Alle Kommentare zu 'Gangbang mit Studentin'

In der Biografie steht, Sie sind über 18, aber nicht wesentlich darüber, oder?

Und wer sagt uns, dass Sie wesentlich über 18 Jahre sind, wenn Sie sich schon hinter Ihrer Anonymität verstecken müssen??

Zur Geschichte selbst:

ich weiß ja nicht ob das Ihr Erstlingswerk ist, aber falls es das sein sollte, ist es nur teilweise bis gar nicht gelungen. Die Handlungsstränge sind platt und ermöglichen auch kein Gefühl des "Teilhabens" an der Geschichte selbst. Die Personen sind langweilig charakterisiert und tragen somit auch nicht zu einer schönen Geschichte bei. Auch sind die sexuellen Akte nicht sehr gut beschrieben, da zum einen die Geschichte an sich auch nicht flüssig zu lesen ist und zum anderen keine Gefühle bzw. Empfindungen von Geilheit oder sonstige Absichten der hauptpersonen zu erkennen sind.

Aber ich denke, dass man daran arbeiten kann und hoffe bald von Ihnen eine neue, hoffentlich gelungene Geschichte lesen zu dürfen.

Und wer sagt uns, dass Sie wesentlich über 18 Jahre sind, wenn Sie sich schon hinter Ihrer Anonymität verstecken müssen??

Zur Geschichte selbst:

ich weiß ja nicht ob das Ihr Erstlingswerk ist, aber falls es das sein sollte, ist es nur teilweise bis gar nicht gelungen. Die Handlungsstränge sind platt und ermöglichen auch kein Gefühl des "Teilhabens" an der Geschichte selbst. Die Personen sind langweilig charakterisiert und tragen somit auch nicht zu einer schönen Geschichte bei. Auch sind die sexuellen Akte nicht sehr gut beschrieben, da zum einen die Geschichte an sich auch nicht flüssig zu lesen ist und zum anderen keine Gefühle bzw. Empfindungen von Geilheit oder sonstige Absichten der hauptpersonen zu erkennen sind.

Aber ich denke, dass man daran arbeiten kann und hoffe bald von Ihnen eine neue, hoffentlich gelungene Geschichte lesen zu dürfen.

Und wer sagt uns, dass Sie wesentlich über 18 Jahre sind, wenn Sie sich schon hinter Ihrer Anonymität verstecken müssen??

Zur Geschichte selbst:

ich weiß ja nicht ob das Ihr Erstlingswerk ist, aber falls es das sein sollte, ist es nur teilweise bis gar nicht gelungen. Die Handlungsstränge sind platt und ermöglichen auch kein Gefühl des "Teilhabens" an der Geschichte selbst. Die Personen sind langweilig charakterisiert und tragen somit auch nicht zu einer schönen Geschichte bei. Auch sind die sexuellen Akte nicht sehr gut beschrieben, da zum einen die Geschichte an sich auch nicht flüssig zu lesen ist und zum anderen keine Gefühle bzw. Empfindungen von Geilheit oder sonstige Absichten der hauptpersonen zu erkennen sind.

Aber ich denke, dass man daran arbeiten kann und hoffe bald von Ihnen eine neue, hoffentlich gelungene Geschichte lesen zu dürfen.

Das hat nichts!!

Entschuldigt meine dreifache Ausfertigung meines Kommentars. Gewollt war nur ein einziger, aber vermutlich hatten die Lit-Server gerade einen Hänger. Die wollten meinen Kommentar nach dem ersten abschicken einfach nicht anzeigen..

Grüße Chuckson

ein ganze Seite... für umsonst beschrieben!

Anders kann man es nicht bezeichnen:

- viele Fehler, die den Lesefluß immer wieder unterbrechen

- sehr oberflächliche Beschreibung der Personencharaktere

- und eine sehr (!) naive Sichtweise in Bezug auf die menschliche Sexualität - "Du weißt doch, was ich will" - NEIN, woher denn?

Schade... aber vielleicht die nächste Story erstmal im Bekanntenkreis bewerten lassen - und dann, nach durchweg positiven Kommentaren, am besten auch von Frauen, hier posten!

Erschüttert durch die Rechtschreibung in der Einleitung werde ich nie erfahren, ob der Rest der Geschicht zumindest lesenswert wäre.

Nein. So nicht.

Schade um jede weitere Zeile.

Also eines muss man dem Autor ja lassen, in Sachen Rechtschreibung und Grammatik hat er eine blühende Phantasie.

Man sollte dieses Posting auf keinen Fall löschen; es kann jederzeit als negatives Beispiel zitiert werden.

@Lukas15:

Lies einmal einige andere Geschichten durch. Fällt Dir etwas auf? Ich für meinen Teil habe schon Packungsbeilagen gelesen, welche mehr Spannung erzeugt haben. Der Aufbau ist wie ein Linienbusfahrplan. Keine Steigerung.

Aber wie heißt es so schön: "Nur durch Übung wird man zum Meister".

Meine Tips:

1. mach' eine Rechtschreibprüfung VOR dem Posten

2. Poste erst, wenn Du Deinen Text nach Ablauf einer Nacht nocheinmal durchgelesen hast.

3. lasse jemanden kritisch querlesen

4. immer wieder versuchen. Eines Tages wird es.

Von der Idee her eine gute Story. Nur einfach viel zu oberflächlich geschrieben. Auch das Vermeiden "härterer" Wörter ist nicht wirklich gelungen. Die Ersatzworte, die benutzt wurden, machen die Geschichte nicht lesenswerter.

Über die Rechtschreibung haben sich andere bereits ausgelassen..Nur mal so als Tip von mir: es gibt Schreibprogramme mit guten Rechtschreibprüfungen.

Aber von den vielen negativen Kommentaren würde ich mich an Ihrer Stelle nicht entmutigen lassen, schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen....also weitermachen und verbessern.

... "Er möchte gerade aufstehen, als plötzlich sein Handy läutet. Enttäuscht zieht sie ihren Fuß zurück und er hebt ab." HB-Männchen oder was? Warum denn gleich in die Luft gehen, bloß weil das Handy klingelt und die Dame irritiert ist? Der Rest der Story ist auch nicht viel besser.

Die einzige positive Qualität dieses Textes ist der Umstand, dass es wahrscheinlich sich nicht um ein Plagiat handelt, also zumindest ein Rinnsal von Kreativität geflossen sein muss.

Das, was dabei herauskam, ist jedenfalls schlichtweg mies. Richtig mies.

Die auktoriale Erzählperspektive und die blechernen Dialoge tragen dem Ganzen beinah selbst-parodistische Züge auf, wenn man nicht wüsste, dass der Autor eigentlich eine Wichsgeschichte vorlegen will. Nur wird selbst das nichts, denn statt ein Objekt (gewöhnlich ein S.a.B.B.A.) zu liefern, auf das die männliche Leserschar sich konzentrieren kann, bietet der Autor kommentiertes Erzählen nach Zahlen: viele Handlung werden mit der Lieblingskonjunktionen des Autors "nun" gekennzeichnet. Das völlig fehlende Gefühl des Autors für Rhythmik und Melodik des Deutschen wird in den kaum variierten Parataxen deutlich, die nach den ersten Absätzen bereits unerträglich werden.

In aller Wahrscheinlichkeit nach unbeabsichtigter Weise wirft der Autor mit dem Schluss sogar die Frage auf, ob das, was geschildert wurde, wirklich 100%ig stimmt, denn die angebliche Studentin hat am Ende "ganz Arbeit geleistet", was man eher von einer bezahlten Prostituierten erwarten würde. Womöglich war ja alles Fassade und bloß ein Rollenspiel? Aufgrund der absoluten Unfähigkeit, die der Autor zuvor an den Tag legte, ist ihm jedoch nicht zuzutrauen diese Ambiguität tatsächlich beabsichtigt zu haben, was wiederum nur die unterstreicht, wie mies der Text ist.

–AJ

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The excitement of this night did not find its way to the reader

Schön schweinisch