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Eskalation

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Ich hatte schon einer Reihe von Frauen bei der Selbstbefriedigung zugesehen und nicht alle waren dafür bezahlt worden. Aber keine konnte diesem Früchtchen das Wasser reichen.

Die Kleine war wirklich bei der Sache, hatte Spaß an ihrem Körper und tat das Ganze nicht weniger für ihre Zuschauerin - oder ihren heimlichen Zuschauer - wie für sich selbst. Und sie hatte berauschend wenig Hemmungen, das auch kundzutun, wie die Hintergrundgeräusche bezeugten.

Sie ließ sich Zeit, wie es wohl die meisten Frauen taten, wenn es nur um sie ging. Und ich fieberte zugegebenermaßen jedes Mal mit, wenn ihre Hand sich nach unten aufmachte, nur um noch vor dem Bauchnabel wieder die Kurve zu kriegen.

Entgegen aller Regeln des Anstands, die ich sowieso bereits gebrochen hatte, holte ich meinen Schwanz hervor und knetete ihn ein wenig. Nur nicht zu viel, denn ich war fest entschlossen, mich an den Takt der Kleinen anzupassen.

Die Art und Weise, wie sie mit ihren beiden kleinen Brüsten umging, machte den Gedanken, sie einmal persönlich kennenzulernen, beunruhigend attraktiv.

Ihre Bräune war durchgehend und die beiden Hügel waren so fest, dass sie vielleicht häufiger ohne BH unterwegs war. Aber dabei hatten sie doch genug Substanz, um eben wirklich Brüste zu sein und nicht nur Nippel im Flachland. Und die Hände gingen so langsam ziemlich grob mit den beiden Äpfeln um.

Sie packte fest zu, vergrub ihre Fingernägel darin und zog und drehte zur Abwechslung immer wieder an den Stäben durch ihre Krönchen. Und dabei ging sie weiter, als ich es mich selbst bei einer Frau getraut hätte, die es erwiesenermaßen etwas rauer mochte.

Scheiße war die heiß!

Irgendwann war es dann aber endlich soweit. Und obwohl ich schon längst jedes Zeitgefühl verloren hatte, atmete ich erleichtert auf, denn die Show hatte mir bereits den Schweiß auf die Stirn getrieben.

Kurz verschwanden ihre Finger nach oben aus dem Bild und kehrten feucht glänzend zurück. Und so wanderten sie langsam über ihre Brüste, ihren Bauch und endlich auch tiefer. Ich will nicht ausschließen, dass ich bei diesem Anblick sabberte. Ich kann es nicht sagen.

Langsam streiften ihre Fingernägel über die Haut ihrer Leisten und umkreisten sozusagen das Zentrum von unser beider Interesse.

Das hatte sich mittlerweile vollständig geöffnet und war angeschwollen. Das rosige Fleisch zwischen den Lippen glänzte feucht und am unteren Ende konnte man einen ganzen Tropfen erahnen, der sich gebildet hatte. Sein Spiegelbild fand der in dem kleinen Knopf am Ansatz der einladenden Spalte, der ebenfalls vorwitzig sein Köpfchen in Freie reckte.

Ich wage zu behaupten, dass ich vielleicht einen Mord für die Gelegenheit begangen hätte, ihre Hände gegen meine zu ersetzen.

Ich musste mich richtiggehend zwingen, mich zu entspannen und ich brauchte mehr Raum. Also stand ich auf und zog mir die Jogginghose und das T-Shirt aus, ohne meinen Blick vom Bildschirm zu lösen. Dann lehnte ich mich in dem Stuhl zurück und nahm meinen Schwanz richtig in die Hand. Aber noch beließ ich es dabei. Sie gab das Tempo vor.

Und es war ein aufreizend langsames Tempo, obwohl ich sehen konnte, wie ihre Muskeln zitterten, wenn ihre Hände sich ihrem Eingang näherten.

Sie wollte es. Aber sie beherrschte sich und zog es in die Länge. Ich hasste sie dafür, aber gleichzeitig liebte ich sie auch.

Als sie anfing zu reden, hatte ich für einen Augenblick beinahe das Gefühl, es käme nicht aus den Lautsprechern, so gefangen war ich von der Aufnahme. Sie schien direkt zu mir zu sprechen.

„Willst du mich?", hauchte die Stimme. „Willst du meine kleine, nasse Muschi berühren?"

„Gott, ja!", grunzte ich. Ich war immerhin allein und das war... whew...

„Ich wünschte, du würdest", wisperte sie wie zur Antwort. „Ich wünschte, du wärst nicht so weit weg von mir und ich könnte deine Hände spüren, wie sie mich berühren. Und deine Lippen. Und deinen..."

„Fucking Hell!" Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an, meinen Ständer zu reiben. Und genau in dem Moment führte sie vor, wie sie sich die Berührungen vorstellte, von denen sie träumte.

Energisch führte sie die Hände zusammen und klemmte die Haut ihrer Schamlippen dazwischen zusammen, bis sie erzitterte, weil sie ihre Perle erreichte.

„Gooott...", stöhnte ihre Stimme. „Ich brauche dich so. Ich brauche mehr als den Traum von deiner Berührung. Ich würde alles tun, um dich jetzt bei mir zu haben. Was würdest du tun...?"

„Einen beschissenen Mord begehen, wenn es sein müsste", quetschte ich zwischen den Zähnen hervor. Und ich meinte es so.

In diesem Moment geschahen mehrere Dinge beinahe zeitgleich und brachten mich gehörig aus dem Konzept.

„Seit ich deinen Schwanz unter der Dusche gesehen habe, kann ich nur noch daran denken", seufzte sie und ich stockte.

Schwanz?

„Gooott... Flooo...!"

Ihr lang gezogenes Stöhnen brachte meinen Herzschlag aus dem Takt und mein unterversorgtes Hirn schaltete viel, viel zu spät, während meine Augen weiterhin gebannt verfolgten, wie sie sich zwei Finger in ihre Muschi einführte und einen sichtbaren Haufen Feuchtigkeit dabei herausquetschte.

Dann irrte mein Blick verdattert ab und fiel auf den Titel eines Textdokuments direkt neben dem Videofenster. Einen abgeschnittenen Titel mit dem Wortlaut: ‚...rstes Mal mit meinem Bruder Flo'.

Und schließlich war da noch das Echo der Stimme aus dem Video, dessen Klang mir mit einem Mal sehr viel vertrauter war, als er nicht mehr von verdammten Billig-Lautsprechern verzerrt wurde: „Ohhh... Flooo...!"

Es kam von der Zimmertür und ich fuhr auf dem Drehstuhl herum, obwohl ich eigentlich schon wusste, wen ich vorfinden würde. Es war allerdings das ‚wie', das mir beinahe einen Herzinfarkt bescherte.

Im Türrahmen stand die Frau aus dem Video in voller Lebensgröße - was nicht so fürchterlich viel war, bei ihren knappen hundertsechzig Zentimetern.

Trotzdem und auch trotz ihrer zierlichen Figur war sie eine geballte Ladung Erotik, denn sie war nackt, bis auf kniehohe Stiefel mit hohem Absatz - Nuttenstiefel, wie wir das unter Soldaten nannten - aus durchsichtigem Kunststoff und ein schwarzes Samt-Halsband. Oder um es deutlicher zu formulieren: Sie war mehr als nackt.

Sie lehnte etwas vorgebeugt mit einer Schulter am Türrahmen und stützte die Stirn dagegen. Der Rest ihres Traumkörpers stand im Hohlkreuz mit weit nach hinten gerecktem Arsch und schrie aus jeder Pore: ‚Fick mich!'

Ihre Brüste waren genau so, wie im Video - inklusive der kirschkerngroßen Nippel, die darum bettelten, lang gezogen und verdreht zu werden. Die Finger ihrer rechten Hand befanden sich ebenfalls genau dort, wo sie auf der weiterlaufenden Aufnahme gerade zugange waren. Auch wenn ich nicht erkannte, was sie dort genau machten und nicht auseinanderhalten konnte, ob die feuchten Geräusche aus den Lautsprechern oder von der Tür kamen.

Wichtiger - sehr viel wichtiger, auch wenn mein Gehirn meine Augen kaum davon überzeugen konnte - war... die andere Hand, die sich am Holz festkrallte und vor Anspannung und offenkundiger Erregung weiß war...

Nein! Goddamnit! Ihr Gesicht!

Ihr bezauberndes Gesicht mit der kleinen Stupsnase und dem einladend geschwungenen Mund, der schon immer ein wenig rosiger gewesen war, als ihre Haut. Ihr Gesicht, das normalerweise von den roten Locken eingerahmt wurde, für die mancher Hollywoodstar seine Seele verkauft hätte, die heute aber zu einer raffinierten Frisur hochgesteckt waren, aus der nur einzelne Strähnen verführerisch ihren Weg auf die schlanken Schultern fanden.

Ihr Gesicht mit den großen, tiefgrünen Augen, die mich gerade jetzt fixierten und in denen Lust und Begierde standen...

Das Gesicht und die Augen meiner Schwester Natalie!

„Holy fuck!", platzte ich heraus. Wie immer in Stresssituationen ins Englische verfallend.

Aber zu mehr war ich nicht fähig. Mehr als der Ausruf des Schreckens stand nicht auf dem Programm. Mehr brachte ich ohne meinen Sinn für Vernunft und Anstand nicht zuwege, der gerade durch Abwesenheit glänzte.

Ich saß breitbeinig auf dem Bürostuhl meiner Schwester in ihrem Zimmer und war nackt. Und ich hatte meinen Schwanz in der Hand, der so steif war, dass es beinahe schmerzte. So steif wie noch nie zuvor.

Und Nat?

Nun... Ihr Kleid lag zu ihren Füßen auf dem Boden. Zusammen mit ihrem Höschen. Sie war also nicht nackt nach Hause gekommen.

Aber sie stand nackt dort vor mir und ihr leicht verschleierter Blick wechselte mehrmals zwischen meinen aufgerissenen Augen und meinem Schwanz hin und her, bevor er bei Letzterem verharrte und ihre Rechte ihre leicht kreisenden Bewegungen wieder aufnahmen.

Ich schwöre, ich hatte keine Kontrolle darüber, als meine Hand daraufhin mehrmals an meinem Schaft auf und ab rieb.

Als sie das sah, keuchte sie und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Hand packte den Türrahmen noch fester und sie schob ihren Oberkörper nach vorn, um einen ihrer Nippel an der Innenkante des Holzes zu reiben.

Ich schwöre beim Teufel, zu dem ich nun ohne jeden Zweifel hinab fahren würde, wenn meine Zeit gekommen war, dass ich niemals zuvor einen so erotischen Anblick gesehen hatte.

Aber es war nicht drin...

Von allen Dingen, die einem im Leben begegneten und die man gerne getan hätte, es aber nicht durfte, war dies die unangefochtene Nummer eins.

Nicht einmal die eigene Mutter zu ficken war so absolut und uneingeschränkt inakzeptabel, wie die eigene, kleine Schwester zu...

Nein! Nicht mal dran denken!

„Nat...", presste ich hervor, aber sie hatte schon gespürt, was in mir vorging.

Sie blickte mir nun wieder in die Augen und ich konnte darin eine einzige, klare Botschaft lesen. So deutlich, wie ich niemals etwas in jemandes Augen gesehen hatte - die Entschlossenheit zu töten eingeschlossen: ‚Sag es nicht!"

Aber ich musste...

„Nat...", setzte ich erneut an.

Sie löste sich vom Türrahmen und eilte in den Raum. Jeder verdammte Zentimeter eine fleischgewordene Versuchung!

„Ich..." Ich versuchte irgendeinen Weg zu finden, die Sache in Ordnung zu bringen.

Aber ich kam nicht weit, denn sie legte ihren Finger auf meine Lippen und machte: „Schhh..."

Nicht ihren Zeigefinger...

Ihren rechten Mittelfinger!

Ich konnte den Kurzschluss in meinem Großhirn richtig fühlen, als es seinen Betrieb einstellte. Es machte Feierabend und übergab ans Kleinhirn. Anders lässt sich meine Reaktion nicht erklären...

Ich öffnete den Mund gegen ihren Widerstand und ihr Finger glitt zwischen meine Lippen. Der Geruch ihrer Lust und ihr Geschmack auf meiner Zunge ließen mir keine Wahl, als daran zu lutschen, als ginge es um mein Leben. Und auch mein Stöhnen war nicht zu unterdrücken.

Mit geschlossenen Augen konnte ich ihre Reaktion nicht sehen. Aber ich hörte ihr Keuchen und wie es in ein Wimmern überging. Und ich spürte, wie ihr unglaublicher Körper auf meinen Schoß und in meine Arme glitt.

Ich war sowas von verdammt und auf direktem Weg in die beschissene Hölle...!

Und meine Schwester war direkt neben mir auf diesem Weg, wenn nicht sogar eine Nasenlänge voraus.

„Ohh Flo...", wisperte ihre erregte Stimme mir heiser ins Ohr. „Ich habe so lange auf dich gewartet, aber du bist nicht wieder gekommen. Ich habe gewartet und jeden Tag an dich gedacht. Aber irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten."

Ich war nicht in der Lage zu verarbeiten, was sie mir zuraunte. Ich konnte nur ihren Körper wahrnehmen, der sich an meinen presste. Erhitzte Haut auf erhitzter Haut. Glatte, sorgsam von allen Haaren befreite, feine Seide auf grobem, von der Sonne verbranntem und von Strapazen und Verwundungen zerfurchtem Sandstein.

Meine Hand löste sich von meinem Schwanz, als ihr Körper auf meinen Schoss glitt, und legte sich ganz automatisch auf ihren Hintern. Und die andere auf ihren Nacken. Ihre beiden Nippel trafen auf meine haarige Brust und schienen zwei Löcher hineinbrennen zu wollen, so heiß waren sie.

Aber am schlimmsten war das Aufeinandertreffen ihrer nassen, glühenden Schamlippen mit meinem Schwanz. Wie von selbst schienen sie sich halb um meinen Schaft zu legen und daran entlang zu gleiten. Und mir war, als würde ich die Vibrationen in ihrem Inneren über diesen Kontakt unserer Körper unmittelbar wahrnehmen.

„Du solltest mein Erster sein", schluchzte sie entschuldigend. „Mein Erster und Einziger. Und nun waren es schon so viele..."

Träge regten sich einzelne Gedanken im ansonsten wegen Betriebsferien geschlossenen Hirnbereich: ‚Meine Schwester ist kaum ein paar Monate volljährig und schon eine Schlampe...'

‚Genau wie ihr Bruder vor ihr...'

‚Gleich und Gleich gesellt sich gern...'

„Du sollst nicht ficken dein eigen Fleisch und Blut..."

Aber als ich es aussprach, legte ich gleichzeitig meine Hände an ihre Hüften und hob sie weit genug an, dass ihre nasse Muschi an meinem Schwanz hinauf rutschte und sich über die Eichel stülpte. Wie von selbst glitt sie dann langsam wieder hinunter und nahm mich in sich auf.

„Flooo...!", keuchte sie erstaunt, aber auch erfreut.

Im gleichen Moment stöhnte ich: „Natty!"

„Gottja... Fick deine Schwester... Spieß mich auf... Mit deinem fetten Rohr..."

Sie stammelte so einige Dinge zwischen ihren japsenden Atemzügen und schien die Reise hinab wirklich zu genießen. Und für mich war es eine völlig neue Erfahrung, denn sie war eng. Gott war sie eng!

„Seit ich ihn zum letzten Mal gesehen habe", wisperte sie schließlich, als unsere Körper sich fest aneinander pressten und es nicht mehr weiterging, „wollte ich deinen Schwanz in meiner Muschi."

„Wir wollen das nicht tun", knurrte der hilflose Teil von mir, der sich wohl noch immer Hoffnung auf Vergebung und einen Platz außerhalb von Luzifers Röstkammer machte.

„Ich will es!", widersprach sie heftig. „Ich will meinen Bruder ficken... Ich will meinen Bruder ficken!"

Als sie es beim zweiten Mal begeistert aus vollem Hals herausschrie, lief mir ein nicht eben kleiner Schauer über den Rücken. Ein wenig waren es die Krallen des Teufels, der seine Beute witterte, aber das meiste davon war pure Begeisterung, wie ich eingestehen muss.

Zur Hölle...

„Und ich - will - meine - Schwester - ficken!", gab ich schließlich gepresst zurück und benutzte meine Hände, um ihren Körper bei jedem Wort ein wenig anzuheben.

Sie quietschte vergnügt und japste dann leise ein paar Mal, als die Schwerkraft sie schwungvoll wieder auf mich hinunterkommen ließ. Dann beugte sie sich ein wenig zurück, sodass wir einander ansehen konnten. Und ich schwöre, ich hatte nie zuvor ein so begeistertes Gesicht bei meiner Schwester gesehen.

Ihre Wangen und ihr Hals waren gerötet und ihre Augen sprühten Funken. Bis ich sie fordernd küsste und sie sich schlossen.

Es war verrückt...

Ich hatte nie darüber nachgedacht, dass meine Schwester auch nur eine Frau war. Sie war meine Schwester, verdammt. Aber nun war sie plötzlich die begehrenswerteste Frau auf dem Planeten. Keine andere konnte ihr noch das Wasser reichen.

War das der Grund, aus dem es Leute mit ihrem eigen Fleisch und Blut trieben? War das der Teufel am Werk?

Scheiße... Wenn das die Versuchung des Teufels war, dann... „fick dich doch und hol dir meine Seele, alter Ziegenbock!"

Grinsend starrte Nat mich an und schüttelte dann langsam den Kopf. „Nein. Fick mich und tu es hart und rücksichtlos, denn da steh ich drauf."

„Ahja?", fragte ich drohend.

„Oh ja!"

Ich nahm die Herausforderung an und packte ihr von hinten ins Haar. Mit diesem Hebel riss ich ihren Oberkörper nach hinten, bis sie von alleine weiterkippte, weil auch ihre kräftigen Bauchmuskeln nicht mehr gegen die Schwerkraft ankamen.

Und ich staunte, was ihre diesbezüglichen Bemühungen in ihrer Muschi geschehen ließen. Es war beinahe, als wolle sie mich melken...

Schließlich brachte sie die Arme nach hinten und stützte sich auf dem Boden ab, um nicht weiterzukippen. Und soweit sie dafür Luft hatte, quengelte sie verärgert. Zumindest, bis ich mit einem gezielten Schlag über ihren linken Nippel wischte.

Ihr überraschter Aufschrei ging in ein Stöhnen über, dass ich nur brünstig nennen konnte. Also wiederholte ich es mit dem anderen Nippel. Diesmal zuckte sie richtig zusammen, denn ich hatte noch etwas besser getroffen. Und dadurch zuckte auch das Fleisch um meinen Schwanz sehr reizvoll.

So langsam fing ich wirklich an, Gefallen an der Sache zu finden. Wenn man seinen Frieden mit dem Teufel erst einmal gemacht hatte, war die Sache plötzlich gar nicht mehr so übel. Als wäre sie es vorher gewesen...

Nat hatte offenbar ein Faible für die härtere Gangart. Ebenso wie ich, auch wenn sich das bei mir sozusagen als Nebeneffekt des Berufs und der Freizeitgestaltung eingestellt hatte. Aber meine Schwester war keine harte Soldatin, mit der diese Art von Spiel in einen reizvollen Ringkampf mündete. Sie war ein Girlie, das mir nichts entgegenzusetzen hatte...

Ich verpasste ihr ein paar weitere Schläge und genoss ihre Zuckungen und Schreie, bevor dieser Gedankengang meine resigniert in einer Ecke verreckende Vernunft zu ein paar letzten Worten veranlasste, die ich ernsthaft erwägen musste.

„Hör mal kurz auf zu winseln, mein kleines Fucktoy", brummte ich daher halb im Spaß.

Als sich in unmittelbarer Reaktion ihre Muschi wie eine glitschige Faust um meinen Schwanz schloss und sie hektisch anfing zu hecheln, grunzte ich überrascht.

„Was war das denn?", stellte ich die unmittelbarste Frage an den Anfang.

„Was-glaubst-du-denn?", japste sie sie nach Luft ringen.

„Ein Krampf?", mutmaßte ich mit Blick auf ihre flatternden Bauchmuskeln, die wieder neue Sensationen an meinem Schwanz erzeugten.

„Or-gas-mus!"

„Was? Wie...?" Ich stockte und hatte eine eigene Theorie. „Ohne meine Erlaubnis, Fucktoy?"

Sie zuckte und stöhnte: „Gooott...!"

Ich war versucht, meinen anderen Gedanken nach hinten zu schieben, aber das wäre wirklich verantwortungslos gewesen.

„Konzentrier dich mal kurz und hör mir zu", forderte ich sie daher auf. „Wenn es zu heftig für dich wird, dann will ich, dass du ‚Apfel' sagst, verstanden?"

Sie zögerte und brummelte dann irgendetwas Unverständliches.

„Was hast du gesagt?"

„Scheiß auf Safewords", grunzte sie etwas lauter. Neu war ihr das also nicht. Im Gegensatz zu mir.

Aber so oder so war mir klar, dass ich ihr das nicht durchgehen lassen konnte, als schnippte ich mit dem Finger fest gegen ihren recht gut zugänglichen Kitzler.

„Ohgott-Ohgott-ung-Goott!", schrie sie und zuckte ein paar Mal sehenswert... und fühlbar. „Ja! Ver-standen... Hab verstanden!"

Zur Belohnung streichelte ich ihren Bauch und den Ansatz ihrer Brüste und fragte mich, wie lange ich sie wohl in dieser Position belassen konnte, bevor sie Nasenbluten bekam. Dann murmelte sie erneut etwas.

„Was sagst du?"

„Ich hab mich gefragt, ob es auch ein Gegenstück gibt." Es klang angestrengt.

„Gegenstück?"

„Es-ka-la-tion?"

Ich stutzte und hätte beinahe laut losgelacht. „Ich geb dir gleich Eskalation!"

Grinsend nahm ich meine Schläge gegen ihre Brustwarzen wieder auf und genoss ihre spitzen Schreie und die Massage an meinem Schwanz, bis sie irgendwann aufgab und zwischen verzweifelten Versuchen Luft zu bekommen kaum verständlich „‚Affl" herausbekam.

Als ich sie daraufhin wieder zum mir hinauf holte, war ihr Kopf knallrot und Tränen waren in alle Richtungen über ihr Gesicht gelaufen. Trotzdem grinste sie mich an und bedeckte mein Gesicht mit kleinen Küssen, bis sie genug zu Atmen gekommen war. Dann küsste sie mich und versuchte ganz offensichtlich, mir die Zunge aus dem Mund zu saugen. Und danach umarmte sie mich fest und fing an, ihre Hüfte kreisen zu lassen und leicht auf und ab zu bewegen.

„Ich habe de Schwanz meines Bruders in meiner Muschi und bin sein Fucktoy", flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber ich habe noch ein anderes Geschenk für ihn... Falls er es haben will?"

„Was ist es denn?", fragte ich neugierig.