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Geschwisterliebe Ch. 02

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"Hast du einen anderen, lässt du es dir von einem anderen besorgen, sag es mir bitte?" Ich dachte "Oh Mann, jetzt bist du zu weit gegangen ".

Monika richtete sich auf und sah mich an. "Fummeln und schauen reicht dir wohl nicht mehr Brüderchen, bist du schon wieder so Geil auf mich?

Hat dir meine Vorstellung heute Morgen gefallen?" fragte sie mich.

"Ist dir immer noch nicht klar, dass ich deine Schwester bin, das es Verboten ist und wir bestraft werden können wenn das jemand erfährt?" "Ich liebe dich, immer wenn ich dich ansehe, wenn du gehst, wenn du dich anziehst spüre ich ein drücken im Bauch und in meiner Hose. Ich möchte meinen Kopf zwischen deine Schenkel legen und dich schmecken. Daheim lecke und rieche ich an deiner schmutzigen Unterwäsche, ich hol mir deine getragenen Strumpfhosen und rieche daran, nur um dich nahe zu sein. Beim Wichsen stell ich mir vor wie wir es miteinander treiben, dass macht mich wahnsinnig" platzte es nur so aus mir raus.

„Also wenn du es genau wissen willst, nein ich habe in letzter Zeit mit niemanden geschlafen. Das letztemal war mit Kosta kurz bevor wir uns getrennt haben. Willst du vielleicht auch noch wissen wann, wie und wo wir es miteinander getrieben haben?"

Ich gab nur ein knappes „Ja will ich" von mir.

„Ok es war ein Freitagabend, wir wollten eigentlich ins Kino, hatten aber Bock aufeinander. Also fuhren wir in ein entlegenes Waldstück. Während der Fahrt ging er mir mit seiner Hand immer wieder unter den Rock und wollte fühlen ob ich schon feucht war. Ich war es natürlich. Ich wiederum streichelte gefühlvoll seinen schon hart gewordenen Schwanz, durch die Hose. Ich hatte schon etwas Angst, dass er vor lauter Geilheit einen Unfall bauen würde.

„Komm schon Baby, zieh den Rock hoch, ich will sehen was drunter an hast" forderte er mich auf.

Das brauchte er mir nicht zweimal sagen, und schob langsam meinen Rock hoch, so dass er freien Blick auf meine Schenkel hatte. Ich trug an diesem Abend schwarze Halterlose Strümpfe und einen weißen Slip, der zu diesem Zeitpunkt schon längst durchnässt war.

„Na los spreiz schön deine Beine und schiebe dein Höschen beiseite, ich will deine geile Fotze sehen" befahl mir Kosta.

Ich machte meine Beine derart weit auf und schob meinen Slip beiseite das ich bei dem Anblick meiner nackten Pussy selber mehr als geil wurde. Er nahm seine Hand und massierte ganz zart meinen Kitzler. Ich warf meinen Oberkörper entspannt nach hinten und genoss seine geilen Fingerspiele.

Ich fing leise an zu stöhnen, ich wollte nicht dass er aufhörte, dass dieses geile Gefühl irgendwann zu Ende ging. Währenddessen kamen wir an einem alten Holzschuppen vorbei und hielten an. Ich öffnete endlich seine Hose und befreite sein bestes Stück. Ich hielt seinen prallen Schwanz, ganz fest und begann ihn zu wichsen. Dabei öffnete er mir meine Bluse und grabschte nach meinen Tittis. Meine Brüste machten ihn total an, dass konnte ich an seinem Schwanz ablesen.

Mit jeder meiner Handbewegungen wurde er noch praller, härter und feuchter."

Während Monika mir weiter Erzählte rutschte sie mit ihrem Hintern nervös auf und ab. Sie wurde von ihren eigenen Erlebnissen geil. Aber auch ich hatte schon eine ganz schöne Latte in der Hose. Ich hätte nie gedacht dass ich mal geil werden könnte, bei dem Gedanken daran das jemand meine Monika fickt. Sie bemerkte meine Beule in der Hose und fuhr fort mit ihrer Geschichte.

„Uns wurde es zunehmend zu eng und zu heiß im Auto, also stiegen wir aus. Wir standen mitten im Wald vor seinem Auto und küssten uns Leidenschaftlich, während ich seinen Schwanz weiter mit der Hand bearbeitete. Er griff mir gierig immer wieder zwischen meine Schenkel. Ich durfte nur nicht zu wild sein, ich wollte ja nicht dass er schon kommt, was sehr schwer war, da er schon ganz schön auslief"

Das war zu viel für mich, die Vorstellung alleine bestärkte mich noch in meinem Vorhaben, ohne Bedenken zog ich mir die Hose runter und nahm meinen steifen Penis in die Hand. Ich begann direkt vor meiner Schwester wie wild zu wichsen. Monika nahm mein Handeln nicht ohne Kommentar ihrerseits hin, sie schob den Zwickel ihres Badeanzuges beiseite und begann ebenfalls damit ihren Kitzler zu reiben.

„Na dich macht die Geschichte ja ganz schön an was? Uh ja mach weiter, sieht geil aus wie du es dir machst"

„Kosta lies von mir ab, schleuderte mich um 180 Grad und drückte mich nach vorne auf die Motorhaube, meine BH war vor lauter Geilheit so verrutscht, dass meine Brüste aus meiner offenen Bluse raushingen und auf die Motorhauben gepresst wurden. Es war so ein geiles Gefühl die Hitze vom Motor zu spüren. Kosta drückte mich weiter auf die Motorhaube und schob mir den Rock hoch um besser an meinen Arsch zu kommen. Er knetete mit seiner Hand meine Arschbacken durch und fuhr mir immer wieder durch meinen Schlitz. Mein Kitzler wurde hart und meine Muschi lief ohne Ende aus. Ich war so nass, das mir alles meine Beine herunterlief. Er ging hinter mir in die Hocke, zog meine Arschbacken weit auseinander und fing an mein Arschloch zu lecken. Währen dessen drang er mit seinen Fingern in meine Fotze ein. Was ein geiles Gefühl wenn beide Eingänge gleichzeitig bearbeitet werden. Ich spreizte meine Beine noch mehr als er wieder auf stand und seinen mächtigen Prengel in mich hineinstieß.

Er nahm mich von hinten und hielt dabei meine Arme fest, damit ich mich nicht wehren konnte. Genau diese Hilflosigkeit fand ich so geil und so konnte er mit mir machen was er wollte, was er auch ausgiebig tat. Um freie Hand zu haben, band er mir mit einem Stück Seil, dass er sich vorher wohl zurecht gelegt hatte, die Arme zusammen"

Meine Wichs Bewegungen wurden immer heftiger, je mehr sie erzählte, auch Monika fing jetzt an sich mit der ganzen Hand zwischen ihre Beine zu gehen.

„Na gefällt dir wie es mir Kosta damals besorgt hat? Willst du wissen wie er mich weiter gefickt hat ja? Willst du mich auch mal so Ficken? Also er fesselte meine Arme so, dass ich total wehrlos war Er fickte mich heftig und hart weiter von hinten, er nahm dabei meine Brüste zwischen seine rauen Hände. „

„Ja du geile Sau, deine Fotze ist so geil eng und feucht, mhhh, die Beste die ich je hatte, hä du magst es doch so oder du Fotze. Du magst es doch benutzt und gefickt zu werden" stöhnte er laut vor sich hin.

Seine dreckige Aussprache dabei machte mich so an. Alleine die Vorstellung, dass er mich als seine persönliche Fickstute sah, fand ich scharf. Nach ein paar weiteren harten Stößen, zog er seinen Schwanz aus meiner Mumu, riss mich nach oben in die Senkrechte, um mich kurz darauf wieder nach unten in die Hocke zu drücken.

„Na los Süße nimm ihn in den Mund blas ihn schön"

Die Arme noch gefesselt, völlig wehrlos und endlos geil, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen und zu schmatzen. Mein Mund war total ausgefüllt, mein Speichel lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine freigelegten Brüste.

Einige Augenblicke später zog mich Kosta abermals wieder nach oben und drückte mich, mit dem Rücken auf die Motorhaube. Er riss mir die Schenkel auseinander und drang mit seinen harten Pint in meine nasse Muschi. Mit nach oben ausgestreckten Armen ließ ich mich von ihm Ficken.

Endlich spürte ich ihn in mir, in diesem Moment hätte ich alles zugelassen. Kosta nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie. Er war so wild dabei, dass er mir meine Bluse und meinen BH jetzt vollends kaputt riss. Ich nahm nur noch war wie die Knöpfe der Bluse seitlich an mir vorbeiflogen. Selbst beim besten Willen konnte mein kaputter BH keine Brust der Welt mehr halten.

Ich hob meinen Kopf ein wenig und sah wie sein Glied immer wieder in mir verschwand. Ein geiler Anblick. Ob das nicht schon reichen würde, massierte er mit einem seiner Finger mein Klit. Ich merkte wie er damit in mir ein Orgasmus herauf beschwörte.

Ich merkte wie sich in mir alles verkrampfte, ich presste meine Schenkel fest zusammen, obwohl er noch in mir war. Besinnungslos versuchte ich mich hin und her zu wälzen. Auch Kosta war kurz davor zu kommen. Er stieß noch 2-3 mal zu bevor er seinen Schwanz aus mir zog und auf meine Brüste und meine Muschi spritze.

So paralysiert wie Monika aussah, als sie mir diese Situation beschrieb, würde es bei ihr auch nicht lange dauern bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Aber plötzlich zog sie ihre Hand aus ihren Badeanzug, stand auf, kam auf mich zu und ging, wie in ihrer Geschichte vor mir in die Hocke. Sie schob meine Hand von meinem Schwanz weg und fing jetzt an meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie schaute mir dabei tief in die Augen.

„Komm ja zeig mir wie dich die Vorstellung geil macht, wenn mich jemand anderes fickt" sagte sie mit angehauchter Stimme und nahm anschließend meinen prallen Penis in den Mund.

Sie saugte und lutschte mir, nur wenige Augenblicke lang, den Schwanz, das ich beinahe Ohnmächtig wurde. Ich spürte ihre Zunge wie sie über meine Eichel glitt und sie meine Eier massierte. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Plötzlich stoppte Monika und sah mir wider tief in die Augen.

„Weist du warum du mich so geil machst, weil dein Schwanz eigentlich Tabu sein müsste für mich. Bestimmt ergeht es dir genauso mit mir, Du bist nur so scharf auf mich, weil du mich nie besitzen dürftest, weil es Verboten ist"

Sie erhob sich ohne ein weiteres Wort und zog sich langsam den Badeanzug aus. Ihre Brüste hatten bereits weiße Schatten, und hoben sich von ihrem übrigen gebräunten Körper ab. Anschließend kniete sie sich wieder auf die Liege, diesmal aber mir den Rücken zugedreht und streckte mir weit gespreizt ihren Arsch entgegen.

"Komm mach's mir von hinten, das hast du dir doch schon lange Gewünscht" sagte sie ungeduldig.

Monika kniete vor mir und wollte dass ich sie von hinten nehme. Mein größter Wunsch schien in Erfüllung zu gehen. Ich stellte mich langsam hinter meine Schwester und ging langsam in die Hocke. Ich streifte ihr mit einem Finger durch ihren triefenden Eingang um ihn kurz danach mit vollem Genuss abzuschlecken.

Ihr Saft schmeckte Bittersüß, wie Honig nur mit einer herben Note. Anschließend ging ich in Position, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre nasse Möse. Ich stieß nicht sofort zu, sondern rieb mit meiner Eichel schön an ihrem Kitzler entlang um ihr so ein leichtes Stöhnen zu entlocken, ja um sie wahnsinnig zu machen. Sie sollte genauso Leiden wie ich, sie sollte ein genauso großes Verlangen verspüren wie ich. Mein Quälen brachte sie fast um den Verstand. Ich genoss die Situation in vollen Zügen, dass meine Schwester endlich auch scharf auf mich war.

"OHH, Jaaah, das ist geil OOOOh, ist das gut, uuhhh "Fing sie an lauter zu stöhnen. "Jaaaa, stoß ihn endlich rein, uuuhhh, Biittteeee " stieß sie laut aus. "OOOOhhhhh ist das Geil, wenn, oohh, uns jetzt jemand sehen könnte aaaahh, die aahh, ooohhh die würden uns lynchen. oohh, ja Stoß bitte zu Chrisi ja " stöhnte sie immer lauter vor sich hin.

Was mich anging, mein Herz pochte, als würde es gleich zerspringen. Dann war es soweit ich drang mit meinem Schwanz in meine große Schwester ein. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

" Nimm meine Brüste in die Hand, während du mich fickst aahh, nimm doch endlich meine Brüste in die Hand" schrie sie vor Lust. Monikas Brustwarzen waren schon ganz hart geworden. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine verschwitzten Finger und zwirbelte sie schön durch während ich mein Glied immer wieder in sie rein rammte.

Jedes Mal wenn ich wieder zustieß, drückte mir Monika ihren Hintern immer weiter und heftiger entgegen, bis sich daraus ein Rhythmus ergab. Ich spürte und hörte wie ihre Arschbacken gegen mein Becken klatschte. Bestimmt dachte sie daran, dass sie gerade mit ihrem kleinen Bruder zu Vögelt und genoss Sie jeden meiner Stöße ausgiebig.

Ich schwitzte, aber nicht nur durch die Anstrengung, dass das Ficken mit sich brachte, nein bei mir war es mehr die Nervosität die meinen ganzen durchfuhr. Die Angst etwas falsch zu machen oder nicht gut zu sein. Auf einmal beendete Monika das Rhythmische miteinander.

" Gut, jaa, komm hör mal kurz auf Brüderchen ja, aahhh " bat sie mich. Ich zog mein Glied wieder aus meiner Schwester und dachte schon, dass der Moment gekommen ist und ich was falsch gemacht hätte und sie nicht mehr wollte.

"Komm, ,aahh wir gehen auf den Rasen. Du machst mich ja völlig fertig "schnaufte sie völlig in Ektase vor sich hin.

Wir legten uns auf das Handtuch, das Monika vor uns auf dem Rasen ausbreitete. "Komm, leg dich hinter mich Chrisi " sagte sie zu mir, während sie sich wild den Kitzler rieb.

Ich legte mich immer noch voller Angst hinter sie. Monika hatte ihre Beine bereits weit gespreizt, nahm kurt darauf meine Hand und fing an, an meinen Daumen zu saugen und zu lutschen biss er schön nass und glitschig war.

"Ohh ja, ohh, besorg es deiner großen Schwester mit dem Fingern"

Sie setzte meinen Finger genau an ihrem Kitzler an und begann damit ihren harten Kitzler zu bearbeiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen mit meiner wehrlosen Hand. Noch völlig beindruckt von dem Geschehen, ließ ich sie gewähren. Währenddessen drehte sie ihren Kopf um 180 Grad und versuchte mich zu Küssen.

„Küss mich, bitte gib mir deine Zunge" flehte sie mich an und kam ich damit, nicht nur ihrem sondern auch meinem Wunsch nach.

Unsere Lippen näherten sich, öffneten die Münder und küssten uns hingebungsvoll während ich mit meinen Daumen bis zum Anschlag eindrang. Ich spürte wie ihr heißer Unterleib bebte und kurz davor war zu explodieren.

Unsere Lippen und Zungen lösten sich und ich fing an, an Ihren Brustwarzen zu lutschten, was für Monika wahrscheinlich schon zu viel war. Ihr Unterleib fing an zu zittern und sich zu verkrampfen. So wie sie stöhnte, kam Sie gewaltig.

Wie eine Fontäne entlud sich ihre Fotze. Ich hatte schon davon gehört und auch schon in dem einem oder Anderen Porno gesehen dass Frauen abspritzen können, eigentlich dachte ich immer, dass das Pipi sei, aber Monika belehrte mich an diesem Nachmittag eines besseren. Ihr geiler heißer Saft floss nur so aus ihrer süßen engen Öffnung. Meine ganze Hand war nass als ich sie von ihr weg nahm. Natürlich ließ ich es mir auch nicht nehmen um mal zu kosten. Diese Flüssigkeit war dünner, heller und salziger als die, die sie produzierte wenn sie vor Geilheit auslief.

Es war auf jeden Fall kein Pipi, das hatte ich jetzt gelernt. Nachdem sich Ihr Orgasmus zu legen schien, dachte ich schon das, dass Ende gekommen sei. Aber Monika hatte noch nicht genug. Sie öffnete ihre Augen und schaute tief in meine. Ich konnte erkennen dass bei ihr schon die nächste Welle ihrer Geilheit in Anmarsch war.

"Los, komm her und Leck mich" drängte sie mich.

Ich rutschte nach unten und ließ meinen Kopf zwischen ihre Schenkel fallen. Ihre Schamlippen waren schon ganz rot und dick. Den Geruch ihres Intimbereichs in der Nase zu haben, ließ mich meinerseits wieder in totale Ekstase geraden. Ich nahm Monikas Kitzler zwischen die Lippen, und fing an zu saugen. Sie schmeckte nach Schweiß, Urin und ihrem geilen Orgasmus Saft.

"Ja, brüder-aaah, mmm, ja, Brüderchen aah, mmm leck mich, lutsch mich, saug mich aus ahhh "

Als ich anfing ihr die Schamlippen auseinander zuziehen damit ich ihren Kitzler besser bearbeiteten konnte, fing Monika an zu zucken, von den Lenden aufwärts vibrierte wieder ihr ganzer Körper. Sie stieß mir dabei immer wieder ihr Becken entgegen.

"Mmmhh, ahhh, ja, ja, nicht aufhören, ja, oh jaja jaaaa, mach weiter, ja "stammelte sie in ihrer Geilheit vor sich hin.

Plötzlich stieß mich Monika von sich weg.

„Da ist Jemand, ich habe Jemanden gesehen und gehört. Hast du das auch gehört, da war ein Rascheln" fuhr sie mich erschrocken an.

Wir schauten uns nach allen Seiten um, es war aber nichts zu sehen.

„Nein wer soll denn da sein?"fragte ich sie"

„Weiß ich auch nicht, aber von da hinten aus der Hecke, kommt ein Geräusch. Vielleicht hat uns ja jemand die ganze Zeit zugeschaut, wäre doch geil?" fuhr sie mit einem neckischen Lächeln und einem Augenzwinkern fort.

Und tatsächlich erkannten wir hinter einem Baum, eine kleine schmächtige Figur. So wie es aussah hatte diese Person uns schon die ganze Zeit beobachtet, denn wir erkannten selbst aus der Entfernung, dass da gerade jemand am Wichsen war.

Ganz aufgegeilt und angestachelt von diesem Anblick positionierte sich Monika so, dass sie den Wichsenden Beobachter immer im Blickfeld hatte Sie nahm wieder die Hundestellung ein und postierte ihren Hintern genau in Schwanz Höhe. Auch mich ließ diese Situation nicht kalt, ja ich muss zugeben, dass mich der Gedanke beim Sex beobachtet zu werden sehr aufgeilte.

"Los, bitte steck in wieder rein, ich will dich ganz tief in mir spüren ". jauchzte sie mich an. Monika wartete darauf dass ich wieder in sie eindrang, sie bettelte förmlich darum. Ich wollte gerade wieder mein steifes Glied wieder in ihre Muschi schieben, da unterbrach mich Monika in meinem Vorhaben.

„Nein, ich will dass du mich in den Arsch fickst. Nimm meine Arschbacken in die Hand, zieh sie leicht auseinander und Spucke ein bisschen auf meine Rosette. Mach sie schön nass."

Während ich Monikas Anweisungen befolgte, schauten Wir beide immer wieder zu unserem Besucher rüber, der sich, so wie es aussah, sehr über unsere Aktivitäten zu freuen schien, denn er kam langsam immer mehr aus seinem Versteck. Wir erkannten einen Mann im gesetzten Alter, so um die 60 Jahre, er trug eine blaue Uniform. Mein Gott, erschrak ich mich.

Jetzt verstand ich erst, die Manns mussten einen Wachschutz engagiert haben, der außer mir auch nach dem Haus und Garten sehen sollte.

Im allerdings, würdigem Abstand zu uns, blieb er stehen. Er wollte wahrscheinlich nur die geile Show genießen. Jetzt kam der Augenblick, ich war den Anweisungen Monikas gefolgt, ihr Arschloch war jetzt schön feucht und glitschig, setzte ich zum Stoß an. Es war schwer in ihren Hintern einzudringen, ich musste schon mit etwas mehr Druck vorgehen. Ihr Arschloch war doppelt so eng wie ihr Vordereingang. Mit einem kurzen festen Ruck drang ich in sie ein und entlockte ihr ein lautes:

„Ahhh jaaaa, geil, ja fick mich schön hart"

Als ich dabei war Monikas Hinterteil zu bearbeiten griff sie sich mit der Hand zwischen ihre weit gespreizten Beine um sich selber ihren Kitzler zu reiben. Der Anblick des Wichsenden alten Mannes, man konnte sein schweres Atmen nicht überhören, tat sein Übriges. Es war eine irre geile Situation, die wir da erlebten.

Ich konnte nicht fassen, wie selbst mich der wichsende Mann, anmachte. Mein Becken knallte immer wieder gegen Monikas Arschbacken. Ich intensivierte meine Bewegungen und stand kurz vor dem längst überfälligen Orgasmus.

"Ohh,ja,ja,jaaa,ich komme ja ,ich komme ,sag ,ahh,sag bescheid wenn du ,mmhh ,wenn du soweit bist ,ich will mit dir zusammen kommen,aaah ,uh,ooooh,ja mach's mir ,gib mir alles "stöhnte ,sie laut .

Monikas Körper zuckte abermals, sie hatte ihren zweiten Orgasmus, und was für einen, zwar nicht so feucht wie der erste, aber ich konnte spüren das dieser Intensiver war.

"Ahh, Monika, aaah, Ich, Ich komme, ich kann´s nicht länger zurückhalten ahhh " japste ich ebenfalls.

Auch unser fremder Zuschauer, war soweit, wie es schien. Wir konnten sehen wie sich aus seinem Schwanz eine Fontäne Sperma entlud. Dieser geile Anblick war selbst für mich zu viel. Ich zog den Schwanz, aus dem Hintern meiner Schwester und spritzte ab. Ich erschrak ein wenig, so viel Sperma habe ich noch nie entladen.

"Ja Chrisi, aahh ja, spritz mir alles auf den Hintern ja, komm ich will deinen Saft spüren wie es runter läuft"

Und wie es sich Monika gewünscht hatte, ertrank ihr Hinterteil förmlich in meinem Sperma. Es lief ihr die Arschbacken herunter, bis in die Kniekehlen. Keuchend lösten wir uns aus unserer Verankerung, und verharrten ein wenig in der Position, in der wir uns befanden.