Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

FKK Strand - Wie es Weiterging

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

- Hast du schonmal über Analsex nachgedacht, Marc?

- Äh, wie meinst du das?

- Naja, ob du dir mal vorgestellt hast Poliebe auszuprobieren.

- Also, ich habe das ein paar Mal im Internet gesehen.

- Und? Hat es dir gefallen?

- Irgendwie schon, aber ....

- Aktiv oder passiv?

- Bitte?

- Naja, ob du dir vorgestellt hast, jemandem -- Jungen oder Mädchen -- dein Glied in den Po zu schieben oder ob du daran gedacht hattest, selber mal einen Schwanz in deinem Po zu spüren?

- Äh, ...., ich weiß nicht, ich glaube .... eher, dass ich der aktive bin.

- Wenn du magst -- und Mel einverstanden ist -- können wir das ja mal ausprobieren.

- Mel beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr:

- Ich verspreche dir, du bekommt eine ganz tolle Einführung in den Posex, wenn du das willst.

Ich schaute Mel mit ausdruckslosem Blick an, konnte aber wegen der Lust in ihren Augen dann nur langsam nicken ohne einen Ton herauszubekommen. Ja, ich hatte mich einige Male selbst befriedigt, während ich Analsexvideos schaute. Dabei waren es sowohl zwei Jungs als auch mal Junge und Mädchen, die es so miteinander trieben. Aber bislang hatte ich nie ernsthaft darüber nachgedacht, es selber auszuprobieren, weder aktiv noch passiv. Je mehr ich nun aber darüber nachdachte, desto neugieriger wurde ich. Bislang bin ich von Mels Zärtlichkeiten und ihren Spielideen nicht enttäuscht worden.

- Okay, was soll ich tun?

- Komm mit.

Alex ging voraus nach oben in sein Zimmer. Aus einer Schublade holte er zwei tubenartige Dinger und gab mir eins. Er erklärte mir, dass da eine Flüssigkeit drin sei, die meinen Enddarm reinige, und wie ich sie anwenden solle. Während er in das Bad ging, das an sein Zimmer angrenzte, ging ich zurück ins Familienbad. Ich nahm das Ding und tat, was er mir erklärt hatte. Danach duschte ich, wobei ich mit dem eingeseiften Finger meinen Po ertastete und den Finger vorsichtig tief in mein Poloch schob. Es war wirklich sauber.

Nach dem Abtrocknen ging ich wieder ins Wohnzimmer, wo Mel auf mich wartete. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und strich mir so lange über die Lenden bis ich einen Halbsteifen hatte. Sie ließ von mir ab und einen Moment später kam Alex die Treppe herunter und trocknete sich mit dem Handtuch noch seine Strubbelhaare ab. Sie nahmen mich in die Mitte und wir gingen nach unten in den Keller. Hier gab es nicht nur eine Sauna und einen gemütlich eingerichteten Ruheraum, sondern auch eine professionelle Massageliege. Mel legte ein kuschelweiches Tuch auf die Liege und bedeutete mir, mich auf den Bauch zu legen. Ich musste mein Glied ein paar Mal umpositionieren bis es bequem war. Das Kopfteil hatte eine Aussparung fürs Gesicht, so dass ich super lag und gespannt wartete, was als nächstes passieren würde. Zunächst hörte ich die beiden mit verschiedenen Sachen herumklappern, Schranktüren wurden geöffnet und geschlossen, leise Musik wurde angestellt. Dann spürte ich eine warme Flüssigkeit, die sie auf meinen Rücken laufen ließen. Sie zogen eine Spur die Wirbelsäule entlang bis zur Poritze und ich merkte wie das Zeug über meinen Hoden lief. Offenbar war es angewärmtes Öl, das Mel und Alex zärtlich auf mir verrieben. Es war ein wohliges Gefühl, nicht erotisch aber einfach toll. Schließlich kneteten sie meine Pobacken, jeder eine und immer wieder berührten sie dabei meinen Hodensack und mein Poloch. Nun wurde es immer kribbelnder und ich spürte eine zunehmende Erektion.

-Nicht erschrecken, es drückt mal kurz.

Ich spürte einen Druck an meinem Schließmuskel und mir wurde etwas schlankes in den Po geschoben. Kurz darauf verspürte ich eine intensive Vibration, die sich in meinem Becken ausbreitete. Meine Hormone schossen in die Höhe, ich wurde unruhig, aber vor allem, weil mein Glied so steif war, dass es in Bauchlage schmerzte. Ich merkte wie einer von beiden an der Liege herumhantierte und gleich darauf ließ der Druck auf meinen Penis nach. Die Liege hatte in der Mitte ein herausnehmbares Teil, so dass mein steifes Glied nun durch eine Lücke nach unten zeigte und der Druck nachließ. Wer auch immer das Liegenstück entfernt hatte, schob das Tuch zur Seite und streichelte kurz mit den öligen, warmen Händen über meinen Steifen. Zusammen mit der Vibration war es ein irres Gefühl.

Als nächstes tauchte Mel in meinem Blickfeld auf, weil sie einen schrägen Spiegel unter die Liege stellte, so dass ich nun meinen steifen Penis sehen konnte, wie er durch das Loch in der Liege nach unten ragte. Außerdem konnte ich so nun beobachten wie sie mir einen elastischen Cockring über Penis und Hodensack zog. Augenblicklich nahm die Spannung in meinem Glied nochmals zu und beim Blick in den Spiegel sah ich, dass er noch größer, dicker und vor allem dunkler war als sonst. Der Cockring tat seinen Dienst und staute zusätzliches Blut in meinem Schwanz. Zwar hatte ich die meiste Zeit die Augen geschlossen, aber zwischendurch musste ich einfach in den Spiegel schauen. Es war eine Mischung aus Exhibitionismus und Voyeurismus. Zwar wusste ich, dass es mein Penis war, den ich da beobachtete, gleichzeitig aber fühlte es sich beim Blick in den Spiegel so an als würde ich einem Fremden zusehen.

Mel und Alex setzten nun die Massage meiner Pobacken und der Oberschenkel fort. Auch spürte ich ihre Finger immer wieder über meinen nun prall gespannten Hodensack streicheln. Sie zogen den dünnen Vibrator aus meinem Po. Stattdessen spürte ich einen Finger, der sich den Weg in mich hinein bahnte und meine Prostata anfing zu massieren. Sofort stieg mein Lustsaft auf und beim Blick in den Spiegel sah ich ihn auch schon aus meiner Eichel herauslaufen und auf den Boden tropfen. Ein geiler Anblick. Einen Moment später war der Finger wieder verschwunden und etwas dickeres drückte gegen meinen Schließmuskel. Ich merkte die leicht schmerzhafte Dehnung als ich von dem Gegenstand penetriert wurde, doch da offenbar nur die Spitze dicker war, konnte sich mein Poloch wieder entspannen, nachdem sie einmal den Widerstand meines Schließmuskels überwunden hatte. Sekunden später erreichte das Ding, ein Vibrator?, meine Prostata und ich jaulte innerlich auf. Dann wurde alles zurückgezogen, wieder trat ein Ziehen an meinem Anus auf und mein Po war leer. Doch nur Sekunden später begann alles von Neuem. Immer wieder drang der Gegenstand in mich ein, wobei der Schmerz verschwand und die Dehnung meines Schließmuskels zunehmend mit Lustgefühlen einher ging. Doch die Belohnung war jedes Mal die kurze aber intensive Massage meiner Prostata. Auf dem Boden hatte sich unter mir eine deutliche Pfütze meines Vorsafts gebildet.

Alex setzte sich unter den Massagetisch, zog an meinem prall gespannten Glied und meine dick geschwollene Eichel verschwand in seinem Mund. Ich stöhnte auf. Doch das war nur Ablenkung, denn nun drückte Mel einen dickeren Vibrator durch meinen Schließmuskel. Hinten verspürte ich Schmerz und vorne Lust. Diesmal verschwand das Ziehen an meinem Anus jedoch nicht, offenbar war der ganze Vibrator dicker. Als es begann wirklich unangenehm zu werden, schaltete Mel die Vibration ein und das Ding wackelte genau auf meiner Prostata, so dass ich vor Lust fast aufschrie. Ein Schwall Lustsaft lief Alex in den Mund, der immer noch an meiner Eichel lutschte und über die Lust hinweg spürte ich die Dehnung meines Polochs kaum noch. Mel zog meine Pobacken immer wieder auseinander, offenbar wollte sie den Anblick genießen, wie dieser Zauberstab in mir steckte.

Dann ließen beide von mir ab und nur der surrende Vibrator tat tief in mir seinen Dienst während er gleichzeitig mein Loch dehnte. Als nächstes spürte ich, wie sich der Massagetisch unter meinen Beinen absenkte und ich in eine kniende Position rutschte. Der Druck auf mein Poloch ließ sofort etwas nach und als einer von beiden den Vibrator nun auch noch vor und zurück bewegte, konnte ich die Bewegung und die tief in meinem Becken spürbare Vibration genießen.

Auf einmal herrschte wieder Leere in meinem Po, der Vibrator war verschwunden.

-Bist du so weit? , flüsterte Mel in mein Ohr.

Ich konnte nur nicken. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so anhaltend erregt gefühlt. Alex trat hinter mich und ließ warmes Öl auf meinen Po laufen, womit er mein Poloch schön flutschig machte. Gleich darauf spürte ich die Haut seiner Beine an meinen Schenkeln und Sekunden später die Eichel, die gegen meinen Anus drückte. Dank der intensiven Vordehnung, stellte mein Schließmuskel keinen wirklichen Widerstand mehr dar. Es war ein angenehmes Gefühl als er in mich eindrang, viel weicher als der Vibrator. Außerdem spürte ich Alex Wärme als er sich gegen mich drückte, um so tief in meinen Po einzudringen wie nur möglich. Er verharrte einen Moment, dann nahm er einen langsamen Rhythmus auf, um immer wieder in mich einzudringen. Ich öffnete die Augen und beobachtete wie mein Glied im Rhythmus vor und zurück schwang. Mel griff danach und wichste mich ganz leicht und zärtlich während mich ihr Bruder von hinten fickte. Innerhalb von Sekunden war ich durch die Gefühle in meinem Po, das Gefühl an meiner Eichel, in der sich nun schon seit mindestens einer halben Stunde das Blut staute und den Anblick im Spiegel am Rand eines enormen Orgasmus, den ich gleich darauf aus mir herausspritzte. Ich stöhnte auf, was ich sonst eigentlich nie tat, und als ich die Augen wieder öffnete sah ich noch die Rest meines Spermas aus mir herausspritzen. Ich hatte eine ziemliche Sauerei unter der Massageliege angerichtet. Dann erst spürte ich wieder Alex wie er immer schneller in mich eindrang. Auch er war gleich so weit und da ich mich inzwischen wieder etwas beruhigt hatte, konnte ich mich auf ihn konzentrieren. Ich sah ihn förmlich vor mich, ich spürte seine zunehmende Erregung, spürte das letzte Anschwellen seines Penis, bevor er sich in mich entlud, bzw. in das Kondom, das er sich übergezogen hatte. Das Pumpen seines Glieds war deutlich zu merken und schließlich legte er seinen Oberkörper auf meinen und seine schweißnasse, schnell atmende Brust rieb an meinem Rücken. Langsam zog er seinen erschlaffenden Penis aus meinem Po zurück und half mir von der Liege aufzustehen.

Zwar hatte ich enorm abgespritzt aber dank des Penisrings hatte mein Glied nichts an Härte eingebüßt und stand immer noch steif von mir ab. Wir nahmen uns in den Arm, ich spürte die Wärme seines Bauchs an meiner Eichel und wir küssten uns bevor er von Mel zur Seite geschoben wurde und sie den Zungenkuss fortsetzte. Sie zog meine Hand in ihren Schoß, wo ich ihre nassen Schamlippen und den geschwollenen Kitzler spüren konnte. Mel setzte sich auf die Massageliege, spreizte die Beine und zog mich zu sich heran. Sie drückte mein Glied nach unten. Langsam und gleichmäßig drang ich in sie ein, Mel jauchzte, erneut schien meine Eichel gleich zu platzen. Der Blutstau intensivierte mein Lustempfinden enorm. Mir war klar, dass ich nicht lange brauchen würde erneut zu kommen, also rieb ich über ihren Kitzler, um sie zum Gipfel der Lust mitzunehmen. Nach kurzer Zeit wurde Mel unruhig und es kam ihr. Keine Sekunde zu früh, denn ich spürte meinen Lustsaft aufsteigen und ergoss mich tief in sie hinein. Wir umarmten uns und ich blieb tief in ihr. Dank des Cockrings blieb mein Glied auch nach dem zweiten Orgasmus steif und nachdem wir uns beruhigt hatten, nahm ich wieder einen gleichmäßigen Rhythmus auf. Durch mein Sperma war Mel noch flutschiger als zuvor. Während ich sie stieß rieb sie sich selber und brachte sich ziemlich rasch zu einem zweiten Höhepunkt. Ich konnte nun aber nicht mehr, so gerne ich auch nochmal abgespritzt hätte und zog mich schließlich aus ihr zurück. Mein Glied war der Länge nach mit Sperma und Mels Lustsaft überzogen -- aber immer noch so steif wie zu Anfang. Alex drängte sich zwischen uns und begann mich sauber zu lecken. Dabei wichste er mich, aber trotz seiner Bemühungen reichte es bei mir nicht für ein drittes Mal. Er zog vorsichtig den Cockring ab und sofort fiel mein Penis in sich zusammen. Schlaff, wenn auch immer noch ziemlich groß, hing er herunter, offenbar sehr erfreut, sich endlich ausruhen zu dürfen. Die dunkle Farbe wich einem hellen Rosa.

Wir gingen gemeinsam duschen und anschließend in die angeheizte Sauna.

-Und, wie war's für dich?

-Mein erstes Mal?!

-Ja!

-Einfach super. Also, am Anfang, als ihr meinen Po so langsam gedehnt habt, da hat's schon ein paar Mal ganz schön weh getan. Aber ihr ward so geil, dass es auszuhalten war. Jedenfalls konnte ich es dann genießen als du in mich eingedrungen bist. Und ehrlich gesagt fand ich deinen Penis in mir noch angenehmer als den Dildo. Das Ziehen und Drücken am Schließmuskel ist ein unheimlich geiles Gefühl. Wobei ich zugeben muss, dass die Prostatamassage durch den Dildo auch umwerfend war. Ich glaube, ihr habt mich zu einem Analfan gemacht.

-Und, willst du es jetzt mal anders herum versuchen?

-Klar, sobald mein Freund hier sich erholt hat ...

-Was haltet ihr davon, wenn wir Alex mal eine Massage zukommen lassen, nachdem ihr beide genug geschwitzt und geschwätzt habt?

Ich nickte und freute mich insgeheim schon darauf, Alex Körper intensiv erforschen und verwöhnen zu dürfen.

Nach einer erneuten Dusche und gegenseitigem Trockenrubbeln, machte es sich nun Alex auf der Liege gemütlich. Er legte sich auf den Rücken und ich betrachtete seinen nackten, rasierten Körper. Er war sehr jugendlich, gut durchtrainiert, hatte leicht gebräunte Haut. Sein Penis lag seitlich auf seiner Lende, die Eichel war durch die Vorhaut verdeckt. Zu gerne hätte ich ihn jetzt in den Mund genommen, aber ich hielt mich zurück.

Mel gab mir das Fläschchen mit dem Öl und ich zog eine Spur von der Brust über den Bauch, die Lende hinab zum Unterschenkel. Das andere Bein kam ich wieder herauf und zum Schluss ließ ich eine Portion auf sein Glied laufen. Während Mel oben anfing, das Öl zu verteilen, verrieb ich es auf den Beinen und arbeitete mich nach oben. Genüsslich verteilte ich es auf dem Hodensack und anschließend auf Alex' Schaft. Dabei rieb ich vom Schambein zur Penisspitze, seine Vorhaut immer wieder über die Eichel ziehend. Sein Penis begann langsam dicker und größer zu werden und in Zeitlupe schob sich seine Eichel durch die Vorhaut bis er eine volle Erektion hatte. Ich hielt ihn am Schaft fest, so dass sein Penis wie eine Pfeilspitze nach oben zeigte. Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring und rieb über den hinteren Rand seiner Eichel. Schnell wurde Alex unruhig und ich ließ von seinem Penis ab. Obwohl Mel und ich nun seinen Intimbereich mieden, ließ Alex' Erektion nicht nach. Er war geil und wollte mehr, doch wir ließen ihn warten. Nur ganz vereinzelt strichen wir kurz über seinen Hodensack, die Brustwarzen, den Damm oder für den Bruchteil einer Sekunde über sein Frenulum. Immer wieder bekam er eine Gänsehaut, stöhnte auf, drängte uns sein Becken entgegen, doch wir taten als merkten wir seine zunehmende Erregung nicht und konzentrierten uns wieder auf Arme oder Beine. Zwischendurch griff ich kurz an seinen Hodensack und drückte ihn vorsichtig oder Mel rieb seine Leiste entlang bis ihre Finger seinen Schaft berührten. Ohne Alex Schwanz intensiv gereizt zu haben quoll Lustsaft aus seiner Eichel und tropfe, einen langen Faden ziehend, auf seinen Bauch. Mit dem Finger nahm ich den Saft und verrieb ihn auf Alex' Lippen. Er lutschte ihn genüsslich ab, so dass auch ich Lust bekam ihn zu kosten, also leckte ich abwechselnd über sein Frenulum und seinen Schlitz, aus dem inzwischen reichlich seines Vorsafts herauslief.

Vorsaft ist so ziemlich das Köstlichste, was es gibt. Zwar mag ich auch den Geschmack von Sperma, das ist aber nussiger und bitterer. Der Saft einer erregten Scheide ist ebenfalls lecker, aber herber als der leicht süßliche, auf der Zunge zart zergehende Vorsaft.

Als ich meine Lippen um Alex' Eichel schloss und anfing an ihr zu lutschen war es schnell um ihn geschehen. Durch die pumpenden Bewegungen seines Schafts wusste ich, dass er soweit war, und Sekunden später füllte er meinen Mund mit seinem Sperma. Teile davon schluckte ich, den Rest ließ ich herauslaufen und verrieb sie auf seinem schrumpfenden Glied und Hodensack. Mel half mir und massierte ihn so lange, bis sein ganzes Sperma verschwunden war. Während wir damit beschäftigt waren, die Reste seiner Lust auf seiner Haut zu verreiben, war Alex nicht untätig. Er wichste mich mit einer Hand gleichmäßig, während er mit der anderen an Mels Schoß herumfingerte. Zwischendurch leckte er seinen Finger ab. Offenbar mochte auch er Mels Lustgeschmack. Doch Mel unterbrach seine Tätigkeit, indem sie seine Beine anwinkelte, so dass die Knie auf seiner Brust zu liegen kamen. So entblößte sie Alex' Anus, den sie auch gleich mit warmem Öl einrieb. Ich schaute ihr zu wie sie ihren Stiefbruder verwöhnte. Scheinbar problemlos schob sie einen Finger in seinen Po. Als sie seine Prostata gefunden hatte, stöhnte Alex auf und sein eben noch zusammengeschrumpfter Penis begann wieder zu wachsen. Mel zog ihren Finger aus dem Po von Alex und schaute mich auffordernd an. Nach einer kurzen Massage seines Hodensacks ließ ich meine Finger zu seinem Anus wandern, spielte daran herum und beobachtete wie der Schließmuskel unwillkürlich zuckte, wenn ich ihn berührte. Mit sanftem Druck schob ich einen Finger hinein, immer tiefer. Es war ein warmes Gefühl und als ich meinen Finger drehte spürte ich unter meiner Fingerkuppe eine feste Erhebung. Alex Stöhnen verriet mir, dass dies die Prostata sein musste. Also blieb ich hier und massierte ihn und es dauerte nicht lange, bis die Vorsaftproduktion so angeregt war, dass ihm ein fast kontinuierlicher Strom aus dem Penis auf den Bauch lief. Mit einem zweiten Finger durch den Schließmuskel zu kommen war schwieriger und an Alex' Reaktion merkte ich, dass es offenbar ein wenig unangenehm war. Durch sanftes Vor und Zurück gelang es mir schließlich in ihn einzudringen. Mel klappte das Unterteil der Massageliege weg, so dass ich mich zwischen Alex Beine stellen konnte. Sie griff um mich herum und ohne hinzuschauen zog sie mir fast wie von Zauberhand ein Kondom über. Nachdem ich Alex' Anus mit Gleitgel gut eingerieben hatte griff ich nach meinem Penis und drückte die Eichel gegen seinen Schließmuskel. Ganz langsam erhöhte ich den Druck. Der Widerstand war deutlich zu spüren bis er plötzlich nachließ und meine Eichel ein kleines Stückchen eindringen konnte. Dann gab es wieder einen Stop, offenbar der innere Schließmuskel. Ich zog mich zurück und wiederholte das Spiel mit dem äußeren Schließmuskel zunächst ein paar Mal bevor ich weiterdrückte bis meine Eichel schließlich ganz in Alex' Po verschwand. Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl und ich musste erstmal verschnaufen, um meine Erregung etwas abkühlen zu lassen. Keinesfalls wollte ich zu schnell kommen. Nachdem ich wieder klarer denken konnte, drückte ich weiter und konnte nun mein Glied ohne Probleme der Länge nach in seinem Poloch verschwinden lassen bis meine Oberschenkel gegen seine durchtrainierten Pobacken stießen. Zwar spürte ich die Reibung an seiner Prostata nicht, er aber um so mehr und als ich daran vorbei kam zuckte sein Glied unwillkürlich. Ich zog mich zurück, ganz aus seinem Po heraus und begann erneut meine Eichel durch den Widerstand des Schließmuskels hindurch zu drücken. Danach nahm ich einen zunächst langsamen aber rasch schneller werdenden Rhythmus auf. Mehr um mich abzulenken griff ich nach Alex' Glied und rieb es im gleichen Takt, mit dem ich in ihn stieß. Durch die doppelte Reizung wurde er immer unruhiger bis er sich schließlich schwungvoll auf sich selber ergoss. Es war ein toller Anblick, ihm beim Spritzen zuzusehen, Schub um Schub seines Spermas kam heraus, spritzte erst auf seine Brust, dann noch bis zum Bauch, bis der Rest schließlich über meine Hand lief. Das war der Punkt, an dem auch ich soweit war. Als ich das untrügliche Ziehen in den Lenden spürte, das dem Orgasmus vorausgeht und merkte wie mein eigenes Sperma begann aufzusteigen, drückte ich so fest gegen Alex wie es ging, um im nächsten Moment das erlösende, prickelnde Gefühl zu verspüren. Der Höhepunkt breitete sich von den Lenden ausgehend über meinen ganzen Körper aus. Ich zitterte während ich gegen Ende noch ein paar letzte stoßende Bewegungen ausführte und dann mein Glied aus seinem Po zurückzog. Alex legte seine Beine um mich und zog mich heran bis ich meinen Kopf auf seine noch spermaverschmierte Brust legte und er mich fest an sich gedrückt hielt. Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, schauten wir uns in die Augen und Alex wischte mit dem Handrücken sein Sperma von meiner Wange.