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Geheimnisvolle Kräfte 03-3

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Es überraschte mich nicht, dass im Lokal, welches wir uns dazu eher Zufällig ausgesucht hatten, bereits Susan und Britta auf uns warteten. Denn irgendwie hatte ich die Intuition genau diese Lokalität auszusuchen. Sowohl Susan, als auch Britta begrüßten mich ohne auf die anderen Gäste zu achten demutsvoll mit der Ansprache Herr, was uns einige verwunderte, aber auch neugierige Blicke bescherte. Doch mehr boten wir den anderen Anwesenden nicht, denn während Susan und Britta still und abwartend neben uns saßen und ihre eigenen Getränke tranken, unterhielten wir drei uns völlig normal über eher belanglose Dinge.

Genauso still und schweigsam, als wollten sie uns nicht stören, folgten sie uns dann, nachdem ich unsere Zeche bezahlt hatte. Ohne mir großartig Gedanken zu machen, ließ ich mich einfach treiben. Ich plante nichts im Voraus und trotzdem wusste ich, dass es passieren würde.

Irgendwo auf einem belebten Platz blieb ich stehen und winkte Susan und Britta zu mir her, nachdem ich meine Frau und meine Tochter shoppen schickte. Dann sorgte ich mit meinen Fähigkeiten dafür, dass wir drei zurückgebliebenen von anderen nicht mehr wahrgenommen werden konnten. In gewisser Weise war dies eine Fähigkeit, die ich schon vorher hatte, jedoch vor diesem Tag nie bewusst eingesetzt hatte, ja nicht einmal wirklich ahnte, dass dies mit so vielen Menschen gleichzeitig möglich war. Dies war mir erst am Vorabend klar geworden.

„Sieh genau zu!", forderte ich Susan auf, während ich Britta zu steuern begann.

Diese begann sich völlig nackt auszuziehen, ohne dass sie selbst es wirklich wahrnahm. Dann ließ ich ihre Brüste wachsen, bis sie beinahe so prall und groß aussahen, wie Susans. Genauso machte ich es mit ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Und auch bei ihr erhöhte ich die sexuelle Empfindsamkeit. Obwohl Britta hübsch war, besaß sie lange nicht die Schönheit ihrer Herrin, doch nun änderte ich auch das. Ich ließ sie schlanker werden und sie bekam vollere Lippen und eine ausgeprägte Taille. Ebenso sorgte ich für eine zartere Haut und entfernte kleine Hautunreinheiten, während Susan erstaunt, aber überaus interessiert zusah.

„Nun liegt es an dir, sie als deine persönliche Assistentin auszubilden Susan. Du wirst bei der Fülle deiner Aufgaben eine benötigen. Sie ist nun ein genauso geiles Stück wie du, aber dir obliegt es, sie dir vollständig zu unterwerfen, denn das hat sie, wie du selbst weißt, noch nicht wirklich getan", sagte ich zu meiner Kriegerin.

„Wird sie wissen, was du mit ihr getan hast, wenn sie wieder erwacht?", fragte Susan mich.

„Nein, sie wird denken, schon immer so ausgesehen zu haben. Allerdings werden alle, die sie kennen, die Veränderung bemerken. Du musst sie also von hier wegbringen und von ihrem alten Umfeld fernhalten", antwortete ich ihr.

„Und was Herr, wenn mir das nicht gelingt?"

„Dann gibst du mir unverzüglich Bescheid, ich werde mich dann darum kümmern. Allerdings bedeutet das für dich eine Strafe, die du nie mehr vergessen wirst."

„Und ihre Neigungen? Hast du die ebenso wie bei mir verändert, Herr?"

„Ich habe weder bei ihr, noch bei dir die Neigungen verändert. Deshalb wird es bei ihr so wie bei dir sein, dass ich der einzige Mann sein werde, bei dem sie den Sex genießt. Indem ihr es nun auch mit Männern tut, zeigt ihr euren Gehorsam. Nutze dies bei der Ausbildung!", wies ich sie an.

„Ja, Herr!"

„Und nun werde ich die kleine Schlampe ficken, damit sie das ebenfalls nie vergisst."

Wieder steuerte ich Britta, ließ sie nun aber alles wieder mitbekommen, was sie tat. Wie ich es wollte, kniete sie vor mich hin und öffnete meine Hose, um meinen bereits Harten auszupacken. Da ich sie nun nur noch minimal beeinflusste, schaute sie erst etwas skeptisch, bevor sie ihre unbändige Geilheit verspürte und nun meinen Speer in ihren Mund saugte.

Ich stöhnte leise vor Erregung auf und wandte mich erneut an Susan.

„Ich werde ihr Maulfötzchen nicht einreiten, wie ich es bei dir getan habe. Du wirst das selbst erledigen und auch ihre Kehle fickbar machen."

„Wie Sie wünschen, Herr", erwiderte Susan so ergeben, wie ich es von ihr erwartete.

Doch auch so sorgte das Gelutsche auf meinem Schwanz, dass Brittas Erregung weiter stieg. Und für eine Lesbe machte sie ihre Sache gar nicht schlecht. Doch schließlich hatte ich genug davon und zog sie an ihren Haaren grob hoch, nur um sie zu einer Bank zu zerren, auf die ich mich setzte.

„Reite mich!", befahl ich ihr.

„Ja Herr", erwiderte Britta brav und schwang sich über mich, um sich meinen Lustbolzen ins Döschen zu schieben. Auch dies erregte sie zur ihrer Überraschung über alle Maßen. Doch genauso erkannte ich, dass es sie kickte, dass immer wieder fremde Leute an uns vorbeigingen, auch wenn sie es etwas verwunderte, dass dies uns überhaupt nicht zu beachten schienen.

„Es wir deine Aufgabe sein Susan, den Sklaven und Sklavinnen beizubringen, dass sie dem Wächter dienen", verkündete ich der Domse.

„Ja Herr, das werde ich!"

Britta forcierte ihren Ritt und nun konnte auch ich mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sie hatte wirklich ein geiles Möschen, vor allem ihre nun ziemlich ausgeprägten und prallen Schamlippen boten einen unvergleichlichen Anblick, wenn mein Prügel dazwischen verschwand. Nun griff ich erneut in ihre Psyche ein und ließ auch sie eine Zeitlang in kurzen Abständen multiple Orgasmen erleben, bevor ich es so einrichtete, dass sie einen minutenlangen Dauerorgasmus bekam, den sie lauthals herausbrüllte. Dann überflutete ich sie, vor Geilheit herausröhrend, mit einer Riesenladung Sperma.

Als ich wieder etwas zu mir kam, schob ich Britta von mir, die in ihrem Höhepunkt weiter gefangen war und legte sie einfach auf der Bank ab.

„Hol dir meinen Lustsaft aus ihrem Lustloch!", befahl ich Susan, „Erst wenn das geschehen ist, kann sie in die Realität zurück. Sieh es auch als Belohnung und Ehre an, meinen Saft zu erhalten."

„Gerne Herr", lächelte Susan und nun war sie es, die Sperma aus einer Möse schlürfte.

Es dauerte etwas, bis sie, was zu holen gewesen war, auch geschluckt hatte und Britta langsam wieder aus ihrem Lustrausch erwachte.

„Danke Herr!", lächelte sie mich dankbar an.

„Und nun geht! Susan, du weißt ja, was du zu tun hast!", verabschiedete ich die beiden.

„Ja, Herr. Wann werden wir uns wiedersehen?", fragte Susan.

Ich überlegte kurz, ließ mich wieder von meiner Intuition leiten, bevor ich antwortete, „Es wird lange dauern, bis wir uns wiedersehen und trotzdem wirst du mir dienen. Du wirst in dieser Zeit unser Gefolge für mich vorbereiten. Wenn wir uns dann erneut in die Augen blicken, dann wirst du deine Jugend zurückerhalten und dein Leben wird wie meines verlängert werden."

„Ich danke dir Herr!", verabschiedete sie sich, während Britta uns erstaunt und fragend ansah.

Ich sah den beiden nach, während sie langsam der Straße entlang gingen und schließlich verschwanden.

„Da sind wir wieder!", kündigte Maria sich lautstark an, völlig mit Einkaufstüten bepackt.

„Schön, dann lasst uns noch ein wenig hier umsehen", erwiderte ich lächelnd, das Gefühl in mir, etwas überaus Wichtiges erledigt zu haben.

Patrica gab mir ein Küsschen, dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Wirklich eine heiße Nummer, die du hier mitten auf der Straße mit den beiden abgezogen hast. Das möchte ich später auch erleben!"

„Du hast es gesehen?", flüsterte ich überrascht zurück, „Maria auch?"

„Nein, sie hat nichts bemerkt, wie auch alle anderen hier. Nur ich habe alles beobachten können. War das nicht so vorgesehen?", fragte sie verblüfft zurück.

Es war wie eine plötzliche Eingabe die ich hatte und ich wusste warum das geschehen war. Ich hatte nur diejenigen beeinflusst, die nichts davon mitbekommen sollten. Bei Patricia war es egal, denn sie wusste ja über meine Kräfte Bescheid, genauso, wie ich ihr von den Vorkommnissen im Club berichtet hatte. Deshalb hatte mein Unterbewusstsein sie von der Beeinflussung ausgespart. Wollte ich sie ebenfalls beeinflussen, dann musste ich es bewusst machen, das wurde mir nun klar.

„Ich erkläre es dir später!", flüsterte ich ihr zu, dann führten wir unseren Familienausflug fort.

Bevor wir zurück ins Hotel fuhren, erfüllte ich noch Patricias Wunsch und vögelte sie mitten auf einem belebten Platz, während ich Maria wegschickte, um irgendetwas zu besorgen. Wieder einmal genoss es meine Frau, von meinen Kräften auf diese Art zu profitieren und sie fand, dass es einfach nur heiß war zu ficken, während hunderte Menschen um einen herum waren, die uns nicht einmal bemerkten.

***

Der Rest unserer Flitterwochen wurde genau das, was wir geplant hatten. Nämlich einfach verfickte Tage, an denen wir uns gegenseitig, aber einfach auch mal andere genossen. Natürlich erhielt auch Maria noch ein paar Tage die Anweisung mit jedem zu vögeln, der sie wollte. Und selbstverständlich sorgte ich an diesen Tagen dafür, dass dies auch geschah. Es gab nicht wirklich wenige, die sich wünschten mit meinem Adoptivtöchterchen eine heiße Nummer zu schieben, aber nur die Wenigsten hatten wirklich den Mut sie darauf anzusprechen. Aber was tut man als ‚fürsorglicher Vater'? Man sorgt dafür, dass es dem Töchterchen gut geht. Und Maria genoss diese Zeit ohne Hemmungen. Sie liebte das Spiel Männer jeglichen Alters anzuheizen und ihnen danach auch zu geben, was sie sich insgeheim wünschten. Einige brachte sie auch selbst dazu, es zu tun, bei anderen half ich eben nach.

Und selbstverständlich holte ich auch die Pinkelspielchen nach, die ich auch im BDSM-Club schon geplant hatte, aber wir aber durch die entstandenen Umstände dann doch nicht gemacht hatten.

Doch wie jede schöne Zeit war auch diese mal zu Ende und wir machten uns auf die Rückreise. Übrigens hatten wir beim Flug wieder dieselbe Stewardess und ich hielt mein Versprechen und lehrte sie zusammen mit Maria und Patricia, was guter ‚Service' noch bedeuten konnte. Dies bescherte ihr gleich mehrere Höhepunkte bis zur Landung und es viel ihr danach sichtlich schwer, uns die Flugzeugtüre zu öffnen.

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  • KOMMENTARE
11 Kommentare
HHBDSMHHBDSMvor mehr als 8 Jahren
wundervoll

wirklich bezaubernd deine geschichte und dein stil gefällt mir sehr gut.

ich frage mich ob du auch eine schoko maus noch mit einbaust oder bodymods drin vorkommen für die beiden

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Schön

Dass die Geschichte wieder zu etwas mehr Inhalt gefunden hat

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Spitze

Hey, also mich hat es ja echt gefreut, daß du weitergeschrieben hast. Die Geschichte finde ich echt total spitze!

Wirklich super Arbeit!

Und ich würde mich freuen, wenn du noch mehr von Gerfried und Co schreibst!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Einfach nur gut

Hallo,

Ich wollte dir nur sagen, dass ich deine Geschichte einfach nur gut finde. Ich werde immer wenn ich sie lese ganz feucht bzw. nass.

Gruß Barbara

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Ich würde gerne...

...schreiben können wie du! Ich liebe deine Geschichten. Erstklassig und süchtig machend! Danke!

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