Es war ein strahlender Sommertag

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Als ich dann nur mit einem Handtuch bestückt aus der Dusche kam, lief sie gerade mit dem Essen in Richtung Balkon. Sie hatte allerdings Ihr Handtuch bereits abgelegt und kommentierte meinen Umhang nur mit einem „Ausziehen!", dem ich natürlich sofort nachkam. Der Tisch auf meinem sichtgeschützten Balkon war bereits gedeckt und wir konnten uns direkt zum Essen niederlassen. Sie hatte mühelos alles Nötige in meiner Küche gefunden und vorbereitet. Halt keine verwöhnte Göre, die sich alles vortragen lässt, sondern eine selbstbewusste Frau, die im Miteinander mühelos ihren Anteil entdeckt, ohne dabei überfürsorglich oder mütterlich zu wirken. Allerdings habe ich meine Mutter auch nie nackt mit Tellern durch die Wohnung flitzen sehen.

Unser Essen war also in eine natürliche Stimmung gehüllt. Es hatte erstmal nichts erotisches, obwohl wir beide nackt am Tisch sassen und ich es genoss, ihr beim Essen zuzusehen. Es ist immer wieder eine entscheidende Kennenlernphase, wenn man Menschen beim Essen beobachtet. Wie ich meine Ex dafür teilweise gehasst habe, wenn sie in meinem Essen rumstocherte und es Happs für Happs genusslos gefuttert hat. Das hatte nichts mit Essen zu tun. Auch wenn dies ein einfaches Gericht war, sie genoss jeden Bissen und strahlte dies auch stilvoll mit ihrem Körper aus. Ein wunderbarer Anblick!

Wir unterhielten uns über alles mögliche und witzelten hin und her. Natürlich kam die Sprache auch hin und wieder auf Sex, aber nie so, dass es uns irgendwie erregte. Wir kreuzten unsere Beine unter dem Tisch und streichelten uns damit ganz sanft. Die warme Luft umspielte unsere Körper und forcierten das wohlige Gefühl, das man sonst eher vom Urlaub am Meer kennt. Eine sanfte warme Brise und ein gutes Essen mit einem leckeren Roten, das ist Erholung pur. Dumm nur, dass man im Urlaub meist nicht in so einem persönlichen Rahmen speisen kann.

Nachdem wir die komplette Mahlzeit, es war reichlich, verspeist hatten, stiessen wir mit unseren Gläsern an. Sie schaute mir ganz tief in die Augen: „Und was jetzt? Es ist mir noch nie passiert, selbst die Dusche hat nicht geholfen, meine Muschi ist immer noch nass!". In diesem Moment hatte ich wohl erstmal den ungläubigsten Blick, den mein Gesicht je ausgestrahlt hat. Doch schnell fing ich meine Schlagfertigkeit wieder ein: „Dann gibt's heute für mich wohl Sahne zum Nachtisch!" Wir lachten beide und tranken von unserem süffigen fruchtigen Rotwein, der mit der richtigen Temperatur ein tolles Aroma in die Nase fliessen lies. Sie stand auf, ihr Glas in der Hand, ging am Tisch vorbei und reichte mir die andere. Natürlich liess ich mich von Ihr führen, nahm ebenso mein halbvolles Glas mit. Wir schlenderten in das Wohnzimmer, wo mittlerweile die nächste CD lief und mit spanischen Liebesbaladen für die nötige Stimmung sorgte.

Sie lies meine Hand los und stellte Ihr Glas auf den Boden. Das Licht war schön gedämpft und so konnte ich ansatzweise ihre schöne nackte Spalte zwischen den wohlgeformten Pobacken sehen. Sie glänzte leicht vor Feuchtigkeit und ich freute mich auf das Lecken, was unweigerlich als Nachtisch folgen sollte. Britt wies mich an, mich auf den Boden zu legen und nahm mir auch mein Glas ab, stellte es zu dem ihren. Als ich mich rücklinks niedergelassen hatte, stellte sie sich über mich und fing an ihre Brüste und den glatten Bauch zu streicheln. Ich spürte wie mir wieder ein ordentliche Schwellung in meinem glattrasierten Schambereich wuchs und genoss den Anblick ihres Körpers. Wie sie da mit leichtgespreizten Schenkeln über mir stand und sich wiederum selbst Lust verschaffte. Es führte kein Weg daran vorbei, ich umfasste ihre Beine und streichelte die glatte Haut ihrer Waden. Nun liess sie langsam ihre Hände über den ganzen Körper gleiten, bis hin zu ihrem Venushügel. Sie umfaste auch ihre Pobacken und strich sich dann nach vorn über ihre Klit. Dabei schaute sie mir in die Augen und fing an ihre Schamlippen zu spreizen. Sie waren etwas dunkler getönt, als die restliche Haut und darunter kam ihre wunderschöne rosafarbene Öffnung zum Vorschein. Sie zog die nasse Spalte ganz weit auseinander und fuhr mit ihrer Zunge um Ihren Mund. Nie hatte mich etwas so geil gemacht, wie dieses Spiel mit meinem Voyeurismus.

„Wenn ich nicht gleich meinen Nachtisch bekomme, kann ich für nichts mehr garantieren, Du Stück" reichte dann allerdings, um sie dazu zu bewegen, sich mit ihrer göffneten Spalte direkt über mein Gesicht zu hocken. Meinen Kopf musste ich aber dennoch heben, um sie das erste Mal dort zu küssen. Die Schamlippen hielt sie noch immer für mich auf, sodas ich auch gleich die herrliche Feuchtigkeit auf meinen Lippen spüren konnte. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich ganz leicht in ihr Geschlecht und spürte, wie es sie erzucken lies. Eine meiner Hände liess ich nun an ihrem Hintern kneten, während die andere sich abwechselnd um die aufgerichteten Knospen ihrer Brüste kümmerte. Während ich so unter ihr leckte und streichelte, merkte ich erstmal wie nass sie war, weil mir einige Tropfen auf das Kinn fielen. Mein Gesicht wurde feuchter, obwohl immer noch dieser weite Abstand zwischen meinem Mund und ihrem Körper war. Mit jedem weiteren Zungenschlag zuckte sie und gurrte ihr Wohlbefinden heraus. Ich wollte es ihr ganz geben und zog sie herab. Während ich sie nun schmatzend mit Mund und Zunge liebkoste, fuhren die Finger meiner Hand sowohl um Ihren Anus, als auch hin zu ihrer Pussy. Allerdings kam ich nicht mehr dazu, einen Finger in sie einzuführen, denn augenblicklich kam sie mit einem gewaltigen Zucken und Pochen in Ihrem Unterleib und presste sich auf mein Gesicht. Sie rieb ihre Klit an meiner Nase und kam mit einem feuchten Schauer auf meinem Mund. Mein Gesicht war vollkommen benässt und es lief mir den Hals herab. Als sie das bemerkte, lies sie sofort von mir ab und fing an sich zu entschuldigen. Fast kam ich nicht dazu ihr zu sagen, wie geil das für mich war. Hatte ich doch bisher mit keiner Frau eine solche Aktion erlebt. Ausserdem mochte ich den Geschmack, den mein Nachtisch hatte. Als sie dies merkte war es ihr keineswegs mehr peinlich und sie lies ihren Körper auf meinen gleiten, verteilte dabei ihre massenhafte Feuchtigkeit über meinen gesamten Körper, wo sie sich mit dem Schweiss vereinte.

Wir kuschelten uns aneinander und ich konnte fühlen, wie sie meinen aufgerichteten Schwanz zwischen ihren Schenkeln in all der Nässe festhielt. Wow, was eine Erregung. Wir küssten uns leidenschaftlich, bis sie Ihren Körper anhob und zwischen uns durch meinen Phallus betrachtete. „Da ist aber einer noch nicht zu seinem Recht gekommen". Es war ein herrlicher Anblick, sie so über mir zu sehen. Ihre Brüsste hingen leicht herab, obwohl sie sehr fest waren, und hatten nur eine andere wunderbare Form angenommen. Brit richtete sich auf und griff meinen Prengel hinter ihrem Po. Sie knetete ihn leicht und fuhr mit ihrer Hand auf und ab. Ich zwirbelte Ihre Brustwarzen und merkte, welch wohlige Schauer dies bei Brit auslöste. Ihre Hüfte hob sich und sie drückte meinen Kleinen in ihre Pospalte, lies sich daran auf und abgleiten. Selbst dort war sie immer noch feucht und nach einer weile hob sich sich auf meinen jetzt wirklich ganz Harten und liess die Eichel in ihre Lustmöse reinschauen. Welch geiles Gefühl mich jetzt überlief, doch ich wollte noch nicht zustossen. Brit führte meine Eichel kreisförmig durch ihre Muschi, bis sie sich plötzlich weiter runterschob. Sie war herrlich eng und meine Samen klopfte bereits an seine Pforte. Nun musste ich meinen Arsch heben und stiess kurz zu. Das war wohl die Initialzündung, denn Brit fing an mich wild zu reiten und unsere Geschlechter vereinten sich schmatzend und nass miteinander. Ihr Becken hob und senkte sich, sie kreiste damit und lehnte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, sodass auch ihre wundervollen Titten gegen meine rieben. Wie küssten uns mit offenen Mündern und leckten uns gegenseitig Hals und Gesicht. Unsere Körper spielten miteinander und glitten übereinander. Mit heftigen Stössen von unten kam ich in Ihr und sie folgte mit krampfartige Zucken wobei sie mich festumklammerte. Wir lagen da und genossen die Schauer und Wellen unserer Körper, küssten uns sanft und streichelten unsere Flanken.

Wir drehten uns, sodass ich auf Ihr zu liegen kam und langsam zog ich mein immer noch erregtes Glied mit einem Flutschen aus ihre Möse. Ich küsste mich an ihr herab und musste sehen, wie sich ihr wunderbares Fötzchen durch diesen Fick verändert hatte. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und mit unseren Säften und Schweiss benetzt. Ganz dicht konnte ich sehen, wie der Saft aus ihr lief, ihre Lippen noch weit offen standen. Mit der Zunge kostete ich von diesem Nektar, konnte aber nicht genug bekommen. Brit winselte, ich möge aufhören, doch ich musste es ganz leer lecken. Geil leckte ich die Spalte und Brit kam erneut mit einem heftigen Schwall, so wie schon beim ersten mal.

Um sich zu rächen drückte sie mich nun in eine aufrechte Position. Ich hockte da auf dem Teppich und sie fing an meine Schwanz sauberzulecken. Es war schwer mich so auf den Knien zu halten, also stellte ich mich einfach hin und liess sie vor mir knien. Sie leckte mein gutes Stück bis er so erregt war, dass sie ihn in ihren Mund führte und solange daran saugt, bis ich ihr meine restliche Ladung in den Mund schoss. Ein sehr geiles Gefühl, das ganze im Stehen zu erleben, während sie wild lutschend vor mir kniete. Als ich mich wieder zu ihr herablies, gab sie mir einen sehr feuchten Kuss, denn noch hatte sie mein Sperma nicht geschluckt, sondern verteilte es mit ihrer Zunge auch in meinem Mund.

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3 Comments
pescaderobluepescaderobluealmost 4 years ago
Sehr geil

Eine schöne Geschichte, die mich sehr erregt hat. Besonders geil fand ich die Beschreibung des Facesitting.

Cate2609Cate2609almost 12 years ago

I thought the story was well written.

Chaser56Chaser56about 12 years ago
HEY! Wrong Section!

Simply put, this is Erotic Coupling section not the Non-english section! Get it moved to the right section, OK?

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