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Familientradition

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Ich ging zu meinem Freund, der dritter geworden war. Bei den Zeiten der Orgasmen lagen die drei so dicht zusammen, dass sie einige drei-Frauen-Teams geschlagen hatten.

"Herzlich Glückwunsch. Auch zu deinen beiden Kindern." Er sah mich an. "Du hast heute deine Mutter und deine Schwester geschwängert." Seine Schwester sagte "Ein Kind vom Brüderchen ist viel schöner als das von Papa. Der ist im Bett immer so ungehobelt." Sie sah zu ihrer Mutter "Mama, wie hältst du das nur aus?"

"Muss ich ja nicht mehr, ich habe ja jetzt einen neuen Mann" und umarmte ihren Sohn, der doch etwas verstört zu seinen beiden neuen Frauen, und dann zu mir, sah "Was, ich darf die beiden jetzt immer?"

"Ja, Kinder gibt es mit ihnen aber nur, wenn ihr wieder hier mit macht. Mit anderen bekommen sie keine Kinder mehr. Außer Später, wenn es ihre Söhne sind. Bei deiner Mama wird es wohl nicht klappen, die bekommt also eine Tochter, für deren Kinder du der Papa sein wirst.

Herzlich willkommen bei eurer neuen Familientradition."

Ich sah mit meinen Frauen noch bei der Orgie zu. Zu sehen, wie die beiden Meckerköppe, die sich den ganzen Tag nur stritten, und nur in einem einig waren, nämlich wie hässlich die (gar nicht so alte) Schachtel, die die Kinder vor ihrem Haus verscheuchte, war. Genau diese alte Schachtel gemeinsam fickten. Alle drei waren in höchster Erregung. Und ein junger Mann, der von der Alten immer ausgemeckert wurde, weil er nicht ganz klar im Kopf war und vor ihre Tür pinkelte, hatte seinen Schwanz in ihrem Hals.

Die vier waren voll in Fahrt. Als die beiden Alten mit ihr fertig waren und abließen, lief es ihr aus beiden Löchern, und sie schluckte und schluckte, was der junge Mann ihr in den Mund spritzte.

Die dicke Metzgersgattin leckte ihrer Lieblingsfeindin, der Gemüsehändlerin, die Möse aus, während deren Mann die Metzgerin fickte. Die Gemüsehändlerin leckte dafür dem Metzger die Klöten. Er spritze so viel, dass die Frau Gemüsehändlerin vollgespritzt da lag. Ihr Mann leckte sie dann sauber.

Der eine katholische Pfarrer fickte einer seinen Nonnen, die andere wurde vom Imam und vom Rabbi gleichzeitig gefickt. Während die Frau vom Rabbi und die Frau vom Imam sich gegenseitig leckten. Das sah aber aus, als wenn es schon länger lief. Auch die Nonne und der Pfarrer sahen eher eingespielt aus. Die andere Nonne und der Imam waren auch sehr vertraut.

Wir hatten grade beim Straßenbau drei Afrikaner im Ort, die sich drei Araberinnen, die mit Burka in den Saal gekommen waren, vorgenommen hatten.

Hinten in der Ecke sah ich den Imam der zweiten Moschee, der grade von dem einen Schwulen, den er immer verdammte, in den Hintern gefickt wurde, und nach mehr verlangte. Der andere Schwule fickte den zweiten Pfarrer, der im zweiten Rabbi steckte, in den Hintern.

Dem zweiten Rabbi wurde der Schwanz von seiner Schwester geleckt. Diese Schwester hatte sich irgendwo ein Teil mitgebracht, mit dem sie sich selber fickte. Die arme hatte keinen Mann gefunden, dabei sah sie erstklassig aus,

Und das waren nur wenige Ereignisse, die ich sah. Der ganze Saal kochte. Ich sagte zu den anderen "schade, dass niemand sich daran morgen erinnern wird. Und es auch keine Kinder aus diesem Gemenge geben wird,"

Wir Akteure von der Bühne verabschiedeten uns, die Veranstalter waren nicht zu hören, die trieben es miteinander, irgendwo im Hintergrund.

Wir gingen nach Hause, zu unseren neuen Freiheiten. Mama und Yantar kamen zu mir ins Bett, Oma nahm sich Tante Tatsima.

Am nächsten Tag erzählte mir Oma das Geheimnis hinter diesem Fest.

Jeder, der einmal dort mitgemacht hatte, konnte nur noch auf dem Fest Kinder empfangen, oder zeugen. Und dass auch nur noch mit Familienmitgliedern. Die zeugungsfähig sind, wie Oma noch traurig hinzufügte.

Sie sagte zu mir, ich könne also rumficken, aber keine Kinder zeugen.

Oma sagte weiterhin "Die Frau, die einmal auf der Bühne stand und dann ein anderes Mal als Zuschauerin teilnimmt, bekommt nur noch Kinder, wenn sie wieder auf der Bühne mitmacht. Männer können auch dann keine Kinder mehr zeugen, wenn sie wieder auf die Bühne gehen. Wird ein Mann durch seinen Sohn auf der Bühne ersetzt, zum Beispiel bei seiner Frau, hat der Mann diese Frau verloren. Sie geht nur noch zum Sohn.

Dass das, was unter den Zuschauern passiert, keine Folgen hat, habe ich dir schon erzählt.

Eine Sache hat der Sex bei den Zuschauern schon: Streithähne werden friedlicher miteinander. Sie wissen nur nicht warum.

Und Männer und Frauen, die beide unverheiratet sind, werden anhänglicher zueinander.

Die Schwulen sind bei dem unverheirateten Iman nun nicht mehr das Feindbild, und der Pfarrer geht mit seiner einen Nonne anders um", Oma grinste.

"So", sagte Oma, "wir müssen uns Gedanken über die Schlafordnung machen. Ich bin dafür, dass wir das große Zimmer zum Schlafzimmer für alle machen. Die jetzigen Schlafzimmer nehmen wir dann für die frischen Mütter, solange sie nicht gefickt werden dürfen.

Junge, du wirst dann einige Zeit alleine in dem großen Zimmer schlafen."

"Nein, das nehmen wir uns, wir könne ja untereinander, oder Mama?", fragte meine Schwester.

"Gute Idee, Kleine. Ja Junge, da hast du dann Pech mit uns, das ist aber nur einmal alle drei Jahre, und deine Oma hast du ja das nächste Mal ohne Unterbrechung."

"Erinnere mich nicht daran. Ich habe doch so gerne Kinder im Bauch."

"Oma, wie lange kann eine Frau, oder ein Mann eigentlich daran teilnehmen?"

"Solange er, oder sie, einen Orgasmus haben kann, nur kann eine Frau ab Mitte 50 keine Kinder mehr kriegen, so wie bei mir bald, und ein Mann bekommt ihn oft im hohen Alter nicht mehr hoch.

Mein Papa war da eine Ausnahme, nicht Kinder?"

Mama und Tante Tatsima nickten, zwar war Tatsima nie von ihrem, Mamas und Omas Vater gefickt worden, sie hatte ihn aber gekannt und kannte sein Verhalten mit den beiden anderen Frauen aus eigenem Zuhören. Sie war ja noch zu jung gewesen.

Mama sagte "Junge, bleib uns nur möglichst lange erhalten, noch einmal so lange ohne Mann halten wir nicht aus."

Nach einer Woche ging ich zu meinem besten Freud und fragte ihn, wie er die Nächte seit dem Fest verlebt hatte.

"Super, ich habe Mama und die Schwester jede Nacht gefickt. Mama vorhin sogar noch am Frühstückstisch, als Papa reinkam. Der hat gar nichts gesagt. Auch ist der ohne Murren in mein Zimmer umgezogen. Da die Schwester ja seit dem letzten Fest bei Mama und Papa geschlafen hatte, musste die auch nicht umziehen.

Nur dass das mit dem Kindermachen nur noch alle drei Jahre ist, ist doof. Mama sieht mit dickem Bauch sicher noch sexier aus."

"Überanstreng dich nicht."

"Keine Angst."

"Und nimm deine Tante das nächste Mal mit auf die Bühne."

"Auf jeden Fall. Wie die da mit Papa gefickt hatte, ist die ja ein heißer Feger."

So gingen die Tage und Wochen dahin. Ich schief mit den Frauen der Familie, am liebste mit Mama, und freute mich auf das nächste Fest mit allen vieren. Leider gab es keine weiteren Frauen in der Familie

Ich vertrieb mir die Zeit auch damit, die anderen Leute auszuspionieren, die bei den Zuschauern waren. Die drei Meckerköppe saßen nachmittags gemeinsam auf der Bank und unterhielten sich. Der Pfarrer schlief mit seiner einen None, die andere None mit dem einen Imam. Der zweite Pfarrer, der eine Rabbi und der eine Imam hatten oft gemeinsame Gespräche, während derer ich die Frau des Rabbis trösten konnte.

Ich kümmerte mich gelegentlich auch um die Schwester des Rabbis. Viel konnte ich ihr nicht helfen, die Frauen der Familie nutzten mich zu sehr aus, was aber auch sehr befriedigend war.

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