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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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„Also wenn ich das hier sehe, dann werde ich gleich einen dieser Latexanzüge anziehen", kündigte Maria an.

„Gut, denn wenn ich richtig gesehen habe, ist auch die Haut da, die ich bei Susan bestellt habe. Diese werden wir so gut wie immer tragen, wenn wir Zuhause sind. Wir werden genau das tun, wovon ich in Amerika geträumt habe. Wir werden fast ausschließlich nur mehr Latex tragen", schwärmte ich begeistert.

„Supi, auch wenn wir einkaufen gehen und so?", fragte Maria neugierig und ganz und gar nicht ablehnend.

„Klar, auch wenn wir es bei solchen Gelegenheiten nicht ganz übertreiben sollten", erwiderte ich schmunzelnd.

„Und was ist mit der Arbeit ... ich meine, wir können wohl kaum nur als Latexnutten arbeiten."

„Wahrscheinlich nicht, aber da werde ich mir schon noch was einfallen lassen. Und das eine oder andere Mal geht es sicher auch, dass wir uns dabei Latexklamotten anziehen."

„Das wir echt geil!", war Maria Feuer und Flamme.

„Ja, das wird es. Komm, lass uns gleich damit beginnen und uns umziehen. Dann gehen wir runter und holen in Latexklamotten unser Gepäck rauf", schlug ich vor.

„Ja, Lara", lächelte Maria in sich hinein. Sie wusste genau, dass ich es vielleicht gar nicht solange aushielt, bis ich mit ihr ein Nümmerchen schieben würde ...

Gerfried:

Nachdem ich meine Töchter alleine gelassen hatte, stand ich noch eine Zeitlang vor dem ehemaligen Bürogebäude der Spedition. Ich lauschte mit meinen Kräften noch eine Zeitlang ihrem Gespräch. Sie waren über meine Entscheidung, sie für die nächsten drei Jahre aus dem Anwesen auszuquartieren genauso traurig wie ich gewesen. Aber ich wusste, dass so schwer es mir und Patricia auch gefallen war dies zu tun, es das Beste für die beiden war. Wir hingen viel zu sehr an ihnen und mit unserer Dominanz hätten wir ohne es zu wollen dafür gesorgt, dass sie sich nie wirklich miteinander hätten frei entfalten können.

Ich dachte zurück an unsere Zeit bei Susan. An die Woche, in der ich mich selbst in ein Vakuumbett einschließen hatte lassen. Natürlich hätte ich mich mit meinen Kräften jederzeit selbst befreien können. Aber ich wusste, wenn ich dies getan hätte, wäre ich nie zu den Erkenntnissen gekommen, die ich dabei erhalten hatte. Es war wahrlich nicht einfach gewesen durchzuhalten und darauf zu verzichten, mich selbst zu befreien. Gerade am Anfang war es schwer gewesen sich darauf einzulassen und sich fallen zu lassen. Ohne meine Frau, welche die ganze Zeit über bei mir war, hätte ich es wohl nicht geschafft. Deshalb bewunderte ich auch das Durchhaltevermögen von Maria, der es gereicht hatte zu wissen, dass sie dies alles für Lara tat. Letztendlich war es ja auch sie und ihre Erfahrungen dabei gewesen, die mich auf die Idee gebracht hatte, es selbst zu tun.

Meine Ahnung hatte mich nicht betrogen. Indem ich das auf mich genommen hatte, erfuhr ich im Zustand der Trance in die ich immer wieder fiel, was es mit meinem Dasein als Wächter auf sich hatte. Ich hatte noch mit niemanden darüber geredet, denn vieles was auf mich zukommen würde, verlangte meine alleinige Entscheidung. Vielleicht würde ich mich nach und nach meinen Liebsten offenbaren, aber erst einmal musste ich selbst meine Gedanken dazu ordnen. Es war auch noch etwa hundert Jahre Zeit, bis der ‚Sucher' kommen würde. Meine Aufgabe würde es dann sein, ihn aufzuhalten. Denn er war es, der vorausgeschickt wurde, um zu ergründen, ob sich eine Invasion lohnte. Nur wenn der Sucher zurückkehrte und davon berichtete, würden sie kommen, um unsere Erde zu übernehmen. So, wie sie es schon vor Jahrtausenden geplant hatten, als sie entsprechende DNA auf den Weg geschickt hatten, um damit geeignete Planeten zu infizieren. DNA, die dafür gesorgt hatte, dass auch die Menschheit entstand. Und das nur, damit wir den Planeten für sie urbar machten, um ihrer eigenen immer größer werdenden Bevölkerung auf ihrem eigenen Planeten Herr zu werden. Ein Problem, welches entstanden war, als sie selbst gelernt hatten ihr Leben um Jahrhunderte zu verlängern. Ja, sie waren uns Menschen gleich, waren wir doch aus ihrer DNA entstanden. Und doch waren sie uns in der Entwicklung um viele Jahrtausende voraus. Deshalb besaß auch jeder einzelne von ihnen, wie auch der Sucher der kommen würde, dieselben Kräfte wie ich sie nun hatte. Diese Masse konnte niemand aufhalten, aber den Sucher, der nach den infizierten Planeten Ausschau hielt. Ihn galt es zu besiegen. Aber er besaß dieselben Kräfte wie ich. Doch noch war Zeit um mich darauf vorzubereiten und auch meine Mitmenschen dazu zu benutzen, um meine Kräfte zu vermehren. Sie zu benutzen, um die Menschheit der Erde zu retten. Ich war diesem unbekannten Außerirdischen dankbar, der sich schon vor langer Zeit auf die Reise gemacht hatte, um auf den mit der DNA infizierten Planeten diese Amulette zu verteilen. Offensichtlich hielt dieser es für moralisch nicht vertretbar, sich auf diese Weise Planeten urbar zu machen. Auf eine Weise, in der man Leben schuf, welches gewissermaßen Brüder und Schwestern gebar, nur um diese dann wieder auszulöschen.

Doch jetzt war es erst mal meine Aufgabe nach Hause zurückzukehren, um meiner Frau über den Verlust unserer Töchter hinwegzutrösten, auch wenn dieser nur vorübergehend war ...

Ende von Gerfrieds Familiensaga ... aber nicht mit den Geschichten rund um die Familie Holler.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
zwgimlizwgimlivor fast 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte. Es wäre schade, wenn dies schon der Schluss gewesen wäre.

kleinerDrache75kleinerDrache75vor mehr als 5 Jahren
schade

Schade das es nicht mehr weiter geht ;) oder kommen da noch andere Geschichten ?

HotDragon01HotDragon01vor mehr als 5 Jahren
Zeit für ein paar Spin-offs!?

Also, die »Geheimnisvolle Kräfte«-Reihe scheint ja nun beendet zu sein, aber ich bin, so wie Heart1980, der Ansicht, dass diese Reihe etwas zu früh beendet wurde.

Ja, da sind noch zuviele Handlungsstränge offen.

Diese Geschichte hat derart viel Potenzial, dass man wahrscheinlich 20 solcher Reihen daraus machen könnte.

Auch was Spin-off-Reihen anbelangt, ist das Potenzial gewaltig.

Schließlich hat jede Kriegersklavin von Gerfried Holler eine eigene Lebensgeschichte, welche aber auch dazu beigetragen hat, dass sie erst die Eignung zur Kriegersklavin erhielt.

Es wäre interessant zu erfahren, welche persönliche Entwicklungen zu diesen Eignungen führten.

Hier ein paar Vorschläge für Spin-off-Reihen:

✔️Lara: Die Zeit vor ihrer Versöhnung mit ihrem Vater

✔️Lara & Maria: Ein gemeinsames Leben

✔️Susan: Ihr Leben vor Mallorca

✔️Susan: Ihr Leben und Ihre Arbeit als Kriegersklavin

✔️Katsumi: Ihr Leben und Ihr Werdegang zur Kunoichi und Majo

✔️Katsumi: Ihr Leben und Ihre Arbeit als Kriegersklavin

✔️Lisa: Ihr Leben nach Mallorca

✔️Lisa: Eine neue Wendung in Ihrem Leben

Dies sind meine Vorschläge zu den Spin-offs der bekannten Figuren der Geschichte.

Aber wie Heart1980 auch schon bemerkte, sind noch einige Weltregionen und Kulturkreise übrig, für die ebenso Kriegersklavinen angeraten wären.

Afrika benötigt sicher 2 Kriegersklavinen, schon aufgrund seiner Größe.

Südamerika wird sicher auch eine Kriegersklavin benötigen.

Asien wird mit Katsumi allein nicht auskommen.

Da werden zumindest für Sibirien, Indien und China auch Kriegersklavinen nötig sein.

Auch der islamische Kulturkreis sollte eine eigene Kriegersklavin bekommen, wobei ich sagen würde, dass die Kurden dafür prädestiniert wären.

Schließlich haben sie auch Frauenregimenter gegen den IS ins Feld geschickt.👍

Eine moderne Form der Amazonen, könnte man sagen.😁

Bliebe dann nur noch Australien, Neuseeland und Ozeanien.

In Australien könnte man ein solches Kriegercamp, so wie Susans in Oregon, ziemlich leicht umsetzen, bei der dünnen Besiedlung im Landesinneren.

Die Aborigines wären vielleicht geeignet für so etwas, aber sicher nicht die Einzigen.

Auf Neuseeland wären die Maori ganz sicher dafür geeignet, weil dort die Frauen nicht so unter dem Pantoffel der Männer stehen.

Ozeanien, also die Inseln des Pazifik, würde ich von Hawaii aus kontrollieren lassen, aber Neuseeland könnte dabei durchaus mit Hawaii zusammenarbeiten.

Also, fassen wir zusammen:

🔶Asien braucht neben Katsumi noch mindestens 4 Kriegersklavinen:

✔️Sibirien

✔️Indien

✔️China

✔️Islamischer Raum (Naher Osten)

🔶Afrika braucht mindestens 2 Kriegersklavinen:

✔️Sahara und Sahel-Bereich

✔️Von Südafrika bis zum Sahel-Bereich

🔶Südamerika braucht mindestens 1 Kriegersklavin

🔶Australien braucht mindestens 1 Kriegersklavin

🔶Neuseeland braucht mindestens 1 Kriegersklavin

🔶Ozeanien braucht auf Hawaii mindestens 1 Kriegersklavin

Also fehlen nach meiner Rechnung mindestens 10 Kriegersklavinen.

Was für ein Potenzial für neue Geschichten, Figuren, Charaktere, Kulturen und deren Traditionen!?

Wäre schade dieses Geschichten-Potenzial brach liegen zu lassen.

Heart1980Heart1980vor mehr als 6 Jahren
Bitte weiter schreiben

Hoffe es gibt noch viele weitere Fortsetzungen, es sind ja noch einige Erzählstränge offen. Diese wären unter anderem: Wie sieht das Wiedersehen mit Lisa aus? ; Wird Lisa auch adoptiert? ; Wo werden die nächsten Kriegersklavinnen gefunden und welche Attribute haben diese? ; Wie gehr es auf dem Anwesen der Hollers weiter? ; Und wann kommt es zum Showdown mit dem Sucher?

Es sind noch viele Fragen offen die Hoffentlich in vielen weiteren Teilen beantwortet werden.

Udo67Udo67vor mehr als 6 Jahren

Insgesamt eine sehr interessante Geschichte. Mir hat vieles gefallen, aber nicht alles. Dieser BDSM Kram... nun ja.... man kann nicht alles mögen. Auch dieser Gedanken Kram... und auch dieser "Wahrtraum"... schwierig. Von der Umsetzung der Gesamtgeschichte kann ich sagen, dass es mich nach dem 1. Kapitel schon gefesselt hat. Das 1. Kapitel war schon schwierig zu lesen und hatte auch längere Phasen, wo ich keine Lust mehr hatte. Aber danach, ging es gut und machte Spaß.

Bin jetzt auch gespannt, wie es wohl weitergehen wird.

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