichte!

Da gibt es noch viel Potential und ich hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt!

Ich bin mir sehr sicher, das es im wirklichem Leben solche oder zumindest ähnliche Situationen in manchen Ehen gibt.

Man hat ja schon so manches gelesen und wenn diese auch als "Fantasiegeschichten" deklariert sind bin ich sicher, das auch manche "wahre Begebenheit" darunter ist, denn wer gibt sowas schon gerne zu.

Erfreulich finde ich, das dieser Jürgen nun endlich im Stande ist die "Notbremse" zu ziehen und hoffe das es ihm gelingt die Situation zu seinem Vorteil so zu verändern,

das seine Persönlikeit nicht vollständig zerstört wird und er sich nicht völlig aufgibt.

Die Niedertracht seiner "Nochehefrau"und ihrem Horst ist schon eine harte Nummer.

Soetwas wünscht man keinem, egal wie gut oder schlecht Mann gebaut ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Intressante Story

Intressante Story! Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@ Auden

Stellen sie sich vor, es gibt ein Leben neben Literotica. Eines das unweit von ihrem Kommentaren existiert. Da leben Menschen die nicht 24 Std. ihre Genitalien schaukeln. Eine sexuelle Luftnummer und emotionale Liebe, stehen sich oft so innig gegenüber, wie sie und ihr Herr (hust frau) Swirter.

Liebe und einen Alltag, denn soll es tatsächlich da draußen geben! Einfach mal den Lappi zumachen, die Hose zu und einen netten Eindruck, vielleicht fangen sie sich dann auch etwas ein! Und ich meinte jetzt keine Ohrfeige, obwohl sie manchmal danach betteln ;-) Kussiaufsbauchi ^^

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ Anonymous: "Was hat eine Frau von so einem Eheversager?"

Und was hattest du von den 10 Jahren mit dem "jämmerlichen Schwanz" deines Ex-Ehemanns? Wie bist du in erster Linie überhaupt an die "Nullnummer" geraten? Angebumst und angetraut, oder wie?

Fragen über Fragen.

Zum Text: Keine Fragen, euer Ehren "lustwunsch".

Und ab dafür.

–AJ

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