von General_Bradley
Es gibt in jedem Editor eine Rechtschreibhilfe. Wenigstens diese sollte ein Autor kennen, wenn er auch sonst keine Ahnung von Grammatik und der deutschen Sprache hat.
sollte etwas Hirn und ein guter Nachhilfelehrer doch wohl drin sein!
... nicht wert, gelesen zu werden. Mehr mit dem Hirn schreiben und weniger mit dem Schwanz (oder "Schanz", wie du sagst). Und nach Tippfehlern suchen, bevor du es veröffentlichst. So ist das einfach nur grausam.
zumindest nicht so. an und für sich ist deine geschichte ja ganz nett, aber deine grammatik... naja. lieber nicht nochmal... von den tippfehlern (autokorrektur wäre das zauberwort!) mal ganz zu schweigen. neee neee....
Müsst ihr jeden Autor immer nieder machen nur weil die Rechtschreibung nicht so gut ist?
An den Autor: Die Geschichte an und für sich is eingebrochen ganz schön aber du solltest vielleicht mehr Gefühle reinbringen und Charakter/Aussehen mehr beschreiben.
Schreib am mal weiter ich will sehen wie sich die Beziehung zwichen dem Protagonisten und der Frau entwickelt. ^^
OK, dass Du etwas gegen Rechtschreib-Kritik hast, kann ich nach Deinem Kommentar recht gut nachvollziehen. :))
Und trotzdem, oder gerade weil Dein Kommentar die Fehlerhäufigkeit der Story so gut nachahmt, darf man darauf hinweisen dass eine Geschichte nicht nur aus dem Inhalt, sondern auch aus Sprache besteht. Und wenn die mangelhafte Anwendung der Sprache es dem Leser schwer macht, den Inhalt überhaupt nachzuvollziehen, dann darf das auch entsprechend kritisiert werden.
Nur weil einer möglicherweise reizvolle Sexfantasien hat, reicht das halt nicht unbedingt aus, auch reizvolle Erotik-Storys zu schreiben.
Und nur weil Du als Leser das Leid des Autors bzgl. schwacher Orthografie, Grammatik und Interpunktion teilst, macht es dessen Schreibstil nicht einen Deut besser.
Dann könnte sich ein Nachhilfelehrer doch ausgehen, der dir den Mindeststandard an Rechtschreibung beibringt. So Grundschulniveau.
Ist es nicht erstaunlich, dass die Verfechter der Rechtschreibanarchie meist selber halbe Analphabeten sind??
Nein, ist es nicht!
Abgesehen von der Rechtsschreibung finde ich auch den Inhalt nicht toll. Wenn man so einen Superreichen beschreibt, könnte er sich doch - zumindest in der Fantasie - andere Schlampen leisten als irgendwelche Nutten oder jemand aus der Gosse. Lass dir etwas einfallen, wie er sich durch die Welt der Promis und Stars vögelt.
Meine schlechte orthographischen Kenntnisse sind auf eine anerkannte Lese/-Rechtschreibachwäche zurückzuführen.
Die Protagonisten müssen über 18 sein! Die Autoren offensichtlich nicht.
General, nimm es mir nicht übel. Aber du solltest deine pubertären Fantasien lieber in einem gebundenem Tagebuch verewigen. Und es möglichst unter Verschluß halten. Das könnte dir noch mehr Peinlichkeiten ersparen.
Das gibt dir noch lange nicht das Recht, andere, die keine "anerkannte Rechtschreibschwäche" vorzuweisen haben und von Autoren ein Mindestmaß an Einhaltung von Rechtschreibgrundregeln fordern, vollmundig als "Rechtschreibnazis" zu beschimpfen.
Dies weist auf eine nicht anerkannte Höflichkeitsschwäche enormen Ausmaßes hin.
Ich kann deinen Einwand sehr gut verstehen aber hier werden junge Autoren die sich das erste mal wagen eine Geschichte zu schreiben sofort nieder gemacht. Die Community geht nicht hin und weist ihn freundlich darauf hin das er ziemlich viele Fehler in seinem Text untergebracht hat, sondern beschimpft ihn und zieht aus seinem Schreibstiel Rückschlüsse auf den Charakter die diesen durchaus verletzten könnten(außer natürlich sie sind wahr). Ich möchte hier jetzt hier nicht den Moralapostel spielen aber sollten die Leser, die Autoren nicht aufbauen und konstruktive Kritik geben?!
Man kann als Autor 2 gravierende Fehler machen:
Ein gute Story in mäßiger Grammatik zu schreiben, ist der Eine. Aber den kann man verzeihen.
Weitaus schlimmer ist der Zweite:
Eine miese Story in grauenvoller Grammatik.anzubieten. Und genau das hat General_Bradley hier getan.
Da zieht der Hinweis auf die Rechtschreibschwäche nicht.
Auch für Legastheniker gibt es jede Menge Hilfe. Warum nutzt er sie nicht?
Auf der einen Seite schaudert es mich bei dem dahingeschmierten Text.
Auf der anderen Seite würde ich doch gerne Wissen wie es mit der Patientin weitergeht. Vom Titel her soll es ja ein Mehrteiler sein.
Trotz der erbarmungswürdigen Rechtschreibung ein sehr interessanter Anfang. Daraus hätte etwas werden können. Schade, dass der Autor nicht weiter geschrieben hat.