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Alle Kommentare zu 'Es war meine Schuld'

von BernieBoy69

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  • 8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Es war meine Schuld

daß ich es bis zum Ende gelesen habe, aber ich wartete immer noch auf die Mutter, die durch die Geräusche der beiden aufgeweckt wurde.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Es ist meine Schuld

Es ist meine Schuld, dass mich diese Geschichte an ein oder zwei ähnliche (nahezu gleiche) Geschichten hier auf LIT erinnert. Das böse Wort vom Plagiat möchte ich nicht in den Mund nehmen, aber irgendwie ähnlich ist das ganze schon.....

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Inzest ohne „I“ wie Idee

Die Prämisse des vorliegenden Texts, Vater fällt betrunken neben der Tochter ins Bett und fickt sie an Stelle der Mutter unwissentlich, hat der geneigte Leser hier und andernorts schon gefühlte hundert Mal gelesen. Erschwerend kommt hinzu, dass in diesem Fall mit einer Ausnahme (der Vater spritzt dem Wunsch der Tochter entsprechend n i c h t in sie) alle Klischees aus den über hundert Vorlektüren bedient werden, was, logischerweise, dem Text jedwede Originalität und Unvorhersehbarkeit des Handlungsverlaufs nimmt.

Was den Lesefluss trotz dieser widrigen Vorbedingungen aufrechterhält, ist die vergleichsweise flüssige und temporeiche Sprache, die sich nicht in irgendwelchen ‚romantischen‘, sprich: kitschigen, Nebensächlichkeiten verirrt, sondern ohne Umschweife auf den koitalen Höhepunkt zuläuft. Der wiederum fällt – wie sollte angesichts der Vorbedingungen auch anders sein? – natürlich völlig unglaubhaft und einfallslos aus, aber wer es bis zu dieser Stelle im Text geschafft hatte, der erwartete von selbigem ohnehin keine Wunder mehr. Und so fallen tautologische bis unsinnige Wendungen (z. B.: „[A]ls ich fühlte und hörte, wie [seine Hand] glitschig und leicht in meine Möse hineinfuhr wusste ich, dass meine Erregung bereits so fortgeschritten war, dass er spielend in mich hinein glitt.“) und andere sprachliche Unglücke wie „Tochterfotze“ und „Pissschlitz“ auch nicht mehr ins Gewicht!

Fazit: Ein Text, der einfallslos so gut wie alle Klischees einer Inzestgeschichte über einen betrunkenen Vater, der unwissentlich das Ehebett mit der jungfräulichen Tochter teilt, bedient, ohne Rücksicht auf Glaubhaftigkeit oder Sprache zu nehmen. Verschwendete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Die Story kenn ich doch...

und zwar fast wort wörtlich..

Strg+C / Strg+V ??

Lg

Idna

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
ich fand

Die Geschichte Gut!

SakatoSakatovor mehr als 4 Jahren
HEISS

Eine heiße Geschichte - mitreissend , aufgeilend

SakatoSakatovor mehr als 4 Jahren
HEISS

Eine heiße, geile Geschichte, mit reissend - total aufgeilend

Anonymous
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Anonym
userBernieBoy69@BernieBoy69
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Mann mit Lebenserfahrung.
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