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Eva 03

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Eva legte den Kopf schief, sah mich mit einem unergründlichen Blick an.

„Das wäre es dir wert?" -- „Ja!" -- Wieder ein kurzes Zögern. „Dann warte hier."

Eva verließ den Raum, kam aber kurze Zeit später mit der Lotion und einem sauberen Glas zurück. „Na, dann wollen wir mal, oder? Knie dich neben mich auf das Sofa!"

Ich tat wie geheißen. Mit ihren öligen Händen begann Eva ihr Werk, während ich das Glas auf dem Tisch anstarrte. Ich war unsicher, ob ich das hier wirklich wollte. Wohl kaum. Aber ich wollte den Orgasmus.

„Sag mir, wenn es dir kommt!" -- „Ja!"

Es dauerte nicht lang. In dem Moment, als Eva das Glas spielerisch lächelnd unter meinen harten Schwanz hielt, spürte ich, dass es nun passieren würde. Ich stöhnte auf und Eva stülpte das Glas gekonnt über meine Eichel, nicht ohne von meinem Penis abzulassen.

Ich schrie. Es tat fast weh. Eva erschrak fast bei der Heftigkeit, war aber bemüht, jeden Tropfen, den ich von mir gab, in dem Glas aufzufangen.

Dann sackte ich zusammen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sich mein Puls normalisierte. Eva strich mir liebevoll durchs Haar, während ich mich langsam beruhigte. Sie schwenkte das Glas ein wenig und betrachtete mit unverhohlener Neugier die milchige Flüssigkeit darin.

„Ich habe mir Sperma noch nie so genau angesehen." Mit dem Interesse einer Wissenschaftlerin untersuchte sie es, Geruch, Konsistenz.

„Mach mich bitte los."

Eva kicherte. „Nach dem Fleiß der Preis!" Sie hielt mir das Glas an die Lippen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite.

„Micha!"

Wenn ich erregt bin, kann ich mich nicht kontrollieren. Nach dem Orgasmus denke ich jedoch wieder klar und vernünftig. Was ich tun sollte, war nicht vernünftig und ich wollte es nicht. Also bat ich um Nachsicht, Milde. Eva hingegen ließ dies kalt. Sie beharrte darauf, dass ich nun meinen Preis bezahlen solle.

Dann drohte sie, dass die Konsequenzen bei einer weiteren Weigerung deutlich schlimmer für mich sein würden. Ich gab auf. Ich war zu ermattet. Und vor allem glaubte ich Eva.

Anstatt mich einfach trinken zu lassen, forderte sie mich auf, meinen Mund zu öffnen und die Zunge etwas vorzustrecken. Dann ließ sie es langsam von oben in meinen Mund laufen. Die Masse war durchaus zähflüssig und der Geschmack unangenehm. Eva ließ mich meinen Samen portionsweise schlucken und dann noch das Glas auslecken, soweit ich dies konnte. Erst dann schien sie zufrieden.

„Das hast du gut gemacht!"

Ich mied ihren Blick und wenn sie auch in den letzten Stunden äußerst hart zu mir gewesen war, so schien sie nun Verständnis für meine Scham und die empfundene Peinlichkeit aufzubringen. Mein Kopf sank in Ihren Schoß und ihre Finger glitten zärtlich über meine Haut. Eva verstand, dass ich nun nicht mehr reden wollte bzw. es überhaupt konnte.

Ich trug Eva nichts nach. Es war der intensivste Sex, den wir bis zu diesem Zeitpunkt miteinander erlebt hatten.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Was soll man dazu sagen. Für mich hat das mit Liebe zu seinem Partner nun wirklich überhaupt nichts mehr zu tun. Es ist nur noch Demütigung und Verachtung dem ihr gegenüber stehenden Ehemann vorhanden. Es ist ja auch so, dass er alles aber auch wirklich alles aus seinem Inneren mitteilen soll, wobei sie ihm von sich nichts preisgeben will. Was hat das mit Vertrauen in einer Beziehung zu tun, worauf sich doch diese aufbauen muss. Und ich sage bewusst "muss", weil nur so eine Beziehung überhaupt Bestand haben kann.

Für mich ist diese Art von Sexualität und Zusammenlebens völlig unmöglich. Ich glaube auch, dass diese Frau in nicht allzu langer Zeit den vollständigen Respekt zu ihrem Mann verlieren wird.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Fortsetzung?

Toll geschrieben, Rollentausch fände ich noch besser ;-)

Wie geht's weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
hammer!

Micha ist ein beneidenswertes Arschloch!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
klein, aber extrem fein

Ich muss sagen, dass dein 3. Teil mich absolut gefesselt hat. Weiter so! Du nimmst dir nun Zeit, anstatt durchs Geschehen zu hetzen. Das Resultat liest sich sehr gut, auch wenns sexuell nicht unbedingt mein Fall ist.

CittadolenteCittadolentevor etwa 12 Jahren
Wirklich

nett: Gleichmäßige Steigerung der Situationen, glaubhafte Schilderung.

Dafür von mir eine faire Vier!

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