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Fickfleisch Teil 18

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Bei diesem Anblick drehte sie beinahe durch.

"Gott, wie geil! Mehr, mehr!", schrie sie und massierte begeistert mit beiden Händen das kostbare Nass in ihre Brüste ein. Dann, als es nur noch aus der Eichelspitze tröpfelte, schob sie ihre Lippen darüber und begann mit Inbrunst den Rest herauszusaugen. Es schmeckte wild und würzig!

"Lecker!"

Sie war beinahe beleidigt, als er ihr seinen Schwanz entzog und versuchte, ihn wieder zu erhaschen.

"Ho, ho, Braune, nicht so wild! Er ist nun sehr empfindlich.", sagte Henning lächelnd.

Stella zog eine Schnute ließ aber, etwas widerstrebend, von ihm ab.

"Ausserdem muß ich echt dringend auf´s WC. Der Sekt drängt...", ergänzte er entschuldigend.

Stella erstarrte. Seine Worte berührten etwas in ihr, tief in ihrem Inneren. Sie verstand sich selbst nicht, als sie in diesem Augenblick antwortete:

"Nimm´ mich ..."

Ihr Liebhaber schaute sie verwirrt an.

"Ich kann im Augenblick nicht mehr, ich brauche eine kleine Pause, weißt Du?"

"Nein, das meine ich nicht... Du sollst mich benutzen."

"Wie benutzen?"

"Als deine Toilette."

Henning runzelte die Stirn und schaute sie prüfend an.

"Du meinst, ich soll ..."

"Ja!", antwortete Stella. "Frag´ bitte nicht warum, ich kann es mir selbst nicht erklären, aber ich möchte es wirklich."

"Bist du Dir sicher?!"

"Ja."

"Hier im Bett?"

"Ja."

"Das gibt aber eine mordsmäßige Schweinerei!"

"Schön!"

"Du bist eine Sau!"

"Ja, offenbar!"

"Es wird aber viel..."

Stella lächelte.

"Umso besser! Sau mich richtig ein! Von oben bis unten."

"Du bist ganz schön pervers! Aber - wie Du willst..."

Ihr "Held" richtete sich auf und brachte sich in Positur. Stella schloss ihre Augen, öffnete weit ihren Mund und reckte ihre Brüste vor. Ihr Körper zitterte vor ungeduldiger Erwartung.

Dann fühlte sie erste Spritzer auf ihren Brüsten. Sie stöhnte wohlig auf. Es war warm, fast heiss. Schlagartig breitete sich ein herber Geruch aus.

Stella sog den Duft ein und befand, dass sie ihn mindestens genauso sehr mochte wie den ihrer Geilheit. Wenn nicht noch mehr.

Aus den ersten, kleinen Kaskaden wurde ein stetiger Strom, der sich auf sie ergoss, sie einnässte. Ihre Hände wanderten wie ferngesteuert in ihren Schoß und sie begann sich kräftig zu wichsen. Der Strahl wanderte langsam höher und erreichte ihr Gesicht, umspülte ihr Kinn. Sie schob sich etwas nach vorne und schon wurde ihr Mundraum mit dem warmen Nass gefüllt.

"Es schmeckt salzig!", stellte sie erstaunt fest.

"Es schmeckt SALZIG! Wie geil ist das denn?"

Wie hatte sie den Geschmack vermisst. Und nun bekam sie ihn in gewaltiger Intensität. Sie schluckte , soviel sie konnte, badete in dem goldgelben Nass.

"Oh, Mutter! Es ist so wunderbar SCHMUTZIG!"

"Seht nur, Ich bin so eine verdorbene Schlampe! Über und über mit Sperma verklebt und ich saufe gerade Pisse, während ich mich abwichse! Herrlich!"

Stella suhlte sich in ihrer Unanständigkeit, sie fachte ihre Geilheit weiter an, bis sie glaubte zu verglühen. Ihre Finger rasten über ihre Klitoris, sie stöhnte ihre Lust hinaus. Und dann kam sie. Zum ersten Mal in ihrem Leben. Mit der Gewalt einer Naturkatastrophe. Sie schrie in Agonie, während sich die Lustsäfte ihrer Möse über ihre Hände ergossen. Sie heulte und schluchzte, sie tief waren die Gefühle und Emotionen, die sie in diesem Augenblick empfand. Welle um Welle des Orgasmus brandeten durch ihren Körper und jede Einzelne spülte ein Stück ihrer Vergangenheit hinfort - so lange, bis nur noch reinweiße Leere in ihr verblieb. Dann sackte sie zuckend in sich zusammen, krümmte sich in eine Fötushaltung, badete in den ungewohnten Gerüchen, Geschmäckern, in einem kleinen See aus Urin.

Es fühlte sich an wie das Ende einer langen beschwerlichen Reise und wie ein neuer Anfang zugleich. Sie wusste, dass nun nichts mehr bleiben konnte wie bisher. Sie hatte von verbotenen Früchten gekostet und ihr hatte sich eine ungeheure neue Welt aufgetan. Eine Welt voller Sinne, voller Sinnlichkeit. Sie entspannte sich und räkelte sich in dem klatschnassen Bett, dabei schnurrte sie leise wie eine zufriedene Katze.

"Wie in einer geplatzten Fruchtblase! Ich bin neu geboren worden!", schoss es Stella durch den Kopf und sie lächelte glücklich.

Ihr Liebhaber blickte fassungslos auf die junge Frau herab.

"Was ist hier gerade geschehen?!", fragte er sich.

Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn mit einem warmen Blick an, streckte ihre Arme nach ihm aus.

"Komm! Kuschel dich an mich, mein Erlöser! Schlaf mit mir ein."

Henning kratzte sich am Kinn und zog fragend eine Augenbraue hoch.

"Hier, in dem nassen Bett, in der ganzen Pisse?"

"Ja, genau hier! Bitte!". Sie schaute ihn flehend an. "Es wäre mir sehr, sehr wichtig!"

Der Unternehmer seufzte und fragte sich in diesem Augenblick, ob er sich eine Verrückte ins Haus eingeladen hatte. Aber ihr Gesichtsausdruck ließ ihn nicht kalt.

Er seufzte erneut und sank zu ihr herab, in ihre Arme.

"Du bist ein völlig durchgeknalltes, perverses Mädchen!"

Stella lächelte.

"Ja, ich weiß!"

"Und Ihr, mein neuer Herr, werdet mich ausbilden, damit ich noch mehr von diesen wunderschönen Dingen lerne ..."

Sie küsste ihn sanft auf die Stirn, schmiegte sich noch enger an ihn und fiel sofort in einen tiefen Schlaf...

Im Ehebett der Familie Degen erreichte die neue Sklavin heftig stöhnend und zuckend genau in diesem Moment ihren erlösenden Höhepunkt. Ihre rechte Hand steckte noch zum Handgelenk in ihrer nimmersatten Fotze, während die Finger ihrer Linken soeben ihr stimulierendes Werk einstellten. Stella lächelte glücklich, entspannte sich, trieb sanft in den Nachwehen umher, wie ein Blatt auf einem ruhigen See. Mit einem herrlich schmatzenden Geräusch, wie sie fand, befreite sie ihre gedehnte Möse von dem Eindringling und rieb sich anschließend mit ihrer Nässe Brüste und Gesicht ein.

"Du unartiges kleines Fötzchen...", schalt sie sich selbst dabei kichernd. Dann kuschelte sie sich an den Rücken von Gudrun und schlief zufrieden ein.

To be continued ...

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Kapitel NR.

Ich habe, um besser in die Story zurückzufinden nochmals den letzten Teil gelesen.

dabei ist mir aufgefallen, das im neuen Teil WIEDER Kapitel 24 steht.

müsste wohl 25 heißen.

Vieleicht kannst Du das ja noch ändern.

Kapitel 24 -- Entscheidungen - Tei 16-17

Kapitel 24 - Nachtgedanken - Teil 18

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