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Geburtstagsüberraschung

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Die Mutter regte sich die ersten Tage auf, bis sie merkte, dass ihre Töchter immer dann, wenn sie von ihr nicht gesehen wurden, mit dem Mann rumvögelten.

Dann machte sie mit.

Und es wurde überall gevögelt. In allen Räumen der Hütte, sogar auf dem Klo, im Schnee, oft im Schnee, wenn die Frauen nackt auf einem der Sonnenliegen lagen und der Mann vorbei kam. Bei der letzten Einstellung sah man den Mann auf einem Sessellift mit einer Tochter. Beide Nackt, und die Tochter ritt den Mann, während der Lift langsam nach oben fuhr.

Wir Kinder sahen uns an. Denn jeder konnte rechnen. Und zu der Zeit, zu der der Film entstanden war, wenn man dem Zettel auf der Büchse glauben konnte, waren Mama und Ursel schwanger geworden.

Eva sagte "Spul noch mal zurück. Zu einer der letzten Szenen in der Hütte."

Peter, der am Player saß, spulte zurück und ließ dann die letzte Hüttenszene langsam vorlaufen, bis Eva "HALT" schrie.

"Seht ihr, da in der Ecke?" fragte sie.

Und wahrhaftig, in der Ecke saß ein kleines Kind, so etwas über ein Jahr als. Ich.

Wir fünf sahen uns an. "Opa?"

Das war eine Eröffnung, mit der wir nicht gerechnet hatten.

"Was machen wir mit den Filmen?" fragte Petra. Sie hatte sich in den letzten Wochen immer mehr an ihren Bruder gehalten. Rosi saß neben ihr und hatte ihre Arme um Petra gelegt. Peter sah auf die beiden mit einem gewissen Besitzerstolz. Denn dass diese beiden Frauen ihn wollten, war klar.

Eva hatte mich immer wieder gehänselt "Du hast nur eine." Worauf ich zurückstichelte "Und du keine."

Freundlich stichelte.

Eva sagte "leider ist ja viel zu wenig Zeit, für ..."

Petra schaute hoch "Für was? Willst du zum Geburtstag unserer Mütter einen eigenen Pornofilm machen?"

Eva nickte und Rosi lachte "Schwesterchen, du bist ja noch versauter als ich."

Peter, der von allen am besten zeichnen konnte, hatte für die sechs Pornos eigene Hüllen gezeichnet. Auch für die anderen Filme gab es passende Hüllen für die DVDs.

Während der letzten Wochen vor dem Geburtstage der Mütter trieben wir fünf Kinder es weiterhin wild im Haus.

Einmal, beim Abendessen, fragte Rosi "Was glaubt ihr, machen unsere Mütter in ihrer Wohnung?"

Bei Eva leuchteten die Augen "Du meinst, nachts, im Bett?"

Rosi nickte. "Wenn man sie die Filme ansieht ...."

"... treiben sie es wild mit einander" führte Petra fort.

"Wollen wir sie einladen, wieder bei uns zu wohnen?" fragte Peter.

"Wen willst du ficken? Unsere oder eure Mutter?" fragte ich.

Peter sagte, wie selbstverständlich "Beide. Wenn, dann beide.

Nur schade dass ..."

Eva starrte Peter an und fing an zu lachen. "Peter, Peter, willst du das, was ich da denke?

Das würde aber noch gehen."

Petra sah erst zu Eva, dann zu ihrem Bruder und sagte "Wenn, dann aber Mama zuerst. Dann bin ich dran."

Rosi sah sich ihre beiden Geliebten an und fraget "Und ich?"

"Du bekommst Opa" sagte Eva. "Und ich Fritz, nach Mama."

"Und Oma? Die kann doch nicht mehr, würde aber sicher mitmachen" sagte Rosi nachdenklich. Und dann leise "Opa? Au ja."

Peter sah zu mir und fraget "Machst du mit?"

"Was, mit meiner Mutter schlafen, oder das weitere?"

"Wer redet vom schlafen?" fragte Eva. "Sex. wilden Sex mit Mama, Ursel und Oma als weiteren Frauen. Und dann du und Mama und Peter und Ursel."

Ich sah zu Eva "Und du?"

Eva sah zu Rosi, die nachdachte. Dann nickte sie zu ihr und ich fraget "Du auch?"

"Nein, ich will nur dich. Aber Rosi geht vollkommen darin auf, sich das mit Opa auszumalen."

Wir saßen noch einige Zeit beisammen, dann gingen die Gruppen in ihre Schlafzimmer. Bevor wir aber in den Zimmern verschwanden, sagte Peter noch "Wenn wir unsere Mütter einladen, wieder bei uns zu wohnen, müssen wir aber ein Zimmer für die beiden vorbereiten.

Reden wir morgen davon?"

Alle stimmten dem Vorschlag zu, und wir gingen ins Bett.

Hier sagte mir Eva, als wir nebeneinander in den Armen lagen "Fritz, ich finde die Idee unglaublich geil."

"Welche?"

"Alle, inklusive die körperliche. Aber bei Opa passe ich auf." Sie dreht meinen Kopf zu ihr und küsste mich lange "Schlaf gut und träume von deiner Mutter in deinen Armen, Geliebter."

"Und du von deinem Fick mit deinem Opa, Geliebte."

Wir bereiteten einen großen Raum vor, den wir unseren Müttern als ihr neues Schlafzimmer anbieten wollten. Eine Woche vor dem Geburtstag waren wir damit fertig.

Zu dem großen Geburtstag gab es zwei Feiern. Eine mit den Freunden, die am Wochenende, drei Tage nach dem Tag stattfinden sollte, und eine nur in der Familie am gemeinsamen Geburtstag.

Peter und ich nahmen unsere Mütter am Gartentor in Empfang und verbanden ihnen die Augen. Da beide mit Opa und Oma kamen, schauten die zu, wie ihre Töchter behandelt wurden.

Eva kam, um unsere Großeltern abzuholen. In der Zwischenzeit führen Peter und ich unsere Mütter auf verschlungenen Wegen durch das Haus du den Garten.

An einer Stelle nahm ich Mama in den Arm und ging mit ihr eine Treppe herunter, wobei ich so tat, als wenn ich sie hochgehen würde.

Peter war mit seiner Mutter irgendwo anders auf dem Grundstück unterwegs.

Am Ende unserer Tour kamen wir alle auf der Terrasse zusammen. Die anderen Familienmitglieder saßen auf den Sesseln und Stühlen du sahen gespannt zu, was mit den beiden Geburtstagskindern passieren würde.

Ich stellte Mama wieder auf die Füße. Auch Peter war angekommen und stellte seine Mutter neben ihre Schwester. Die beiden spürten wohl, wer da neben ihr stand, denn sie griffen nach der Hand der anderen.

Man spürte die Erleichterung, nicht mehr alleine zu sein.

Opa, der wie Oma, schnell eingeweiht worden war, fragte "Wo seit ihr?"

Die Mütter sahen sich an, bis Ursel sagte "Im Wohnzimmer." Mama sagte "Im Speisezimmer."

Oma sagte daraufhin "Wir sehen, ihr kennt euch im Haus nicht mehr aus. Deshalb ist das eine Geschenk eurer Kinder, dass ihr das große Eckzimmer im ersten Stock als euer neues Schlafzimmer bekommt und mit euren Kindern eine große WG bildet."

Beide Mütter sahen sich an, ohne etwas zu sehen, denn sie hatten ja noch die Binden über den Augen, Ursel sagte "Das geht nicht. Was wird aus eurem Liebesleben, wenn eure Mütter im Haus sind?"

Eva sagte "Das wird es überleben. Los, kommt, wir wollen endlich was Essen. Peter du fütterst deine Mutter, Fritz du die deine."

"Wie, wir behalten die Binden?"

"Ja, noch."

Ich setzte mich in den einen Sessel und nahm Mama auf den Schoß. Peter macht das mit seiner ebenso. Dann bekamen wir Kaffee und Kuchen und fütterten unsere Mütter.

Das funktionierte recht gut.

Nur beim Kaffe war es etwas schwierig, bis Rosi sagte "Ich hole mal die Schnabeltassen." Petra lachte und sagte "Ach was, die beiden ziehen einfach ihre Blusen aus, dann ist das nicht mehr so schlimm, wenn da Kuchen oder Kaffee tropft."

Eva sprang auf und fing bei Mama an, ihr die Bluse aus zu ziehen. "Kind, das geht nicht" kam von Mama, besonders als Eva ihr auch noch den BH auszog.

"Ach was Mama, wir sind Familie."

Ursel reagierte ähnlich.

So hatten Peter und ich unsere Mütter auf unseren Schößen und fütterten sie. Wenn etwas vom Kuchen danebenging, beuge sich eine Tochter vor und leckte der jeweiligen Mutter das von der Brust oder dem Bauch.

Ich spürte mit der Zeit, dass Mama etwas unverkrampfter wurde. Selbst nach dem Kaffeetrinken blieben die Mütter auf ihren Söhnen sitzen und behielten ihre Binde über den Augen.

Ich hatte einen Arm um meine Mutter gelegt, so dass meine Hand auf ihrem Bauch lag. Dann hatte ich angefangen, mit meinen Fingern unter den Bund der Hose zu fahren. Zuerst hatte sie den Bauch eingezogen, doch dann angefangen sich mehr in meinen Arm kuscheln.

Ich sah zu Peter, der mit seiner Mutter ähnliches machte.

So wie Mama ihren Hintern auf meinem Schoß hin und her drehte, wurde mein Schanz hart und drückte gegen ihren Hintern.

Sie lehnte sich zurück und drehten ihren Kopf zu mir und sagte leise "Fritz, Junge, du bist ein böse Junge, deine Mutter zu erregen. Macht es dir auch Spaß?"

Ich gab ihr einen Kuss auf ihren Hals und sagte "Ja, Mama, ungemeinen Spaß"

Eva sagte dann "So, jetzt kommen die nächsten Geschenke. Die sind aber nicht nur für die Mütter."

Ich hob Mama von meinem Schoß, wie es auch Peter mit seiner machte, und führte sie immer noch mit der Binde über die Augen, ins Haus. Eva und Petra nahmen die Blusen und die BHs mit.

Im Wohnzimmer nahmen wir unseren Müttern die Binden ab. "Für das Geschenk braucht ihr eure Augen" sagte Rosi. Dann wies sie die Plätze an. Die Mütter in der Mitte des Sofas, deren Eltern rechts und links von ihren Kindern.

Als Opa seinen Arm um Mama legte, flüsterte ich ihm ins Ohr "Finger weg, du Lustgreis, das ist meine. Du bekommst Rosi." Er sah mich erst erstaunt und dann mit einem Lächeln an. Auch Oma wollte einen Arm um ihre eine Tochter legen. Ich ging zu ihr und sagte "Oma, willst du wirklich nur eine Frau, oder alle, und auch deine Enkel?" Oma sah mich erstand an und lächelte dann leicht. Sie sah mich an und fragte "Ihr auch?"

Als alle saßen, starteten wir den ältesten Film mit Familienbildern.

Da es zu dieser Zeit weniger Filme gab, hatten wir bei diesem Film nur ungefähr 30 Minuten zusammen bekommen.

Der Film war fertig, und die Mütter sowie Oma und Opa fingen an zu reden. Die vier waren überrascht und glücklich.

Sie wollten gleich den nächsten Film sehen, doch wir hatten erst einen anderen im Sinn.

Wir Kinder hatten lange diskutiert, und uns dann für den letzten Film endschieden. 'Drei Frauen im Schnee'

Bevor Eva den Film startete war noch einen kurze Pause, in der die Mütter zu Toilette gingen. Oma folgte ihnen, und Opa fragte "Was kommt jetzt?"

Peter sagte "Weitere Familienfilme."

Die Art, wie er das betonte, machte Opa nachdenklich. Dann fragte er "Ihr habt einen 16mm-Projektor bekommen?"

"So ähnlich. Der Lichtton bereitete einige Schwierigkeiten, aber wir haben alle sechs Filme sehr gut digitalisiert."

Opa hatte grade "Alle?" gefragt, als die drei Frauen wieder zurück kamen.

Diesmal hatten Peter und ich es so eingerichtet, das unsere Mütter sich wieder auf unsere Schöße setzten. Rosi setzte sich auf den von Opa und Oma schaute dumm aus der Wäsche.

Doch Eva und Petra kümmerten sich um deren Wohlergehen.

Als der Titel des Films zu sehen war, wollten die Mütter aufspringen, doch wir Jungen hielten unsere Mütter fest.

Oma drehte sich zu uns und sagte "Wirklich?"

"Ja, Oma" sagte Eva und küsste ihre Oma auf den Mund.

Rosi hatte ihre Bluse ausgezogen, einen BH hatte sie am ganzen Tag nicht angehabt.

Opa griff um seine Enkelin nach ihren Brüsten. Rosi kuschelte sich seine Arme.

Ich hatte angefangen, bei Mama den Kopf am Bund und dann den Hosenschlitz zu öffnen. Als ich mit der Hand in ihren Schritt fuhr, stellte ich fest, dass sie ein Höschen anhatte. Sie lehnte ihren Kopf zurück und sagte leite "Deine Oma hat das auf der Toilette vorgeschlagen, die alte Sau."

"Mama willst du wirklich?"

Sie sah auf den Bildschirm, wo der Reisende grade das erste Mal die Mutter der beiden Mädchen durchzog. Die saßen daneben und hatten ihre eine Hand zwischen ihren Beinen.

"Sieh dir Peter an, der ist schon weiter." Wirklich, Peter hatte seiner Mutter den Rock, den diese angehabt hatte, schon ausgezogen. Ursel hatte aber noch ihr Höschen an.

Ich hob Mama etwas an, was mir dann, mit ihrer Hilfe, die Möglichkeit verschaffte, ihr die Hose auszuziehen. Sie lehnte sich zurück und fragte "Und deine?"

Wir ruckelnden noch einige Minuten, in denen Mama einmal sagte "Das war schön gewesen, damals auf der Alm", und dann hatte ich meine Hose auch ausgezogen.

Ich sah zu Eva, Petra und Oma. Die drei waren auch schon nackt. Opa sowie Rosi auch. Die beiden waren am weitesten, denn ich sah, dass Rosi ihren Opa schon in sich drin hatte und genussvoll stöhnte.

Mama sah, wo ihn hinsah und sagte "Dieses Ferkeln, seine eigene Tochter. Los, nimm mich endlich."

"Uuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ggggggggggggguuuuuuuuuuuuuuuuuut

Endlich wieder ein echter Schwanz."

Von Ursel hörte man ähnliches.

Auf dem Bildschirm wurde grade Mama von ihrem Vater genommen, während Ursel und ihre Mutter sich genseitig leckten.

Mama ritt leicht auf mir und stieß immer wieder Laute des Verzückens aus. Ich hatte angefangen, ihren Rücken zu küssend und an ihren Brustwarzen zu drehen. Die waren in der Spitze fest geworden, und so handlich, dass es ein Vergnügen für den war, der mit ihnen spielte. Für Mama war es wohl mehr als ein Vergnügen.

Wir neun waren mit dem erregen des jeweiligen Partners beschäftig. Oma hatte keine Augen mehr für den Film, sie leckte ihre eine Enkelin auszuschließendes wurde von der zweiten geleckt. Opa hatte sich einen bequemeren Platz gesuchte und fickte nur noch mir Rosi und auch Peter und Ursel waren vom Sofa runter, da Peter mehr Platz haben wollte, seine Mutter zu lieben.

Mama und ich saßen noch auf dem Sofa, aber auch wir waren mit unserem Liebesspiel beschäftigt. Mama sah hoch und sah die letzte Szene, in der Opa Ursel auf dem Sessellift fickte.

"Uhhhh, das gab damals Ärger. Leider hatte Ursel das Spiel gewonnen."

Ich hatte dann genug, och hob Mama hoch und drehte sie um. Sie setzte sich jetzt wieder auf mich, doch diesmal konnte ich sie ansehen und küssen. Sowohl ihren Mund und Hals als auch ihre Brüste.

Ich sah sie an und fragte "Mama, darf ich?"

"Wehe nicht."

Dann kam sie zu ihrem Höhepunkt. Sie ließ ihren Kopf zurückfallen und schrie ihren Orgasmus heraus. Ich hatte sie an ihren Armen und Mama lag zurückgelehnt, so dass sie die anderen sehen konnte.

Ich kam mit ihr.

Sie legte sich dann in meine Arme und sagte "Der Film war unser Ende. Wir Schwestern konnten keinen Mann mehr haben, denn wir haben ihn dann immer mit Papa verglichen. Deshalb sind wir alleine."

"Alleine, Mama?

Ihr hattet euch, und jetzt uns."

Wir sahen den anderen zu. Opa hatte Rosi neben sich, die ihn anstrahlte und leise schnurrte, Peter seine Mutter, die, als sie sah, wie Mama und ich sie ansahen, mit einer Hand winkte. Und die drei Frauen. Oma, Eva und Petra. Die waren immer noch dabei sich gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen. Bis Oma sagte "Kinder, es ist genug. So viele Höhepunkte hatte ich schon lange nicht mehr in so kurzer Zeit. Euer Vater und ich sind zwei alte Leute. Denen ist ein Liebhaber normalerweise genug. Und ihr beiden seid unglaublich."

Ich sah Mama an und fragte "Und meiner?"

"Ist der gleiche wie bei den Mädchen."

"Mama."

"Ja Fritz?"

"Ich liebe dich."

"Das will ich doch hoffen. Den wenn du schon alte Frauen schwängerst, solltest du sie auch lieben."

"MAMA."

"Na ja, vielleicht nicht heute. Aber das ist doch euer Plan, oder? Wir armen Frauen werden eure Kinder austragen müssen."

"Nein, Mama" sagte Eva, die sich neben mich gesetzte hatte. "Wir Frauen dürfen ihre Kinder austragen. Nur Oma kann ja nicht mehr."

Oma war zu uns gekommen und sagte "Junge, ich will an deinen Schwanz, kannst du die Frau auf dir an ihre Tochter weitergeben?

So verfickt wie diese Frau ist, geht sie nie freiwillig von dir runter."

"MAMA" sagte Mama.

"Na stimmt doch. Das hast du doch schon bei deinen Vater nie gewollte. Los, runter. Der Schwanz ist jetzt meiner."

Mama stand auf und legte sich hin, damit Eva an ihre Möse kam. Oma kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Oma konnte wunderbar blasen. So Wunderbar, das ich nochmals spritzte.

Während Oma an meinen Schwanz nuckelte, kletterte Rosi von ihrem Liebhaber und setzte sich so auf ihn, dass sie seinen Schwanz ablecken konnte. Opa schlürfte dafür ihre Möse aus.

Ich war fertig mit dem abfüllen von Oma. Wobei sie ein Mann nicht vollfüllen konnte. Sie sah zu mir hoch und sagte "Bist du traurig, dass ich dich jetzt mit deinem Bruder vertausche?"

Bei Peter scheuchte sie Ursel von ihrem Sohn. Petra nahm sich ihre Mutter vor, und Oma leckte, blies, Peter ebenfalls zu einem weiteren Höhepunkt, den sie komplett schluckte.

Wir waren alle fertig, als Rosi ihren Opa zu einem weiteren Höhepunkt gesaugt, geleckt, geblasen hatte.

Als die beiden aufstanden sagte Oma "Wie viele hat die kleine Schlampe dir verschafft?"

Opa legte einen Arm um sie und sagte "Sie? Drei. Aber du bekommst von ihr auch noch einige ab. Sie zieht zu uns, nicht Rosi?"

"Ja, Opa."

Oma ging zu Rosi und küsste sie voll auf den Mund. "Ach Kind, ich freu mich auf dich. Aber wir werden den Rest der Familie nicht darben lassen, oder?"

Die drei standen nebeneinander. Rosi in der Mitte, ihre Oma und ihr Opa neben ihr und bei nickte.

Mama sah zu den dreien und sagte "Papa, du willst wirklich?"

"Ich will? sie will" antwortete er und schlug Rosi auf ihren Hintern. Rosi sah zu Mama und sagte "Bitte Mama, du hast von ihm doch auch drei. Kann ich da nicht wenigstens eines haben?"

Eva sagte "Und schon geht der Ärger in dieser verdorbenen Familie los. Wer will mit wem, und warum muss ein anderer deshalb warten. Ich habe Hunger, wer hilft beim Abendessen?"

Beim Abendessen fragte Opa "Ihr habt alle Filme digitalisiert?"

"Ja, alle, auch die sechs" sagte Petra.

"Oma, was ist aus deiner Tante und ihrem Sohn geworden?"

Oma und Opa sahen sich an und sagte dann "Als er alt genug geworden war, hatten sie nicht aufgepasst und wurde erwischt.

Die beiden mussten ins Ausland fliehen. Leider haben wir den Kontakt zu ihnen verloren."

Oma und Opa zogen wirklich wieder ins Haus, und zwar in das Zimmer, das wir für unsere Mütter vorgesehen hatten. Rosi schlief mit beiden.

Mama schlief mit Eva und mir, Ursel mit Peter und Petra in einem Bett.

Wir hatten des Öfteren 'Partnertausch.' Besonders Oma bestand darauf, dass sie auch 'frische Schwänze' abbekommen würde.

Rosi war die erste, die schwanger wurde. Oma passte ab dem Zeitpunkt, zu dem die Schwangerschaft bekannt wurde, wie ein Schießhund auf sie auf.

"Ich will dass sein letztes Kind ein gutes Leben hat. Und damit muss es gut auf die Welt kommen."

Sie sagte das auch, weil Opa sichtbar älter geworden war. Rosi sagte zwar, dass er immer noch gut im Bett sei, doch er konnte, und wollte, nicht mehr so oft.

Seien beiden Frauen schonten ihn. Doch miteinander hatten sie weiter wilden Sex. Bis der Bauch von Rosi zu dick geworden war.

Opa starb kurz nach der Geburt seiner sechsten Tochter. Er hatte sie noch sehen und im Arm halten dürfen. Doch dann wachte er eines Morgens nicht mehr auf.

Wir wollten Oma trösten, doch sie wollte nur mit Rosi und dem Kind zusammen sein.

Rosi hatte große Schwierigkeiten, Oma zu uns anderen runter zu holen.

Selbst zu sehen, wie ihre Töchter schwanger wurden, konnte sie nicht mehr erfreuen "Ich bin alt und nutzlos" sagte sie immer wieder.

Da Rosi, wie wir alle, bis auf Oma, ja noch unseren Berufen nachgehen mussten, kam es gelegentlich vor, dass Rosi eine Dienstreise machen musste.

Auf das Baby passte dann eine der anderen Frauen auf. Als Mama unser Kind geboren hatte, war sie es. Sie gab Rosis Kind dann immer auch die Brust, obwohl sie eigentlich schon zu alt dafür war.

"Wenn ich meine Liebhaber ran lassen würde, wäre für das Kind nichts mehr übrig." Ja, weder Eva noch ich durften ihr an die Brust. Dabei war die so schön voll.

Wir hatten also Rosis Tochter bei uns, den Rosi war man wieder verreist, als Oma starb. Als Eva am Morgen nach ihr sehen wollte, lag sie einfach leblos im Bett.

Rosi kam dann zu Eva und mir.

Besonders Mama half ihr bei ihrer Trauer. Rosi war die einzige, die an Mama Brüsten sagen durfte.

In den folgenden Jahren blieben wir zusammen. Das Peter und ich das große Los gezogen hatten, war ja klar. Dass aber die Frauen sagten "Warum sollen wir weg? Wir haben Männer, die wir lieben du die uns lieben, und wenn wir mal etwas anderes wollen, haben wir viele wilde Weiber"

Die Familienfilme sahen wir uns, mit unseren Kindern, immer wieder an und die großen erzählten die passenden Geschichten.