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Björns Daumen war nun bereits ein paar Zentimeter in mich eingedrungen. Ich war gefangen in der Situation und es gab kein entrinnen mehr. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als mein Höhepunkt schließlich von mir Besitz ergriff. Unter lautem Stöhnen kam ich vor den Vieren und sank erschöpft in die Couch. Kurzzeitig herrschte Stille.

Als erster sagte Johannes etwas: "Macht weiter! Ich will mehr sehen! Mein Ding ist so hart!" Frank stimmte ein. Jetzt erst hob ich meinen Kopf und sah in die Runde. Und was ich sah, ließ mich im ersten Moment etwas erschrecken: beiden saßen auf ihren Plätzen mit offenen Hosen und wichsten sich. Andreas war zwar eingeschlafen, was ich ein bisschen frech fand, aber die beiden anderen fanden unsere kleine Vorführung wohl ziemlich geil.

Mein Blick haftete an Johannes großem Penis. Er spielte daran herum, zog seine Vorhaut herunter, zeigte mit der Spitze auf mich und ließ ihn zurückschnellen. Die Hitze der Situation ergriff mich erneut und ich setzte mich in der Couch auf. Mein Slip hing immer noch zwischen meinen Knien - dass ich also quasi nackt war, störte mich nicht weiter. "Ich bin fertig. Jetzt seid Ihr dran.", sagte ich und schaute Johannes und dann Frank fordernd an. Die zwei grinsten. "Dann schau uns mal zu.", sagte Frank. Sie wichsten schneller und neben mir holte auch Björn seinen Penis raus.

So beobachtete ich die drei, wie sie sich befriedigten. Und es gefiel mir, dass sie mich dabei als Vorlage benutzen. Als erster machte Frank Anstalten zu kommen. Er atmete schwer und hob sein Shirt hoch. Ein muskulöser Bauch wurde sichtbar und dann spritzte sein Sperma darauf. Drei, vier Schübe klatschten auf seine Haut. Es machte mich an, das zu sehen und ich grinste.

Danach kam auch Björn neben mir. Sein Samen quoll aus seiner Eichel und lief über die Faust, die seinen Steifen umschloss, herunter. Ich spürte die Lust in mir kochen und grinste während Johannes grunzte. Im hohen Bogen schoss sein Saft aus seinen großen Gemächt über seinen Kopf hinweg. Sein letzter Schuss legte sich quer über sein Hemd. Mir entfuhr ein Lachen und die anderen stimmten ein. Dann ergriff Björn meine Hand und sagte: "Lass uns rauf gehen..." Da ich noch immer, oder besser, durch die Darbietung schon wieder, das süße Ziehen der Lust in meinem Schoß verspürte, setzten Björn und ich uns ab und verschwanden in seinem Zimmer...

Diese Aktion blieb lange Zeit unser Geheimnis. Johannes hab ich vor ein paar Jahren nochmal getroffen. Wir lachten, als wir uns erkannten und kamen später am Abend auf die Silvesternacht zu sprechen. Unter Alkoholeinfluss erzählte er mir, dass er immer noch beim wichsen daran dachte. Und sich vorstellte mich anzuspritzen. Oder auch mit mir zu ficken. Das machte mich damals einfach so an, dass wir später noch im Hotel landeten und ich ihm seine Fantasien erfüllte. Und noch ein bisschen mehr...

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7 Kommentare
Liebesspieler55Liebesspieler55vor etwa 1 Jahr

Mmm, bitte mehr Geschichten; ich liebe sie!

ICU123ICU123vor fast 7 Jahren
Sehr erregend

allen Literaturkritikern zum Trotz sind diese Geschichten - und das Wechselspiel zwischen Exhibitionist und Voyeur ist immer spannend...

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Geil

Liebe Sirene

keine Ahnung warum manche Leute deine Geschichten lesen. Ich liebe das Kopfkino das deine Geschichten in mir auslösen und am ende des lesens geht es mir nicht besser als deinen Roman Figuren, ich bin nackt und geniese die Mastrubation. Ünrigens wenn das Foto echt ist, kompliment, schöne Pose und Körper. Bitte schreib noch viele Geschichten und ignoriere die negativen Kritiker.

ozitoozitovor fast 8 Jahren
Toll

Tolle Geschichte, es hat viel Spaß gemacht, sie zu lesen! Danke!!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

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