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Geschwisterliebe Ch. 02

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Unsere Körper und unser Verstand mussten sich erst mal sammeln. Ich streichelte über ihren wunderschönen Rücken und bemerkte, dass sie Gänsehaut hatte. Monika hielt sich an meinen Schenkeln fest um langsam ihren Oberkörper hoch zuziehen. Wir schnauften beide noch schwer, als der Fremde auf uns zu kam.

Normalerweise würde man sich spätestens jetzt etwas um den nackten Körper schwingen, aber wir waren beide zu kaputt dazu. Vermutlich waren wir noch nicht im Besitz unserer geistigen Kräfte. Er beugte sich zu uns runter und begrüßte uns auf seine ganz eigene Art und Weise.

„Na ihr beiden Süßen, geile Vorstellung von euch. Hat mir sehr gut gefallen. Du musst der Christian sein, Herr Mann hat mir von dir erzählt. Aber von deiner geilen Freundin hier hat er mir nichts erzählt."

„Sie ist nicht meine Freundin, sondern meine Schwester" wies ich ihn zurecht.

Monika kniff mir in den Schenkel. Erst im nächsten Augenblick begriff Ich, dass ich das lieber für mich hätte behalten sollen.

„Ahh, eine kleine Inzest Nummer, eure Eltern Daheim sollen wohl von dem ganzen nichts mitbekommen was. Na so ne geile Schwester hätte ich mir auch mal gewünscht" sagte er und zwinkerte uns zu.

„Uns hat ihre geile Wichsnummer aber auch gefallen, besonders der Abgang" gab Monika zurück.

„Ach ja, hat dir kleinen Maus mein alter Schwanz gefallen ja" fragte er

„Na lass mich mal fühlen wie sehr er dir gefallen hat."

Der alte Sack griff mit seiner, Sperma verschmierten Hand, meiner Schwester unverhohlen zwischen die Beine. Er ertastete mit seinen Schmierigen Fingern Monikas nasse Fotze. Ich wollte ihn gerade zurechtweisen, als ich merkte wie mich Monika zurückhielt.

Sie genoss es offenbar noch, dass sie von dem Typen betatscht wurde Er bewegte seine Finger ein paarmal hin und her, wobei Monika ihr Becken an seine Bewegungen anglich, ich konnte hören wie nass Ihre Fotze noch war. Nach ein paar Sekunden, zog er seine Hand wieder ein und begutachtete das nasse Ergebnis.

„Ja du bist ja eine kleine geile Sau was, da schau her, bekommst wohl nie genug, selbst vor dem kleinen Bruder machst du Dreckstück nicht halt"

Er wischte seine nassen Finger an Monikas Brüsten ab und zog dabei 2 -3 mal kräftig ihre steifen Nippel. Alleine das reichte ihr aus um auch ein drittes Mal zu kommen. Der Mann erhob sich mit einem überheblichen Lachen.

„Na wann seid ihr denn mal wieder hier. Würde das nächstemal gerne mal mitmischen. Ich könnte ja den Onkel für euch spielen. Lasst es euch mal durch den Kopf gehen. Also bis zum nächsten Mal."

Er verließ das Anwesen durch den Vordereingang, aber nicht ohne sich noch ein paar Mal nach uns umzuschauen. Ich war froh als er das Tor hinter sich schloss. Erschöpft ließen wir uns auf den Rücken fallen und rangen nach Luft. Völlig verschwitzt schauten wir uns an. Monika rollte sich zu mir rüber als hätte sie immer noch nicht genug.

"War das geil oder war das geil? Der Kerl eben war aber auch geil, der hat dich ja genauso angemacht wie mich, was? Wusste ja gar nicht dass du auf Zuschauer stehst. Ach schau doch nicht so betröpfelt, du musst mir unbedingt erzählen, was wir noch so, in deinen Träumen getrieben haben. Ich will alles mit dir erleben, stell mit mir an was du willst, ich bin so scharf auf dich. Ich wusste gar nicht wie schön das sein kann mit dem eigenen Bruder zu Schlafen. Mein letzter Fick war auch schon eine Weile her gewesen. Damals mit Kosta im Wald war wirklich das letzte Mal und Selbstbefriedigung, ist halt nicht alles " gab sie offenherzig zu.

"Wir müssen aber trotzdem vorsichtig sein, mehr den je, das uns niemand erwischt. Daheim müssen wir uns so verhalten, wie immer und uns nichts anmerken lassen " sagte ich zu Monika.

"Ja, Ja, ist ja gut, aber Hin und Wieder mal ein kleiner Quieki ist doch erlaubt, oder Bruderherz." Und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange.

„Aber sag mal, stimmt das was du mit meinen Sachen gemacht hast, ich meine mit der Unterwäsche und den Strumpfhosen? Ich wusste ja gar nicht wie scharf du auf mich bist, ab heute, bekommst du eine extra Ladung an getragenen Strumpfhosen und Slips, Versprochen"

Wir blieben noch eine Weile liegen bevor wir uns wieder anzogen. Wahrscheinlich wollte keiner von uns schon Heim, aber wir mussten um nicht aufzufallen.

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Konstant Adjektive und Adverbien am Anfang mit Majuskeln schreiben, hilft ebensowenig wie fehlende Satzzeichen!

hex123hex123vor fast 13 Jahren
Weiter!!

Wir wollen weiter lesen!!! Geschichte ist ja noch ausbaufhig, sind noch mehr in der Familie und bieten noch Stoff fr weitere Folgen,

BlindfischBlindfischvor fast 13 Jahren
Gratulation

Bisher habe ich hier viele schlechte Gschichten gelesen, wo die Autoren entweder sauer waren wenn man richtig harte Kritik schrieb oder diese einfach ignorierten. @ Chris dir kann ich aber zu dieser Fortsetzung gratulieren und bin froh, das du trotzdem einen 2. Teil geschrieben hast, wobei du eben auch unsere Einwnde angenommen und umgesetzt hattest. Hier hat man gesehen das du dir Mhe gegeben hast, auch wenn sich ein paar Fehlerteufel eingeschlichen haben.

1/3 Seite 1 hat Monika sich im Bad die Mse rasiert, und am Ende Seite 1 quollen ihre Schamhare aus den Badeanzug hervor, denn sie hatte sich immer noch nicht rasiert.

Und was Anonymus schrieb " Und so dmlich zu sagen "n das

ist meine Schwester" kann man nicht

mal im betrunkenen Zustand sagen... " Das ist Bldsinn denn in Geilrausch verplappert man sich schneller als man denkt, und das passte gut zur Geschichte. Noch etwas mehr Humor, komische Situationen und weniger Hau Ruck " Ich bin geil also fick mich " dann gebe ich dir bei Teil 3 gerne 5 Sterne. Teil 1 vergab ich 1 Stern und hier sehr gerne 3 davon. Hoffe noch einen Teil zu lesen, und auch noch andere Iz. Storys.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Na ja

Es geht alles so schnell

Und so dämlich zu sagen "nö das ist meine Schwester" kann man nicht

mal im betrunkenen Zustand sagen...

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