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Ex Libris 02

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»Ja, einfach sagenhaft«, sagte ich. Ich wendete den Blick von der nackten Venus ab und schaute konzentriert aus dem Fenster in den verwilderten Garten mit den hohen alten Bäumen, damit ich klarer denken konnte. Ich überlegte: ‚Die Kontrolle behalten! Abbrechen, was nicht weiter geschehen darf.' Dann fiel mir etwas ein.

»Ich hab eine Idee. Gibt es etwas, was du auf keinen Fall essen würdest?«

»Blutwurst!«, sagte sie spontan. »Ich hasse Blutwurst!«

»Okay, noch etwas was wir gemeinsam haben«, lachte ich.

»Also«, fuhr ich ernst fort. »‚Blutwurst' wird unser Kennwort. Wenn irgendetwas passiert, wenn irgendetwas zu weit geht, dann sagt man das Kennwort. Egal was wir gerade machen, wir brechen dann sofort ab. Und reden darüber, was nicht in Ordnung war. Ich persönlich würde mich auch sicherer fühlen. Ich habe echt Angst, ich mach mal etwas, das für dich nicht in Ordnung ist.«

Ich wandte meinen Blick wieder Angelika zu. Sie schaute mich sehr ernst und fragend an.

»Oliver, was sagt dir ‚SM'?«

»Das französische Auto? Der Citroën SM? Nicht schlecht, aber unsere Autos sind besser.«

»Du verarscht mich doch!«

»Nein! Du hast doch angefangen davon. Wenn meine Idee blöd ist, dann sag doch einfach ‚Blöde Idee' und mach einen besseren Vorschlag!« Hammer! Da saß ich nun mit einem nackten Mädchen auf einer Matratze und stritt mich!

Angelika kam zu mir, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir viele kleine Küsse.

»Lieber, lieber Oliver, verzeih mir bitte. Ich kenne das einfach nicht - Ehrlichkeit, Offenheit, Aufrichtigkeit - Ich kenne nur Lüge, Hinterhalt und Verrat.« Sie hob den Kopf etwas und wir schauten uns direkt in Augen.

»Okay. Ich wage es. Ich werde dir vertrauen", sagte sie mit Leidenschaft. „Ich liebe dich unsagbar und ich wünsche mir so sehr, dass du echt bist. Ich schwöre dir feierlich, dass ich das B-Wort immer und unter allen Umständen respektieren werde, wann immer du es sagst.«

Jetzt war ich an der Reihe. »Angelika. Ich schwöre dir, dass ich das B-Wort immer und unter allen Umständen respektieren werde, wann immer du es sagst.«

Ich war damals so ahnungslos! Ich hatte weder verstanden, welch ungeheures Geschenk ich da gerade bekommen hatte, noch eine Ahnung davon, welche Konsequenzen sich langfristig aus diesem Schwur ergeben würden. Ich war einfach nur glücklich, dass die Krise überstanden war.

Ich nahm Angelika fest in den Arm und fragte: »Angelika?«

»Ja?«

»Ich möchte keine Jungfrau mehr sein, ja?«

»Dann tu mal was dafür.«

»Gern.«

17. Das erste Mal

Ich begann, mich mit ihren Brüsten und Nippeln zu beschäftigen. Streicheln. Kneten. Saugen. Angelika hatte sich nach hinten fallengelassen, die Arme weit hinter den Kopf gestreckt. Sie stöhnte laut auf. Ich hielt inne.

»Weiter! Mach weiter! Ich bin gerne laut und hier kann uns keiner hören.«

Das war noch viel geiler als in der Bibliothek! Sofort machte ich mich wieder ans Werk. Ich nahm einen der dicken, hart aufgerichteten Nippel zwischen die Finger und rieb hart mit dem Daumen darüber. Sofort wurde ich von einem Lustschrei belohnt.

»Ja, mach's mir. Meine Titten gehören dir, nimm sie dir«

Ich saugte fest an der anderen Brustwarze, fuhr mit der Zunge herum und biss dann vorsichtig zu.

»Ja! Ja! Ja!«

Ich kümmerte mich nun noch intensiver um ihre Nippel. Mit den Zähnen zog ich sie lang, während ich mit den Händen ihre Brüste fest knetete. Angelika stachelte mich nur umso mehr an, je stärker ich ihre Monstertitten bearbeitete.

»Jaaa!«, schrie Angelika. »Das ist gut, sooo gut, fester, mach sie lang!" Sie erbebte unter mir. »Und jetzt fick mich! Ich will jetzt gefickt werden! Ich bin ganz nass, ich will dich in mir drin haben.«

Angelika spreizte die Beine weit auseinander. Ich setzte die Eichel an ihre feuchte, klaffende Scham an. Eine hilfreiche Hand kam und korrigierte den Winkel etwas. Dann drang ich vorsichtig in sie ein. Mein Schwanz wurde von einer engen, feuchten Wärme umschlossen. Trotzdem gab es kaum Widerstand und ich glitt tief in sie hinein.

»Los, fick mich! Fester!«

Ich zog mich zurück und stieß mit aller Kraft zu.

»Ja so, genau so!«

Noch ein Stoß. Und noch einer. In unserem gemeinsamen Rhythmus fingen die Walkürenbrüste an, vor und zurück zu wogen. Was für ein grandioser Anblick. Und wieder zustoßen! In meinen Hoden machte sich das Ziehen bemerkbar.

»Uuuh«, sagte ich.

»Komm ruhig, mein Oliver, komm! Spritz alles ab!«

Das hätte sie nicht extra sagen müssen. Keine Macht der Welt hätte jetzt noch etwas aufhalten können. Ich drang noch einmal so tief in sie ein, wie ich konnte. Dann explodierte ich. Ich spürte, wie der Samen in Schüben aus mir herausschoss.

Ermattet ließ ich mich auf Angelikas Bauch und ihre weichen Brüste sinken und küsste sie am Hals. Ihre Arme umschlangen mich, und ihr Becken war immer noch gegen meines gepresst.

»Schön«, murmelte ich.

»Ja, Oliver, das war es wirklich.«

»Ich war zu schnell, oder?«

»Wie ‚zu schnell'?«

Ich rollte mich zur Seite und sagte: »Du bist nicht fertig geworden, nicht so wie gestern.«

»Nein, aber es war schön für mich, weil es schön für dich war.«

»Es wäre aber noch schöner für mich, wenn es für dich nicht nur schön gewesen wäre, weil es für mich so superschön war.«

18. Return to Sender

»Ich will's wiederhaben!«, sagte ich.

»Was willst du wiederhaben?«

»Mein Sperma! Du hast es in dir drin und ich hab nichts von dir bekommen. Das ist Samendiebstahl.« Ich stupste ihren Bauch an.

»Ich weiß auch schon, wo du's versteckt hast. Ha! Ich habe schon erste Spuren gefunden.« Aus Ihrer Spalte lief etwas von meinem weißen Saft. Ich nahm es mit dem Finger auf, steckte ihn in meinen Mund und lutschte ihn ab.

»Das ist alles ein Missverständnis. Ich lag einfach so da, und dann ist mir das Zeug förmlich aufgedrängt worden.«

»Also geben Sie zu, das Sie sich im Besitz fremder Körperflüssigkeiten befinden?« »Vielleicht.«

»Vielleicht ja oder vielleicht nein?«

»Ich kann es jedenfalls nicht ausschließen.«

»Dann werde ich das genauer untersuchen müssen.«

»Haben Sie denn einen Durchsuchungsbefehl?«

»Ich kann Ihnen nur raten, zu kooperieren, um Ihre Situation zu verbessern.«

»Was soll ich denn tun?«

Ich legte mich auf den Rücken und sagte: »Aus dieser Perspektive habe ich den besten Überblick. Wenn Sie bitte so freundlich wären?«

Angelika kniete sich direkt über mein Gesicht. »Und, haben Sie etwas gefunden?«

Ich zog ihre Schamlippen auseinander. Ein dicker, weißer Tropen fiel mir auf die Nase.

»Ja, allerdings. Es springt einem direkt ins Gesicht.«

Ich fing an, eifrig zu schlecken. Angelika stopfte mir ein Kissen unter den Kopf und fing an ihr Becken zu bewegen. Ich stieß mit der Zunge zu, saugte und leckte, wobei ich der dicken Klit besonders viel Aufmerksamkeit schenkte. Von oben ertönte lautes Stöhnen und ihre Bewegungen wurden hektischer. Ich machte weiter und bearbeitete besonders diejenigen Stellen, bei denen ich Rückmeldung von oben bekam. Immer wilder wurde der Ritt, bis Angelika keuchte:

„Das ist der absolute Wahnsinn! Jetzt kriegst du, was du verdienst!"

Und schon kam die Sintflut. Es war unmöglich alles von ihrem Saft zu schlucken, und so hielt ich den Atem an und wartete, bis es vorbei war. Schließlich ließ sich Angelika verschwitzt und erschöpft zur Seite fallen.

»Oliver?«

»Ja?«

»Mit dir ist es echt anstrengend.«

»Ja?«

»In ein paar Wochen sehe ich aus wie Twiggy

»Mir egal.«

»Und was wird dann aus meinen Prachtstücken?«

»Das wäre allerdings ein schwerwiegender Verlust für uns alle.«

»Nicht wahr?«

»Vielleicht hilft es, wenn wir mal was essen?«

»Kühlschrank ist leer.«

»Einkaufen?«

»Kommen wir wohl nicht dran vorbei.«

»Nur unter Protest!«

»Es ist ja für eine gute Sache.«

»Für zwei gute Sachen.«

Und so machten wir uns kurze Zeit später auf den Weg. Es ist schon seltsam, wie das Leben spielt. Wenn wir nur etwas früher oder später losgegangen wären, hätten wir Ingeborg nicht im Supermarkt getroffen.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
superb

bitte fortsetzen!

Sandra1165Sandra1165vor etwa 14 Jahren
Einfach nur hinreißend

Ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll, welche Worte die Richtigen sind. Einfach Super. Vielfältig und gewagt in der Wahl der Praktiken aber keinesfalls plump und vulgär. Ausgesprochen, was viele nicht zu sagen wagen, in den Mund genommen, was viele sich nicht trauen.

Kompliment

MontezumasRacheMontezumasRachevor etwa 14 Jahren
Hey ... :-)

Du verkaufst Natursekt trinken und Creampie futtern, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Das ist einfach toll erzählt. Wenn Du der Leserschaft einen Gefallen tun möchtest, dann schreibe längere Fortsetzungen. Es ist einfach zu schön, um hängen gelassen zu werden.

ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor etwa 14 Jahren
Knisternde Erotik

und unvergesslich amüsante, erotische Wortgefechte im Banne der Blutwurst.

Einfach hinreissend geschrieben.Es gibt viele Deja`-vus und man findet sich manchmal selber in dieser hinreissenden Story.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Klasse!

Großes Lob. Diese erstklassige Story unterscheidet sich wohltuend vom üblichen LIT Schund. Sprache und Content sind absolut überzeugend.

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