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Geheimnisvolle Kräfte 06

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„Nun, ich glaube mein kleines Baby trägt noch immer Widerstand in sich", flüsterte Paps beinahe, „Oder kennst du das nicht, dass man sich etwas wünscht und trotzdem kann man sich nicht überwinden das Nötige dafür zu tun? ... Komm, sei meiner Kleinen ein gutes Beispiel. Mach in die Windel. Du hast doch viel getrunken, so wie ich es dir aufgetragen haben, oder?"

„Ja Herr!" Christine stöhnte leise auf, da mein Vater ihr wieder fest gegen ihre gepolsterte Scham drückte. Dann jedoch nahm er seine Hand weg, während die junge Frau sich zu konzentrieren schien. Im nächsten Moment sah ich deutlich, wie sich die weiße Windel von innen heraus sich ausbreitend gelb verfärbte.

Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie fasziniere mich dieser Vorgang. Gleichzeitig hörte ich, wie das Stöhnen vom Bett her lauter wurde.

„So ist brav", hörte ich meinen Vater zu Christine sagen, da mein Blick die ganze Zeit über auf ihren gewindelten Schritt geheftet war.

„Es tut gut, wenn der Druck nachlässt. ... Irgendwie schön. Ich musste auch schon ganz dringend."

„Steck die Hand hinein und streichle dich", forderte Papa sie auf.

Christine zögerte keine Sekunde und ihre Hand wanderte von oben durch das Bündchen der Windel. Es war deutlich zu erkennen, wie sich die vollgepisste Windel genau über ihrer Spalte ausbeulte und die Bewegung ihrer Hand darunter.

„Ohhh ist das geil ... alles so schön nass und warm", keuchte sie sichtlich erregt auf.

„Ja, so ist schön, genieß es! ... Spüre deine Lust", redete er weiter auf sie ein und kümmerte sich selbst um ihre kleinen Titten, oder besser gesagt um ihre Nippel, die er mit beiden Händen sanft durch das Babydoll zu streicheln begann.

Ihr leises, hingebungsvolles und überaus erregtes Seufzen, aber auch das inzwischen ziemlich laute Stöhnen von Markus und Mama erregte mich langsam immer mehr. Als dann Papas rechte Hand selbst nach unten wanderte und die der jungen Bediensteten aus der Windel verdrängte, dachte ich, „Warum macht er das denn nicht bei mir! Ich soll nur die Windel voll machen. Wenn sie alle das bei mir machen würden, würde es mir vielleicht auch leichter fallen, das Baby abzugeben!"

Im nächsten Moment aber wusste ich, dass das nicht stimmte, sondern der Wunsch nur meiner momentanen Geilheit entsprang. Schließlich konnte sich Christine artikulieren, war frei und nicht gefangen wie ich.

Ihr Aufschrei, als sie im nächsten Moment kam, lenkte mich wieder von diesem Gedankengang ab. Ich beobachtete, wie während ihres Höhepunkts ein Zittern durch ihren ganzen Körper ging. Papa musste sie stützen und auch festhalten, sonst hätte es sie wohl von den Füßen geholt, so stark kam Christine.

Als ihr Orgasmus vorbei war, hob er sie einfach hoch und trug sie ebenfalls zum Bett. Wieder beneidete ich sie ein wenig, als ich sah, wie sie sich dabei an ihm ankuschelte.

Ich fragte mich, ob Papa auch bei ihrem starken Abgang mit seinen Kräften nachgeholfen hatte, während ich nun beobachtete, wie Mama Markus ritt. In der Zwischenzeit musste sie ihn von seinem Keuschheitsgürtel befreit haben. Papa hingegen zog kurzerhand die Windel von Christine ab, spreizte ihre Schenkel. Sie lächelte Papa erwartungsvoll an, während er sich ebenfalls von seiner Hose befreite und dann mit einem Stoß in sie eindrang.

Irgendwann lag ich wach da, versuchte die vier im Ehebett zu ignorieren, die miteinander vögelten, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich war unendlich heiß, konnte aber nichts tun, um mein Verlangen zu stillen. Ich versuchte es sogar, obwohl ich wusste, dass es mir nicht gelingen würde. Zwar konnte ich meine Fäustlinge zu meinem Schritt bewegen, aber die dicke Windel verhinderte, dass der Reiz groß genug wurde, um selbst zum Höhepunkt zu kommen. Es führte nur dazu, dass meine Geilheit nur noch größer wurde.

Selbst als die vier nach Stunden erschöpft einschliefen, lag ich noch mit brennendem Verlangen wach da. Und dies war es wortwörtlich. Mein Fötzchen brannte vor unbefriedigter Geilheit. Vielleicht war es deshalb so, dass ich die ganze Zeit über nichts gemerkt hatte, aber plötzlich fühlte ich einen unglaublichen Druck in meiner Blase.

„Ich kann es ja sowieso nicht ändern", dachte ich noch, dann ließ ich es einfach laufen.

Dann geschah es genauso unvermittelt. Die einsetzende Nässe und die sich langsam ausbreitenden Wärme in meinem Schritt ließen mich plötzlich und völlig überraschend kommen. Ich explodierte förmlich, bäumte mich die Hände wie von selbst in meinen Schritt drückend auf. Mir wurde schwarz vor den Augen während die Orgasmuswelle einfach über mich hinwegrollte. Und noch während ich von ihr herunterkam, schlief ich ansatzlos ebenfalls ein.

Kapitel 4 -- Ein unglaublicher Babytag

Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich es einfach noch bevor ich meine Augen geöffnet hatte. Es war einfach einer jener Momente, in denen einen die ‚Erleuchtung' einfach zu Teil wurde, ohne darüber nachzudenken. Eine dieser plötzlichen Eingebungen, die ein Problem lösten, welches man die ganze Zeit über mit sich herumgeschleppt und sich vergeblich den Kopf darüber zerbrochen hatte.

Papa hatte mit seinen Andeutungen gestern Recht gehabt. Ich hätte nur besser zuhören müssen. Alle Puzzleteile waren die ganze Zeit über da gewesen.

Ich hatte ja selbst gesagt, dass ich das gehorsame Ficktöchterchen meines Vaters und meiner Familie werden wollte. Also war es auch nicht mehr meine Entscheidung, auf welche Weise ich dorthin geführt wurde. Ich hatte es so gewollt und trotzdem hatte ich mich dagegen gewehrt. Jetzt verstand ich auch, warum Papa wollte, dass alles von vorne begann. Ich musste neu lernen, mich hinzugeben. Wollte ich nicht auch genau deshalb dominiert werden? Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, musste ich das mit ‚Ja' beantworten. Weil mir bewusst gewesen war, dass ich diese Hingabe erst lernen musste, die ich, seit ich hier war, überall beobachten konnte. Und genau diese Hingabe, welche zu den höchsten lustvollen Wonnen führte, wollte ich ebenfalls erleben. Und hatte ich diese am Vortag nicht auch schon, zumindest teilweise, erleben dürfen? Und selbst, wenn ich nicht wirklich darüber nachgedacht hatte, so war mir unterbewusst auch klar gewesen, dass dies seinen Preis hatte. Es ist eben immer ein Geben und Nehmen ...

Ich schlug die Augen auf und sah in das lächelnde Gesicht meines Schwesterchens. Ich spürte unvermittelt, dass ich mich wirklich darüber freute, sie wiederzusehen.

„Na meine Süße? Endlich aufgewacht? ... Schön, dass du so gut geschlafen hast." Maria streichelte zärtlich über meine Wange.

„Das habe ich wirklich!", durchfuhr es mich.

„Papa und Mama sind schon beim Frühstück. Papa muss ja dann zum Unterricht der Bediensteten und Mama will in die Stadt, noch ein paar Sachen für dich besorgen. ... Aber jetzt werde ich dich mal befreien und nachsehen, ob du eine frische Windel brauchst."

Kaum hatte sie das gesagt, fühlte ich überdeutlich, dass ich wirklich eine neue Windel nötig hatte. So geil es auch in der Nacht gewesen war sie einzupinkeln, in diesem Augenblick juckte es fürchterlich in meinem Schritt. Und dieses Mal hatte es nichts mit Geilheit zu tun.

Maria schnallte mich los und ich half ihr dabei mich so umzudrehen, dass sie, nachdem sie das Gitter heruntergelassen hatte, mich wickeln konnte.

„Uihhh, du stinkst", ließ Maria sofort verlauten, als sie die Windel öffnete und auch ich konnte es sofort riechen. Offenbar hatte ich, während ich schlief, nicht nur hineingepieselt.

Maria hatte wohl während ich schlief schon mal alles bereit gelegt, denn sie begann mich sofort zu waschen und zu säubern. Und als sie dann die beschmutzte Windel auch wieder verklebte, in ein bereitstehendes Eimerchen warf und damit auch der störende Geruch weg war, genoss ich sogar ihr Tun. Es blieb gar nicht aus, dass das Waschen, Eincremen und Einpudern mich sofort wieder erregte, denn sie ging sehr zärtlich dabei vor. Mir fiel nun auch auf, dass dies auch meine Schwester nicht kalt ließ. Ihren Augen sah ich an, dass sie mich wohl gerne wieder wie am Vortag geleckt hätte, aber offensichtlich stand anderes an.

„So fertig", verkündete sie dann auch schon bald darauf, während sie meine frische Windel wieder zuklebte, „Jetzt noch anziehen und dann geht's zum Frühstücken."

Sie legte mir wieder das Spreizhöschen an und fragte, „Magst du so lange deinen Schnuller haben?"

Dieses Mal nickte ich freiwillig. Ich wusste ja, dass ihre Frage eigentlich bedeutete, dass sie genau das wollte und erwartete. Und angedenk meiner morgendlichen Erkenntnis hatte ich beschlossen, alles mitzumachen und anzunehmen, was mir gegeben wurde.

„Gut, dann versuchen wir es mal mit dem normalen Schnulli", grinste Maria erfreut.

Nun, normal konnte man den Nuckel nicht bezeichnen, den sie mir im nächsten Moment hinhielt. Nicht nur, dass er größer war, als ein richtiger Babyschnuller, der Kautschucksauger hatte ziemliche Ausmaße und erinnerte eher an einen Plug. Maria meinte damit eher die Tatsache, dass er nicht wie ein Knebel festgebunden wurde.

Sofort begann ich zu nuckeln, als sie ihn mir in den Mund steckte. Ich half auch freiwillig etwas mit, während sie mir dann einen frischen gelben Strampler und ein neues, dazu passendes Babyhäubchen anzog.

„Ich will dir noch etwas zeigen, Laramäuschen", verkündete Maria, als ich nun wirklich fertig angezogen war, „Sieh her!"

Maria raffte den Rock ihres Lolitakleidchen hoch. Zu meiner Überraschung sah ich, dass sie sich ebenfalls eine Windel angezogen hatte.

„Ich dachte, ich zieh' auch eine an, dann fühlst du dich nicht so alleine damit. ... Aber ehrlich gesagt, nachdem ich sie an hatte ... Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so geil anfühlen würde. Wie bist du nur auf diese ultrageile Idee gekommen?", erklärte sie mir.

„Dadade", bedankte ich mich mit Babygebrabbel. Ich fand es wirklich süß, dass sie mich auf diese Weise unterstützen wollte. Und nun, wo sie es so deutlich aussprach: Dieses weiche Gefühl zwischen den Beinen, den diese Wegwerfwindeln einem gaben, hatten tatsächlich was. Ich fand es zwar nun nicht gerade ‚ultrageil', wie sich Maria ausgedrückt hatte, aber ein wenig erregend war es schon. Und irgendwie, wie ich mir in diesem Moment eingestehen musste, löste es für mich auch kleinwenig so etwas wie ein Geborgenheitsgefühl aus.

„Wenn du magst, dann zeige ich dir später, wie ich sie vollmache", lächelte mich mein Schwesterchen an.

Wieder nickte ich und nuckelte aufgeregt etwas schneller an meinem Schnuller.

„Gut! Aber jetzt geht's erst Mal zum Frühstücken!", kündigte Maria an.

Auch hier schien schon alles vorbereitet gewesen zu sein, denn Maria ging einfach zur Tür und holte Markus und Sandra herein. Die hoben mich zusammen vom Gitterbett in den Kinderwagen, den Maria herbeischob.

Dann schob sie mich stolz wie eine junge Mami aus dem Zimmer. Doch zu meiner Überraschung ging es nicht ins Esszimmer. Ich war davon ausgegangen, dass ich dort von Mama wieder gestillt, oder wieder von Papas Saft zu trinken bekommen würde. Aber meine Schwester schob mich zielstrebig zur Treppe, wo ich dann von Markus und Sandra samt Kinderwagen runtergetragen wurde.

Maria bemerkte wohl meinen fragenden Blick, denn sie erklärte, „Heute ist so ein schöner Tag. Deshalb wirst du heute draußen Frühstücken. Mama ist schon unterwegs in die Stadt und Papa gibt bereits Unterricht. Du hast heute zu lange geschlafen ..."

Was natürlich bei mir sofort die Frage aufwarf, wie ich dann zu meinem ‚Frühstück' kommen sollte?

Nun, die Frage beantwortete sich kurz darauf selbst. Wenn auch völlig anders, als ich mir jemals hätte vorstellen können ...

Nachdem wir draußen vor dem Anwesen waren, konnte ich sehen, dass jede Menge Arbeiter hier waren, welche, wie mir Markus vor einiger Zeit erzählt hatte, den ‚Vorgarten' des Anwesens herrichten sollten. Wobei ‚Vorgarten' eigentlich eine falsche Bezeichnung war, denn von der Größe her, war es ein kleiner Park. Kurz war es mir peinlich, dass mich die Arbeiter so sehen würden, doch dann dachte ich mir, dass es nicht meine Entscheidung war, mich so zu präsentieren. Also nahm ich es einfach hin.

„Markus, ist das die Überraschung, von der du uns erzählt hast?", schmunzelte ein etwas älterer Mann in einem Blaumann, während er näherkam und neugierig zu mir in den Kinderwagen starrte.

„Äh ... ja, Heinz", erwiderte dieser und schien ein wenig peinlich berührt.

Was mich ein wenig verwunderte, denn da sie sich offensichtlich schon kannten, brauchte er sich wegen seiner Mädchenschuluniform, die der Mann sowieso zu ignorieren schien, wirklich nicht mehr schämen.

„Ah, du hast uns also schon angekündigt", grinste Maria.

„Und wer bist du, hübsche Lolita?", fragte der Mann.

„Darf ich vorstellen, dass sind Miss Maria und Miss Lara, die Töchter des Hauses", stellte Markus jeweils auf uns deutend vor, „Und das ist Heinz, der Vorarbeiter der Gruppe hier."

Ich dachte noch, dass Heinz seine Truppe hier gut im Griff haben musste, da diese uns völlig zu ignorierten schien und alle einfach weiterarbeiteten. Schließlich sah man ja nicht jeden Tag eine hübsche Lolita, wie Maria eine war, und noch weniger ein ‚Erwachsenenbaby' im Kinderwagen.

„Sehr erfreut, Miss Maria. ... Ich muss sagen, ihr seid schon eine verrückte Truppe hier. Erst Markus, als Schulmädchen und jetzt ihr beide ..."

„Ebenfalls sehr erfreut, Heinz", erwiderte mein Schwesterchen den Gruß freundlich lächelnd und ergänzte sofort, „... ja, für Außenstehende mögen wir schon ein wenig verrückt wirken, ... aber wir haben eben das große Privileg unsere Wünsche und Fantasien ausleben zu können.

Mir fiel auf, dass inzwischen doch der eine oder andere der arbeitenden Männer einen Blick zu uns riskierte. Allerdings ohne wirklich mit ihrer Arbeit aufzuhören.

„Nun, jedem das Seine", sag ich immer", schmunzelte Heinz.

„So, jetzt müssen Sie uns aber entschuldigen, Heinz. Mein kleines Schwesterchen braucht jetzt unbedingt sein Frühstück. ... Markus, komm her und halt deinen Rock hoch!"

„Ja, Miss Maria", erwiderte dieser, stellte sich vor sie hin und raffte sein blaues Faltenröckchen hoch.

„Was zum Teufel ...", entfuhr es Heinz, als er darunter den stählernen Keuschheitsgürtel sah.

Meine Schwester ließ sich davon nicht beirren und zauberte grinsend aus ihrer Herzchenhandtasche, die sie umgehängt hatte, den Schlüssel zum Stahlhöschen heraus. Dann schloss sie Markus auf und ließ ihn heraussteigen.

„Sie wird doch nicht hier vor allen ...", durchfuhr es mich plötzlich ahnend, was sie vorhatte.

„So, jetzt gib unserem Baby deinen Schwanz zum Nuckeln und deinen Saft zum Frühstück", forderte sie ihn als nächstes auf, während sie ihn bereits hochwichste, was nur wenige Sekunden dauerte.

Ich glaube Markus war es in diesem Moment genauso peinlich wie mir. Trotzdem tat er ohne zu zögern das, was Maria von ihm verlangt hatte und stellte sich so neben den Kinderwagen, dass ich nur den Kopf drehen musste, um seinen Harten in den Mund zu nehmen.

„Nun komm schon meine Süße. Hol' dir deine Männermilch zum Frühstück", forderte Maria mich auf.

„Dabadaba duei!", schimpfte ich ein wenig, obwohl ich inzwischen wirklich Hunger hatte. Dann erinnerte ich mich daran, was ich mir vorgenommen hatte und ergab mich meinem Schicksal. Ich drehte meinen Kopf in Position und begann an Markus Latte zu saugen.

Der stöhnte trotz aller Peinlichkeit erregt auf.

Natürlich hatte ich mir auch schon mal vorgestellt, nachdem ich Papa mitgeteilt hatte, sein gehorsames Ficktöchterchen zu werden, dass ich auch mit Markus und den anderen Bediensteten mal Sex haben würde. Aber sicher nicht auf diese Art und Weise und schon gar nicht vor den Augen völlig Fremder. Zu meiner Verblüffung jedoch schien es mich trotzdem zu erregen, denn meine Spalte begann verräterisch zu kribbeln.

„Heinz, ich glaube, Ihre Männer sind ebenfalls neugierig geworden. Wollen Sie ihnen nicht eine kleine Pause gönnen?", sagte plötzlich das Biest, das ich seit kurzem meine Schwester nannte, „Nicht, dass sie vor lauter Abgelenktheit noch einen Arbeitsfehler begehen."

Heinz, der selbst fasziniert zusah, verstand ihren Wink natürlich sofort.

„Hey Männer! Kommt mal her, das müsst ihr euch ansehen!", rief er laut.

Die ließen sich natürlich nicht zwei Mal bitten, um sich die Show anzusehen und ließen ihre Gartenwerkzeuge sofort fallen, um ebenfalls näher zu kommen.

„Nun mach schon Markus! Du sollst das Baby nicht befriedigen, sondern ihr deinen Saft zum Frühstück geben. Du brauchst dich also nicht zurückzuhalten!", kam dann auch schon als nächstes vom Maria.

„Ja, mach schon Schwanzmädchen! Spritz ihr deine Soße ins geile Babymaul!", feuerte ihn nun auch einer der Arbeiter etwas derbe unter dem Gelächter der anderen an.

„Halt dich gefälligst mit deinen unflätigen Äußerungen etwas zurück, Berti! Das hier sind schließlich die Töchter des Hauses und damit unsere Auftraggeber!", fuhr ihm jedoch Heinz jedoch um den Mund.

Ehrlich gesagt, tat mir Markus in diesem Moment etwas leid. Schließlich hatte er ja nicht die Fähigkeiten meines Vaters, der offensichtlich seinen Schwanz steuern konnte, wie er wollte. Zumindest konnte ich bisher, während ich an ihm nuckelte, nur ein paar wenige Tröpfchen als Vorboten seiner Lust schmecken. So gesehen war die ‚Ernährung' bei ihm auf diese Weise ziemlich eingeschränkt, wie ich in diesem Moment dachte.

„Ach lassen Sie sie doch, Heinz. Der Mann hat ja Recht und im Übrigen nennen wir hier die Dinge ebenfalls gerne beim Namen", beruhigte Maria den Vorarbeiter, der sich wohl darum sorgte, den Auftrag wieder zu verlieren.

Im nächsten Moment schoss Markus seine offensichtlich angestaute Lust ohne Vorwarnung los und ich hatte zu tun, um mich nicht zu verschlucken. Dies allerdings weniger wegen den Spermamengen, die er verschoss, sondern eher deshalb, weil es keine Vorzeichen dafür gegeben hatte.

„Eigentlich ganz ordentlich für einen Mann", dachte ich noch, „aber nichts gegen Papa. Der hat mich gestern ja wirklich gesättigt. Das hier ist aber höchstens ein kleiner Appetitanreger." Bei meinem letzten Gedanken musste ich selbst innerlich über mich schmunzeln.

Natürlich hatten es auch alle anderen mitbekommen, dass Markus in mehreren Schüben in meinen Mund spritzte und johlten begeistert. Ich hingegen verstand mich selbst nicht mehr. Einerseits war mir das Ganze ziemlich peinlich und ich war froh, auch wenn ich nicht wirklich gesättigt war, dass es nun vorbei war, andererseits spürte ich deutlich, wie mich das alles ziemlich erregte.

„Hm", tat Maria nachdenklich, „Das war ja schon nicht schlecht, Markus. Aber satt hast du unser Baby damit nicht gekriegt. Und so wie es aussieht, ist da im Moment bei dir auch nicht allzu viel mehr zu holen." Sie blickte auf seinen wieder geschrumpften Schwanz. „Heinz, wir müssen das Baby unbedingt satt bekommen und Sie sehen ja ..." Sie deutete auf Markus. „... da geht nix mehr. Würden Sie und ihre Männer vielleicht einspringen ...?" Sie ließ den Rest offen. Aber auch so war es ziemlich deutlich, was sie meinte!"

„Nein, das kannst du nicht mit mir machen!", dachte ich erbost und brabbelte los, „Dudada bu da da du!"

Ich wollte doch nicht hier zig fremde Schwänze mit dem Mund abmelken, nur um Frühstück zu bekommen!

„Wie geil ist das denn! Wir sind auf jeden Fall dabei!", rief einer der Männer sofort und kam seinem Vorarbeiter dabei zuvor.

„Aber die Arbeit ...", versuchte dieser noch einzuwenden.

„Keine Sorge Heinz. Das Ganze können Sie natürlich als Arbeitszeit verbuchen. Für unser Baby ist uns nichts zu teuer", nahm Maria ihm auch diesen Einwand.

Dann fügte mein Schwesterbiest mein Babygebrabbel -- ich war mir dieses Mal sicher, mit Absicht -- falsch verstehend hinzu, „Und sie sehen ja, sie hat noch Hunger und will es auch."

„Na dann. ... Aber ich bin der erste!", folgte seine Zustimmung, während er schon an seiner Hose nestelte.

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