Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienwahnsinn

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich wippe auf meinem Schwanz, kleine vor-zurück-Bewegungen, sie röchelt. Leichtes Wippen, ihre Rosette fühlt sich an als sei sie kurz vor dem Reissen. Meine Schwanzspitze beginnt zu schmerzen, aber ich halte meinen Schwanz eisern im Griff.

Ich wippe weiter, sie jammert, im trägen Rythmus meines Wippens. Ich denke an Dschingis Khans Horden, die zu engen Beuteknaben den Hintern mit Zeltpfählen gerammt haben, bevor sie sie fickten.

Sie versucht verzweifelt sich zu entspanne, aber mit 140 Kilo auf ihr und einem handgelenkbreiten Schwanz auf ihre Rosette gestemmt kann das nichts werden.

Ich wippe etwas weiter und merke, dass sie beginnt nachzugeben .... da, auf er einen Seite sinkt meine Eichel ein ... wobei sinken. Sie raspelt trocken an ihrem Schliessmuskel vorbei. Es brennt tierisch, ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Aber das geht vollkommen in Elianes gilfendem Schrei unter. Und dann bricht meine ganze fette Eichel durch. Sie heulte auf.

Ich stütze mich ab, verweile. Sie schluchzt unter mir, ihr ganzer Körper zittert. Herrlich eng, meine Eichel wird festgehalten, von ihrem Ringmuskel gequetscht, es schmerzt etwas. So muss sich ein Marmeladeglas fühle, wenn man den Weckgummi darumspannt. Ich lasse meine Hüften leicht schwingen und sie bibbert :

« Nein, bitte bitte nein, nicht » und beginnt wieder zu wimmern.

Ich schwinge wieder, sehe interessiert wie mein Schwanz ihre Rosette beim Zurückziehen herauszieht. Langsame Fickbewegungen. Wie eine feste Manschette hat sie sich unter meiner Eichel festgekrallt.... und ich drücke ihr Arschloch wieder in sie herein.

Sie wimmert als ich die Fickbewegungen wieder aufnehme, schreit auf wenn ich tiefer in sie stosse, aber ihr Schreien wird weniger und weniger während ich sie immer härter in ihren schönen Arsch ficke. Ihre Rostette kann den Druck nicht mehr halten, mein Schwanz rutscht immer tiefer in sie hinein, raspelt sich in ihren Arsch, in ihre Eingeweide. Der trockene Fick ist unangenehm, mein Schanz wird langsam wund. Was muss sie leiden. Aber trotz der Reibung bringt ihr enger Arsch mich immer mehr auf Touren. Ich merke wie meine Eier anfangen zu zucken, hämmere trotz der Schmerzen so tief ich kann in ihren Arsch hinein .... und dann komm ich, laut schreiend schiesse ich den ersten Schub tief in ihren Arsch. Und auf einmal flutscht die Sache. Die Sacksahne brennt an meinem wunden Schwanz. Ich hämmere nun rasend schnell in sie hinein, geölt von meiner Ficksahne ramme ich ihren Arsch bis in den letzten Winkel während ich Schub um Schub ihre Eingeweide mit meiner Sahne schmiere.

Sie ist still geworden, schreit nicht mehr, jammert nicht mehr, schimpft schon lange nicht mehr. Als ich langsam runterkomme und hechelnd still auf ihr liege, um wieder zu Atem zu kommen hat sie die Augen geschlossen. Wenn sie nicht leicht zittern würde würde ich denken, sie sei bewusstlos.

Schliesslich habe ich wieder genügend Atem und stütze mich auf alle Vier hoch. Vorsichtig hebe ich meine Hüften an. Mein Schwanz zieht sich sossenverschmiert Zentimeter um Zentimeter aus ihrem gepfählten Arsch zurück. Ihr Schliessmuskel wird leicht nach aussen gezogen, als ob er meine Eichel nicht mehr loslassen wollte. Dann ploppt er heraus, ihr misshandelter Arsch bleibt offen stehen und schliesst sich nur ganz zögerlich.

Ich rapple mich auf, ziehe mich an und packe meinen Schwengel äusserst vorsichtig in meine Unterhose. Er fühlt sich wund und aufgerieben an. Fertig angezogen stehe ich über ihr.

Sie liegt wie ohnmächtig da, zitternd, die Arme und Beine gespreizt. Ihr Arsch hat sich fast ganz wieder geschlossen, aber ein stetiger Fluss weisser Sosse gemischt mit ein paar roten Schlieren läuft über die Falten ihrer Rosette, fliesst zähflüssig-klebrig über ihren Damm und in die Falten ihrer Fotze. Von dort tropft die Sosse auf des Laken, eine kleine Lache breitet sich unter ihr aus.

Ich setze mich neben sie, keine Reaktion. Ich binde ihre Arme los. Behutsam lege ich eine Hand auf ihr Schulterblatt. Sie zuckt zusammen, ein gequältes Keuchen. Dann öffnet sie ein Auge.

Ich beuge mich zu ihr hinunter, ganz dicht an ihr Ohr, flüstere :

« Es muss aufhören, Eliane. Treib mich nicht noch weiter» . Ihr Auge schliesst sich wieder. « Es muss aufhören ». Ich beuge mich noch einmal über sie « Bitte! ». Sie rührt sich nicht.

Ich stehe auf, gehe auf den Gang, sammle meinen Zigarettenstummel auf und verlasse das Haus durch die Gartentüre.

Scheisswelt, und wir mittendrin

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Unbedingt fortsetzen

Exzellente Story und sehr gut geschrieben.

Dank und groose Anerkennung. Keep it going...daraus laesst sich noch viel machen. Bin super gespannt.

HartMannHartMannvor mehr als 12 JahrenAutor
Danke

Dank Euch für die Kommentare. Cadia, werde mal über Deinen Anregungen nachdenken, no promises. Aber Familienbande klingt einfach gut.... Mal sehen...

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Hey, "HartMann"

Der Einwand gegen den "Anonymen"- wieso er ne Story zu Ende liest, wenn sie ihm nicht gefaellt-kommt hier immer wieder, was ihn aber nicht richtiger macht.

Um ne Story bewerten zu koennen muss man sie komplett lesen.

Und was die "Anonymen" betrifft: Meine Guete, es gibt hier nun mal die Moeglichkeit, anonym zu kommentieren.

Jeder Autor, dem das nicht passt, kann seine anonyme Kommentarfunktion blockieren. Das ist effektiver als zu jammern.

Wer sie nicht blockiert muss mit den anonymen Kommentaren leben.

Die Story?

Wie sagte schon der grosse Russe LEO TOLSTOI? "Jede Familie ist auf ihre eigene Weise ungluecklich."

Ziemlich harter Tobak, aber ganz ordentlich erzaehlt.

Zudem hat es einen einigermassen sinnvollen und nachvollziehbaren Plot.

Immerhin.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
ich finde ...

... sie sollte nicht weiter fremdgehen (oder höchstens um ihren Schwager zu provozieren), sondern ihrem Schwager so richtig hörig werden ... und der lernt dann ganz neue Seiten an sich selbst kennen ... oder so :)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Erschieß dich!

Scheiss Abschaumm ich hoffe du wirst auch mal vergewaltigt!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

My Sisters Hot Friends - Teil 01 Eine Geschichte inter-geschwisterlichen Terrorismus.
Dehnungsspiele Arbeitskollegin offenbar ihren Analfetisch.
Volltreffer Wie aus Frust das Paradies wurde.
Ein erschlichener Quickie 01 Student schleicht nachts in das Schlafzimmer seiner Freundin.
Eva - Teil 01 Eva, so nett, so schön...
Mehr Geschichten