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Geheimnisvolle Kräfte 06

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„Keine Sorge meine Süße. Deshalb sind wir ja hier, um unser kleines Baby zu füttern", sagte mein Vater lächelnd in meine Richtung.

Da Mama sofort damit begann ihr Top hochzuschieben, war ich überzeugt, dass ich gleich wieder an ihre Brust angelegt werden würde. Verstärkt wurde mein Eindruck noch dadurch, da sie sich offensichtlich einen Still-BH angezogen hatte, bei dem sie einfach die Schalen aufklappen konnte.

Tatsächlich ließ sie sich, ihren Rock nach oben schiebend, mit gespreizten Beinen auf der Couch nieder. Gleichzeitig kam Papa zu mir, um mich hochzuheben.

„Komm mein Kleines. ... Komm an Mamis Brust", ließ meine Stiefmutter da auch schon verlauten.

Doch zu meiner Verblüffung trug mich Papa nicht zu ihr, sondern zum Wickeltisch. Erst als er mich darauf ablegte konnte ich erkennen, dass Maria zu ihr gelaufen war und sich so zu ihr legte, dass sie bequem an ihrer Brust nuckeln und trinken konnte. Mama stöhnte sofort erregt auf. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, wo sie mit ihrer geilen Fotze zu spielen begann. Maria war diesbezüglich nicht besser, denn auch ihre Finger wanderten zwischen ihre Beine, und begann sich dort zu streicheln.

Ich konnte nicht umhin mir einzugestehen, dass die beiden ein geiles Bild abgaben. Sie stöhnten leise vor sich hin, ganz in ihrer eigenen Lust gefangen. Mein Fötzchen kribbelte noch immer wie verrückt.

„Komm, schön den Mund auf, meine Süße", riss mich Papa unvermittelt aus meinen Beobachtungen und Gedanken.

Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie seine Eichelspitze an meine Lippen tatschten. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er sich die Hose geöffnet hatte. Erschrocken zuckte ich zurück.

„Sie meinen es wirklich ernst!", durchfuhr es mich im nächsten Augenblick. Offensichtlich wollten sie mich wirklich nur mit Körperflüssigkeiten ernähren.

„Na, komm schon mein kleiner Liebling", redete Papa weiter auf mich ein. Er hatte noch nicht ausgesprochen, da drückte er mit seiner Hand schon auf die Windel in meinem Schritt.

Heiß wie ich noch immer war, konnte ich mir ein erregtes Aufstöhnen nicht verkneifen und riss meinen Mund dabei weit auf. Dies wiederum nutzte Papa, um mir seinen Harten in den Mund zu schieben. Nicht allzu weit oder tief, doch da er weiter an meiner Wegwerfwindel rumspielte, sog ich ihn mir wie automatisch in den Mund und begann daran zu nuckeln.

Nun war es Papa, der erregt seine Lust heraus stöhnte. Im nächsten Moment wurde mir unvermittelt klar, dass es das erste Mal war, dass ich meinen Vater in mir hatte, ihn spürte und schmeckte. Ein unglaublicher Schauer fuhr mir bei diesem Gedanken durch den Körper. Und dann schmeckte ich ihn wirklich. Ich nahm an, dass es mit seinen besonderen Fähigkeiten zu tun haben musste. Denn immer wenn ich an ihm saugte, gab er ein wenig Sperma ab. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als ständig zu schlucken. Es war überhaupt das erste Mal, dass ich Sperma schmeckte. Ich musste mir eingestehen, dass mich auch dieser Gedanke noch zusätzlich anmachte. Es hatte nichts mit der leichten Süße von Mamas Milch gemein, war aber weit entfernt davon eklig zu sein, so wie ich früher immer dachte. Es schmeckte leicht salzig-süß, jedoch nicht unangenehm. Im Gegenteil, ich mochte es. Und ich fand es ungemein toll, dass Paps mit jedem Schwall, den er mir spendete, keuchte und japste. Einen Moment dachte ich, er wäre in einer Art Dauerorgasmus gefangen, doch ein kurzer Blick in sein Gesicht zeigte mir, dass er zwar aufs Höchste erregt war, aber noch keinen Höhepunkt hatte. Er war jedoch durchaus in seiner Lust gefangen, hatte sogar aufgehört, in meinem Schritt mit seiner Hand rumzuspielen. Trotzdem konnte oder wollte ich nicht aufhören, an seinem geilen Bolzen zu saugen. Es war eigentlich unglaublich, welche Mengen seiner Lustsoße er abgab. Trotzdem schienen seine Hodensäcke ständig prall und gefüllt zu sein.

Das Stöhnen vor mir, dass von Mama und Maria kam, tat sein Übriges, um mich anzuheizen. Selbst die ständigen Anfeuerungen Mamas, taten dem keineswegs einen Abbruch. Im Gegenteil, ihre immer wiederkehrende Aufforderung, „Ja guuuhht, saug Mamis geile Titten leer! ... Ja, saug mein Töchterchen, saug! ... Ahhhhh", heizten mir in diesem Moment nur noch mehr ein. Ich bedauerte es beinahe, dass ich die beiden nicht auch noch beobachten konnte, aber der Körper meines Vaters versperrte mir die Sicht.

Also nuckelte, saugte und schluckte ich, ganz in meiner eigenen Geilheit gefangen. Offensichtlich heizte ich meinen Vater damit immer mehr an, denn beinahe Unmerklich wanderte sein Becken nach vorne und damit tiefer in meinen Mund.

Plötzlich packte er meinen Kopf und begann damit mir seinen Lustbolzen von selbst in den Mund zu stoßen. Dies führte dazu, dass ich nicht mehr schnell genug seine Sahne schlucken konnte und sie mir teilweise aus den Mundwinkeln herauslief. Doch dies dauerte nicht lange, denn es fiel Papa auf.

„Sorry meine Kleine. Wir wollen doch nicht dein Essen verschwenden", hörte ich ihn noch sagen, dann rammte er mir seinen Speer auch schon in die Kehle und tobte sich dort aus. Komischerweise unterblieb der Würgreiz völlig, den ich noch in der Schulstunde beim Üben mit dem Dildo verspürt hatte. Allerdings wurde mir schnell die Luft ziemlich knapp, denn an Atmen war so nicht zu denken.

„Er pumpt es mir direkt in die Speiseröhre", dachte ich noch. Und wieder machte mich der Gedanke heiß, während ich gleichzeitig etwas Panik wegen meiner Atemnot bekam.

Doch im nächsten Moment zog Papa sich auch schon etwas zurück und ich sog keuchend Luft in meine Lungen.

„Mund auf!", folgte jedoch kurz danach auch schon wieder der scharfe Befehl.

Ich konnte gar nicht anders, als diesem nachzukommen. Kaum hatte ich mein hungriges ‚Fickmäulchen' aufgerissen, stieß Papa schon wieder durch meine Kehle und fickte sie mit schnellen kurzen Stößen, bis ich erneut dringlichst Luft holen musste.

Mein Vater schien genau zu spüren, wenn es soweit war und zog sich jedes Mal gerade noch rechtzeitig zurück, denn das Ganze wiederholte sich einige Male. Obwohl ich mich dabei kaum bewegte, war es irgendwie total anstrengend und die Luftholintervalle verkürzten sich, je näher Papas Höhepunkt kam. Dies führte wiederum dazu, dass ich immer mehr die Kontrolle über mich verlor. Es drehte sich alles und mir wurde immer schummriger. Gleichzeitig aber fühlte ich, wie auch ich immer heißer wurde, wie mein Fötzchen ohne Berührung vor Erregung zu zucken begann. Mein Unterleib schien vor Geilheit förmlich zu brennen.

„Du sollst es schmecken, wenn ich komme! Also schluck!", hörte ich weit entfernt Paps sagen. Trotzdem brannte es sich förmlich in meinen Hinterkopf ein.

Und dann war es plötzlich soweit. Papa zog sich ein Stück zurück, nur soweit, dass seine Eichel meine Kehle verließ und explodierte mit einem Aufschrei.

Eigentlich wäre es gerade soweit gewesen, dass ich erneut Luft holen musste, aber seine Geilsoße überschwemmte meine Mundhöhle und ich konnte gar nicht anders als zu schlucken was das Zeugs hielt, wenn ich es nicht einatmen wollte. Mir wurde unvermittelt schwarz vor Augen und im nächsten Augenblick kam es mir. Eine Orgasmuswelle rollte über mich hinweg und knockte mich förmlich aus. Ich spürte noch kurz, wie Papas Schwanz aus meinem Mund flutschte und da er noch immer spritzte, mir das Gesicht vollschleimte.

Ich weiß nicht, wie lange ich völlig weggetreten war. Als ich jedoch die Augen wieder aufschlug, standen alle drei um mich herum und lächelnden mich an.

„Den geilen Saft darf man doch nicht verkommen lassen", meinte Mama im nächsten Moment auch schon, „Mund auf!"

Dann schob sie mir mit einem Finger auch schon Papas Sperma von meinem Gesicht in meinen Mund. Ich kam erst gar nicht auf den Gedanken, mich dabei zu verweigern. Im Gegenteil, ihre plumpe Forderung brachte mein Fötzchen erneut zum Kribbeln. Und noch mehr spürte ich die Erregung aufsteigen, als wohl nichts mehr mit dem Finger zu erreichen war uns sie mir die letzten Reste genussvoll vom Gesicht leckte.

Doch kaum war sie damit fertig meinte sie zu Papa, „So fertig. Wir sollten uns wieder an die Arbeit machen."

„Einverstanden", antwortete Papa sichtlich zufrieden und die beiden schlenderten händchenhaltend wieder nach draußen.

„Pah!", schimpfte Maria plötzlich los, „Sie hätten mir wenigsten helfen können, dich hier herunter zu heben. Schließlich kannst du ja nicht den ganzen Tag hier auf dem Wickeltisch liegen bleiben."

Irgendwie schaffte es mein Schwesterchen aber doch, mich wieder auf den Boden zu verfrachten. Dort allerdings begann mich mein ‚Babydasein' sofort wieder zu nerven, denn nun wollte sie mit mir Bauklötzchen spielen. Mein hörbar angenervtes Babygebrabbel verstand sie natürlich wieder einmal falsch und so ergab ich mich meinem Schicksaal. Wenigstens durfte ich die Türme, die sie immer wieder aufstellte, ganz babyhaft wieder umwerfen. Was mir wenigstens ein wenig Befriedigung verschafft hätte, wenn Maria diese nicht mit einer Engelsgeduld immer wieder aufgebaut hätte und sich auch noch darüber freute, wenn ich ihren Turm zerstörte.

Doch schließlich hatte sie doch genug und ich bekam wieder ihren Pipitee, den ich dieses Mal, an ihr Schmollen vom Vormittag gedenkend, ohne Verweigerung trank.

Dann jedoch verschluckte ich mich beinahe. Denn Maria meinte plötzlich, dass sie sich schon sehr auf unsere Party freuen würde und sie schon ziemlich neugierig auf meine Freunde sei. Und auch, wie diese auf mein Dasein als Baby reagieren würden. Sie war sich dabei absolut sicher, dass diese unbedingt mit mir spielen wollten, wenn sie mich so sehen würden.

Mein protestierendes Gebrabbel ignorierte sie dabei völlig. So konnte ich mich unmöglich auf der Party zeigen. Alle meine Freunde würden mich für verrückt erklären. Möglicherweise waren ja die Freunde meiner Schwester so abgedreht, dass diese damit kein Problem hatten. Meine waren da jedoch sicherlich völlig anders.

Da sowieso nichts Vernünftiges aus mir rauskam, hielt ich schließlich verzweifelt den Mund. Irgendwie musste ich diese Party verhindern, denn als hilfloses brabbelndes Baby konnte ich dort keinesfalls hin. Die Idee, die ich dann hatte, nämlich Papa durch meine Gedanken zu bitten, die Party abzusagen, beruhigte mich dann etwas. Ich hoffte nur, dass es mir gelang, mich auf diese Weise ihm mitzuteilen. Denn wie ich festgestellt hatte, las er diese zumindest Zeitweise.

Danach wollte Maria mit mir Puppen spielen. Da mir sowieso keine Wahl blieb, fügte ich mich und hoffte, dass sie mir wie am Vormittag mit dem Teddy, mit einer der Barbiepuppen, die sie anschleppte, an meiner Windel und damit an meinem Fötzchen rumspielen würde. Denn obwohl ich beim ‚Mittagessen' ja gekommen war, fühlte ich noch immer eine ziemliche Geilheit in mir.

Doch Pustekuchen! Maria spielte mir irgendeinen Dialog mit Ken und Barbie vor und bewegte die Puppen vor meinen Augen hin und her. Ich möchte hier nicht wiedergeben, was für einen Blödsinn sie dabei alles losließ. Auf jeden Fall war es ‚kindgerecht'.

Wenn es nicht so peinlich gewesen wäre, als sich dann das viele Sperma und der Pipitee in meinem Bauch bemerkbar machten und schließlich nach einem kurzen Kampf mit mir selbst, in verändertem Zustand, sich ‚lautstark' auf den Weg in die Windel machten, wäre ich echt froh gewesen. Denn Maria legte die langweiligen Puppen weg und begann mich neu zu wickeln. Dieses Mal versuchte ich erst gar nicht mich dagegen zu wehren. Denn obwohl ich die plötzliche Wärme in der Windel nicht unangenehm empfand, war ich froh, die verschissene Einwegwindel sofort loszuwerden.

Und wieder ging sie dabei völlig professionell zu Werke. Wischte erst mit dem Windelrand das Grobe weg, dann meine Haut mit Babyfeuchttüchern sauber. Dabei vergaß sie nicht, sich besonders um meine sowieso schon erregte Spalte zu kümmern, wobei ich mir das eine oder andere Aufstöhnen nicht verkneifen konnte. Ehrlich gesagt, ich hätte es sogar genossen, wenn ich nicht dauernd im Hinterkopf gehabt hätte, dass sie mich sowieso nicht kommen lassen wird. Marias Neckereien dabei, wie schön nass und geil mein Döschen aussehen würde, waren ebenfalls meinem Genuss in diesem Augenblick nicht hilfreich.

Doch zu meiner Überraschung senkte sie, nachdem sie mich ausgiebig gesäubert hatte, den Kopf zwischen meine Beine und begann meine nasse Spalte zu lecken. Als Belohnung, weil ich mich so brav hingab und in die Windel gemacht hatte, wie sie mir bei einer kurzen Unterbrechung verriet. Ich war mir zwar nach wie vor nicht sicher, ob sie mich wirklich zum Ende bringen würde, doch dieser Stimulation hatte auch mein Kopf nichts mehr entgegenzusetzen und schon kurz darauf, stöhnte ich einen Höhepunkt heraus. Dieser musste ziemlich nass gewesen sein, so wie Maria währenddessen weiter ‚lautstark' an mir schlürfte.

Kurz nachdem Maria mit dem Wickeln fertig war, erschienen Mama und Papa wieder. Sie legten mich in den Kinderwagen und fuhren mit mir ins Esszimmer zum Abendessen. Dort allerdings legte mich Papa erstmal auf Mamas Schoß, damit sie mir wieder die Brust geben konnte.

Dieses Mal entfuhr mir, noch während ich an Mamas Milchtüten nuckelte, ein wirklich zufriedener Seufzer, als sie dabei nun ebenfalls begann an der Schrittöffnung des Spreizhöschen auf meiner Windel rumzudrücken. Sichtlich zufrieden und überaus liebevoll blickte sie mich dabei an. Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich mich dabei wirklich wohlzufühlen begann und mich sogar irgendwie geborgen fühlte. Aber auch, dass mich ihre Hand schon wieder erregte.

Genauso liebevoll allerdings kümmerten sich Maria und Papa um sie, nachdem Conny an diesem Tag das Abendbrot servierte. Klar dass mich diese ebenso neugierig dabei beobachtete, wie ich an der Brust meiner Stiefmutter saugte, während die anderen beiden Mama mit den gebrachten Brötchen fütterten, da diese ja keine Hand frei hatte.

Wie immer stand unsere Bedienstete während des Essens abseits, abwartend, ob irgendwer noch etwas benötigte.

Ich fragte mich plötzlich, warum Maria und auch unsere Bediensteten es nicht sonderbar fanden, dass Mamas Brüste plötzlich von einem Tag auf den anderen Milch gaben. Doch schnell kam ich zu dem Schluss, dass Papa mit seinen Kräften auch dafür gesorgt haben mussten, dass sie es scheinbar alle normal fanden.

Ich wurde gerade von Mama von der rechten an die linke Brust gelegt, als es mir wieder richtig peinlich wurde. Denn Papa forderte Cornelia tatsächlich auf, für ‚sein Baby' doch noch für später einen Tee ‚zuzubereiten'. Dass offensichtlich alle eingeweiht waren was dies bedeutete, zeigte Conny sofort. Denn sie raffte sofort ihr Dienstmädchenkostüm hoch, zauberte irgendwoher ein leeres Babyfläschchen und pinkelte ungeniert hinein. Ich konnte dabei nicht einmal ein erregtes Stöhnen und Aufkeuchen unterdrücken, so als würde mir dieser Umstand gefallen. Denn gleichzeitig bearbeitete Mamas Hand meinen Schritt etwas fester und intensiver.

Ich ärgerte mich maßlos darüber, dass ich meine Gefühle nicht im Geringsten im Griff hatte. Beinahe genauso groß war aber die Enttäuschung, da meine Stiefmutter genau darauf achtete, damit ich nicht kam.

Und so war ich schon wieder megageil, als mich meine ‚neue' Familie nach dem Abendessen wieder zurück ins Schlafzimmer meiner Eltern brachten.

„Du hast heute wirklich gut auf deine kleine Schwester aufgepasst, Maria", begann Mama, während mich Papa aus dem Kinderwagen in mein ‚Bettchen' hob, „Deshalb haben dein Vater und ich uns gedacht, dass wir dir erlauben, dir zur Belohnung jemanden von unseren Bediensteten heute Nacht in dein Bett zu holen. ... Allerdings sind Christine und Markus davon ausgenommen, denn die erwarten wir heute hier bei uns."

„Danke Mama! Dann möchte ich, dass Silvia zu mir kommt."

„Ah, du willst wohl mit ihrem Keuschheitsgürtel spielen", schmunzelte Papa, der mich gerade wieder an das blöde Geschirr im Bett anschnallte.

„Ja, ich möchte sie ein wenig reizen, bevor ich sie rauslasse", kicherte Maria.

Keine Ahnung wieso, aber aus irgendeinem Grund versetzte mir das einen Stich.

„Einverstanden", lächelte unsere Mutter und gab ihr den Schlüssel zum Stahlhöschen, den sie aus ihrer Tasche kramte.

Etwas später, Maria war bereits auf ihr Zimmer gegangen und unsere Eltern hatten sich bereits Bettfertig gemacht. Was so viel hieß wie, dass meine Stiefmutter in einem heißen, völlig transparenten roten Negligé herumlief, während mein Vater sich nach ihrer gemeinsamen und ‚lautstarken' Dusche in einen bequemen schwarzen Hausanzug geworfen hatte.

Nachdem Christine und Markus den Hausregeln entsprechend sich an der Tür klopfend angemeldet hatten, wurden sie hereingebeten.

Während Markus bis auf seinen Keuschheitsgürtel nackt war, trug Christine ein weißes Babydoll und zu meiner Verblüffung ebenfalls eine Erwachsenenwindel.

Ersterer wurde sofort von Mama bei der Hand geschnappt und ins große Ehebett gezogen, wo sie ihn ein wenig neckte, indem sie ihn richtig aufgeilte und er nicht wusste wohin mit seiner Lust, da ihm ja durch den Keuschheitsgürtel jegliche Befriedigung versagt war. Die beiden beachteten uns deshalb auch nicht weiter.

Papa hingegen winkte die zierliche Blondine zu sich, oder besser gesagt zu uns, denn er stand zu diesem Zeitpunkt neben meinem Gitterbettchen. Kaum war sie bei ihm, zog er sie an sich, umarmte sie von hinten und schob sie in Richtung meines Bettes.

„Nicht schon wieder so eine blöde Show. Ich bin sowieso schon geil genug!", durchfuhr es mich, „Viel lieber würde ich jetzt von dir entjungfert werden und endlich geil ficken!"

Natürlich meinte ich damit meinen Vater. Langsam nervte mich das Babydasein immer mehr. Weniger die geilen Erlebnisse, die ich seitdem hatte. Aber dass ich mich weder artikulieren noch selbstständig sonst irgendetwas tun konnte, das störte mich enorm. Das wiederum erinnerte mich daran, dass ich Papa ja noch etwas durch meine ‚Gedanken' mitteilen wollte, nämlich dass ich keinesfalls so auf unsere Einweihungsparty wollte. Ich konzentrierte mich also genau darauf und dachte ganz intensiv daran.

Keine Reaktion von meinem Vater, der sich lediglich von hinten an Christine schmiegte und sie zu streicheln begann, was diese wohlig aufseufzen ließ.

„Papa! Papa! Papa!", rief ich ihn gedanklich ‚laut', brabbelte dabei sogar mit dem mir möglichen Babygebrabbel, um auf mich aufmerksam zu machen.

„Weißt du, was ein gehorsames Ficktöchterchen ausmacht?", fragte Papa halblaut Christine, während er seine Wange von hinten an ihre schmiegte. Gleichzeitig fuhr seine Hand in ihren Schritt an ihre Windel und begann dort zu drücken zu kneten.

„Was denn?", keuchte die Blondine auf und drückte ihm noch ihr Becken entgegen. Dass er nun auch noch mit der zweiten Hand ihre kleinen Tittchen zu liebkosen begann, ließ sie erregt aufseufzen.

Ich versuchte Papa ein weiteres Mal in Gedanken zu rufen.

„Sie schreit nicht rum und hört genau zu. Außerdem gehorcht ein Ficktöchterchen, so wie es ihr eigentlicher Wunsch war."

„Dann Herr, hast du aber ein braves Ficktöchterchen. Bisher habe ich Lara nämlich noch nicht schreien gehört. Und sie scheint ja zu tun, was du von ihr möchtest", stellte Christine fest und stöhnte auf, da Papa sich intensiv um ihren gewindelten Schritt kümmerte.

„Ja, es scheint wirklich so. ... Aber ist es tatsächlich genauso?", stellte er als Frage in den Raum.

Mir wurde unvermittelt klar, dass er mich mit seinen telepathischen Kräften ganz genau gehört hatte. Also versuchte ich ihm die Sache mit der Party in Gedanken noch einmal darzulegen.

„Wie kann es anders sein? Lara würde sich doch sonst anders verhalten und sich bemerkbar machen, wenn es ihr nicht gefallen würde." Wieder ein Seufzer von der geilen Blondine. Die Brustmassage von Papa schien ihr sichtlich zu gefallen.

Ihre Antwort machte mir jedoch klar, dass Papas Aussage gar nicht für ihre Ohren bestimmt war, sondern für mich.