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Tatsächlich schlief ich an diesem Abend trotz meiner Geilheit eng an Maria aneinander gekuschelt schnell ein.

Keine Ahnung, ob ich dabei das Erlebte verarbeitete, oder es an meiner nun vorhandenen Dauergeilheit lag, auf jeden Fall hatte ich einen ziemlich heißen Traum. Wahrscheinlich lag es ein wenig an beidem. Ich träumte nämlich davon, wie mir Patricia den Hintern versohlt und ich immer erregter davon wurde. Doch in meinem Traum erreichte ich dabei keinen Höhepunkt, wie es in der Realität geschehen war. Denn dort konnte ich irgendwie einfach nicht kommen, so sehr ich mich auch danach sehnte und ihr den Po entgegenstreckte. Ich fühlte ganz deutlich, wie erst mein Po in Flammen stand und schließlich mein ganzer Unterleib. Schließlich flehte ich Patricia in meinem Traum an, mich endlich kommen zu lassen.

„Du willst wirklich kommen, meine Süße?", fragte sie mich gütig lächelnd.

„Ja bitte. Bitte, ich halte es nicht mehr aus", flehte ich.

„Dann steh auf und komm mit mir, mein Ficktöchterchen", forderte sie mich auf.

Ich richtete mich aufstöhnend auf, fühlte die unglaubliche und doch so unbefriedigte Geilheit in meinem Unterleib und an meinen Nippeln. Patricia streckte mir ihre Hand hin, die ich ergriff und sie führte mich ins Schlafzimmer und dort ins Bett. Ich spürte bei jedem Schritt, wie meine Erregung sich alleine durch die Bewegung noch steigerte und stöhnte leise vor mich hin. Kaum lagen wir auf dem Bett, begann sie mich überall zärtlich zu streicheln. Ich wälzte mich in meiner Erregung hin und her.

„Es ist schön zu sehen, wenn du so geil bist", flüsterte sie mir zu, während ihre Hände auf Wanderschaft auf meinem Körper waren, „Du kannst erst kommen, wenn ich es dir erlaube. Das weißt du doch."

Ich stöhnte und seufzte. Niemals zuvor hatte ich mich so nach Erlösung gesehnt.

„Bitte, bitte", stöhnte ich flehend.

Dann begann Patrica plötzlich sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach oben zu küssen. Ich wusste instinktiv, dass ich erst kommen konnte, wenn sie mich auch an meiner Muschi küssen wurde. Sie näherte sich ihr immer weiter, leckte nun abwechselnd zu ihren Küssen über meine Flanken. Dann sah ich, wie sich ihr Mund endlich meiner Spalte näherte.

„Jahhhh ... jetzt! Jetzt!", rief ich, als sie nur noch Millimeter davor war und ich bereits ihren Atem an meinen Schamlippen spürte ...

Im nächsten Augenblick wachte ich plötzlich auf.

„Mist!", durchfuhr es mich, „Gerade wo es endlich so weit war!"

Dann stöhnte ich auch schon tatsächlich auf. Denn irgendwer leckte nun tatsächlich über meine Spalte.

„Habe ich doch nicht geträumt?", dachte ich etwas verwirrt und schlug die Augen auf, nur um an mir nach unten zu blicken.

„Maria!", rief ich überrascht auf.

„Guten Morgen, Schlafmütze! Du schmeckst lecker", grinste sie mich kurz ihre Leckerei unterbrechend an. Dann senkte sie auch schon wieder den Kopf zwischen meine Beine und bearbeitete im nächsten Augenblick mit ihrer Zunge mein Lustknöpfchen. Ich stöhnte laut auf. Schlagartig war ich wieder so weit, wie in meinem Traum zuvor. Und im nächsten Augenblick schrie ich lauthals meinen Orgasmus heraus, der mich vollständig überwältigte.

„Wow! Du gehst ja ab. Du kannst ja ebenfalls richtig abspritzen", lächelte mich Maria an, als ich die Augen wieder öffnete. Sie lag nun neben mir und streichelte zärtlich über meinen Kopf.

„Das war auch ein Wow-Orgasmus", schmunzelte ich, blickte sie aber im nächsten Augenblick ernst an, „Du willst wohl wieder zusehen, wenn ich dafür den Arsch voll bekomme."

„Keine Sorge. Papa und Mama wissen natürlich Bescheid. Wir haben heute Morgen die Erlaubnis, ein wenig Spaß zu haben", grinste sie mich an.

„Aber ich dachte, ich soll schön geil für mein erstes Mal sein?", fragte ich verblüfft.

„Warst du doch, oder?", fragte sie mich ernst anblickend zurück, „Das war doch dein erstes Mal, dass du eine Frauenzunge auf deinem Möschen gespürt hast."

„Ja schon, aber ... du weißt schon was ich meine", brachte sie mich schon wieder zum Schmunzeln.

„Klar!", antwortete sie todernst, „Aber Papa und Mama waren der Ansicht, dass du, so wie du gestern abgegangen bist, so oder so geil genug dafür bist, wenn du das erste Mal mit einem Schwanz vögelst."

Als mir in diesem Augenblick bewusst wurde, wie Recht sie damit hatten, musste ich einfach lachen. Ich lachte, bis mir die Tränen kamen und da Maria plötzlich mitlachte, konnte ich schon gar nicht mehr damit aufhören. Wir lachten und lachten, bis uns die Bäuche zu schmerzen begannen. Wir mussten uns beide wirklich zusammennehmen, um wieder aufhören zu können.

Dann plötzlich, ich hatte kurz meine Augen geschlossen, hatte ich Marias Zunge im Mund, die mich leidenschaftlich küsste. Sofort verspürte ich wieder dieses unbändige Kribbeln in meinem Unterleib.

„Es wird Zeit für dein nächstes ‚Erstes Mal', flüsterte sie mir zu, nachdem sie den Kuss wieder beendet hatte.

„Was meinst du?", fragte ich neugierig.

„Na, du hast doch selbst noch kein Fötzchen geschmeckt, oder?", erwiderte Maria schelmisch grinsend.

„Nein, habe ich nicht. Und du denkst jetzt natürlich, dass ich das bei dir probieren sollte", schmunzelte ich.

„Na das wäre doch nur fair, nachdem wie sanft ich dich geweckt habe. Wenn du allerdings keine Lust dazu hast, dann musst du natürlich nicht", antwortete sie. Dabei machte sie ein überaus bedauerndes Gesicht.

„Naja, neugierig wäre ich schon, wie du so schmeckst", erwiderte ich amüsiert.

„Aber?", kam sofort ihre von mir erwartete Reaktion.

„Ich würde ja gerne, aber dieser Slip den du da anhast, der hält mich davon ab", fuhr ich mit meinem kleinen Spielchen fort.

„Wieso? Gefällt er dir nicht?"

„Klar gefällt er mir. Aber beim Lecken stört er, schließlich versteckst du doch deine Muschi dahinter", kicherte ich.

„Ach so, na dann", grinste Maria und richtete sich ein wenig auf, um aus ihrem ‚transparenten' Slip zu steigen, der zu dem gelben Babydoll, welches sie trug, gehörte. Kaum hatte sie diesen aus, schwang sie sich auch schon mit gespreizten Beinen über mich und drückte mir ihre sichtlich nasse Spalte auf meinen Mund.

„So! Das hast du freches Biest nun davon", sagte sie gespielt böse, stöhnte aber im nächsten Moment laut auf, da ich vorsichtig, um erstmal zu probieren, zwischen ihren Schamlippen leckte.

Ehrlich gesagt, ich fand ihren Geschmack aufregend. Leicht süßlich mit einer leichten Note nach einem Vanillemilchshake. Da ich bei mir selbst schon mal probiert hatte, wusste ich, dass sie ähnlich süß, aber doch anders schmeckte. Es erregte mich, ihr auf diese Weise etwas Gutes zu tun. Mir gefiel es zu hören, wie sie dabei abging, wenn ich meine Zunge auf ihr tanzen ließ. Und es war erregend zu sehen, wie ihr Becken zu zucken begann, da sie sich nicht mehr gegen meine Zärtlichkeiten wehren konnte. Maria stöhnte, wenn ich sanft an ihren inneren Schamlippen knapperte. Sie wimmerte vor Geilheit, wenn ich an ihrem Lustknöpfchen saugte. Und sie keuchte und seufzte herrlich, wenn ich die Winkel ihrer äußeren Schamlippen mit meiner Zunge erkundete.

Dann stöhnte ich unvermittelt in die Spalte über mir. Denn Maria hatte sich stückchenweise immer weiter nach vorne gebeugt und sich schließlich wieder an meiner Klitty festgesaugt. Nun gab sie mir genau das zurück, was ich an ihrer Muschi veranstaltete. Dabei schien sie genau darauf zu achten, was ich gerade tat. Leckte ich über ihre Klitoris, tat sie dasselbe bei mir. Saugte ich an ihren Schamlippen, machte sie das Gleiche an meinen. Auf diese Weise brachte sie mich schnell wieder in hohe Sphären der Lust. Ich dachte schon, dass ich gleich wieder kommen würde, als mich Maria unvermittelt zuckend mit ihrer Lust überschwemmte und lauthals ihren Orgasmus herauswimmerte.

Es war für mich wirklich ein tolles Erlebnis ihr so viel Lust bereitet zu haben, dass sie kam, dabei auch abspritzte und zu sehen, wie sie dabei abging. Es gab mir auch ein gutes Gefühl, dass ich dafür verantwortlich war.

Maria ließ sich schnaufend zur Seite fallen. „Wow, das war vielleicht gut!"

„Gern geschehen", antwortete ich lächelnd, „Nur leider bin ich jetzt schon wieder so geil, dass ich gleich noch einmal könnte ..."

„Sehr gut", schmunzelte sie, „Das war ja auch so beabsichtigt, schließlich hast du diesbezüglich ja heute noch einiges vor."

Ich benötigte jetzt dringend eine Dusche. Meine Pussy fühlte sich ziemlich verklebt an, genauso wie meine Oberschenkel. Ich war so ausgelaufen, dass ich mich tatsächlich völlig besudelt hatte. Ganz abgesehen davon, war ich schon wieder so aufgegeilt, dass mir die Ablenkung auf jeden Fall gut tun würde.

„Guten Morgen", grinste mich Gerfried an, als ich aus dem Schlafzimmer kam. Er stand nur mit einer Pyjamahose bekleidet da.

„Guten Morgen", lächelte ich ihn an.

„Du siehst aus, als hättest du dringend eine Dusche nötig", schmunzelte er. Offensichtlich hatte er Maria und mich gehört.

„Ich habe noch viel mehr als das nötig", erwiderte ich schlagfertig, mit einem Blick auf seine Körpermitte.

„Sehr gut! Aber ich würde sagen, wir fangen mit einer Dusche an und danach stärken wir uns ordentlich mit einem schönen Frühstück. Du wirst heute noch jede Menge Kraft brauchen", zwinkerte er mir zu.

„Einverstanden, auch wenn ich geil wie Polle bin", antwortete ich lächelnd und machte mich auf den Weg ins Bad. Zu meiner Überraschung folgte mir Gerfried. Meinen wohl fragenden Blick beantwortete er mit, „Ich habe auch eine Dusche nötig. Außerdem brauche ich jemand, der mir den Rücken wäscht."

Dass das letztere eher scherzhaft gemeint war, zeigte mir sein Grinsen.

Im Bad zog er sich seine Pyjamahose ohne zu zögern aus. Also tat ich es ihm mit meinem Negligee einfach nach, auch wenn ich wieder einmal ein paar verstohlene Blicke zu seiner Körpermitte riskierte.

„Du kannst ihn gerne genauer ansehen und wenn du willst auch gleich waschen. Schließlich wird er heute sowieso noch in dir sein", grinste mich Gerfried an, der das wohl bemerkte.

„Du hast Recht", gab ich zu. Auch wenn er es sicher etwas Scherzhaft gemeint hatte, war da wirklich etwas Wahres dran. „Darauf komme ich gerne gleich zurück. Ich will vorher nur noch mein Hintertürchen säubern."

„Sehr lobenswert", erwiderte er und sah mich nun seinerseits an.

Es war offensichtlich, dass er mir dabei nun zusehen wollte. Seltsamer Weise war mir das nicht peinlich. Hätte ich zuvor darüber nachgedacht, wäre ich sicher gewesen, dass es das wäre. Schließlich war Gerfried nicht nur ein Mann, sondern anders als bei Patricia und Maria hatte er offensichtlich nicht vor, sich an dieser Stelle selbst mit einem Einlauf zu säubern.

Da es in der Zwischenzeit auch schneller ging, als bei meiner ersten Säuberungsaktion und ich inzwischen auch schon ein wenig Routine hatte, dauerte es auch nicht allzu lange. Tatsächlich machte es mich sogar ein bisschen an, dass mir Gerfried dabei zusah.

„Komm", streckte er mir die Hand hin, als ich fertig war.

Ich ergriff sie und ließ mich bereitwillig von ihm unter die Dusche ziehen. Entgegen seiner zuvor ein wenig scherzhaften Forderung, sich von mir den Rücken waschen zu lassen, brauste er uns beide kurz nass, bevor er seinerseits damit begann, mich mit dem Duschgel zärtlich einzureiben. Ich genoss seine Berührungen, auch wenn diese nicht gerade dafür geeignet waren, um mich ein wenig abzukühlen. Im Gegenteil, sie heizten mich nur noch mehr an. Am liebsten wäre ich gleich über ihn hergefallen und hätte mein erstes Mal gleich hier in der Dusche erledigt. Etwas entspannender wurde es erst, als er auch noch damit begann mir auch noch die Haare zu waschen.

„Jetzt du", forderte er mich auf, nachdem er mir den ganzen Schaum vom Kopf und vom Körper mit dem Duschkopf gespült hatte. Er drückte mir das Duschgel in die Hand und drehte mir den Rücken zu.

Natürlich wusch ich ihm nicht nur den Rücken, sondern den ganzen Körper. Es hatte irgendwie etwas ganz Natürliches an sich, es war aber andererseits auch irgendwie auf- und erregend für mich, auf diese Weise seinen Körper zu erkunden. Es war für mich interessant zu sehen, dass seine Brustwarzen genauso hart wurden, als ich sie dabei berührte. Und als ich seinen inzwischen hart gewordenen und pulsierenden Schwanz in meinen Händen hielt, verspürte ich ein erregendes Ziehen in meinen Schamlippen. Es gab mir aber auch ein gutes Gefühl zu sehen, dass er meine Berührungen genauso genoss, wie ich die seinen zuvor. Ich hätte dann auch gerne noch etwas mit seinem Harten gespielt, aber ich wusste, dass dafür noch nicht die Zeit gekommen war. Also ließ ich ihn schließlich leise aufseufzend los, um ihn nun seinerseits die Haare zu waschen. Dann brauste ich ihn meinerseits ab, um ihm vom ganzen Schaum zu befreien.

„Danke, Süße. Das war schön", lächelte er mich anschließend an.

„War mir ein Vergnügen", lächelte ich zurück.

Wir trockneten uns beide selbst ab, nachdem wir aus der Dusche gestiegen waren. Dann putzten wir uns nebeneinander stehend nackt die Zähne. So banal das vielleicht klingen mag, aber ich fand es toll. Es gab mir einfach das Gefühl, dass es im Grunde etwas ganz Natürliches war, wenn man sich eben mochte und irgendwie nahestand.

Als wir wieder nach draußen gingen, erwarteten uns dort schon Patricia und Maria. Während Patrica mich mit einem Guten-Morgen-Küsschen begrüßte, tat dasselbe Maria mit ihrem Vater.

„Ich habe dir deine Kleidung schon aufs Bett gelegt", teilte mir Patricia im nächsten Moment auch schon an und verschwand ihrerseits mit Maria ins Bad.

„Warte bitte noch. Ich wollte mit dir noch etwas besprechen", stoppte mich Gerfried, als ich ins Schlafzimmer gehen wollte, um mich anzuziehen.

„Über was denn?", fragte ich neugierig.

„Im Grunde über dein erstes Mal. Bist du schon aufgeregt?"

„Noch nicht, aber ich schätze, das kommt noch. Aber vor allem freue ich mich aber schon darauf", erwiderte ich lächelnd.

„Ich wollte dich in diesem Zusammenhang um etwas bitten. Aber du sollst vorher wissen, dass es auch ok ist, wenn du meine Bitte ablehnst und es letztendlich deine Entscheidung ist." Er sah mich ernst an.

„Was denn?", hakte ich nun noch neugieriger nach.

„Du weißt doch, dass wir hier eigentlich auf Hochzeitsreise sind. Ich meine damit nicht nur Patricia und ich, sondern gewissermaßen auch Maria."

„Ja, Maria hat mir davon erzählt, dass du sie deshalb auch adoptiert hast", antwortete ich lächelnd.

„Genau. Dass Maria die Nacht mit dir verbringen durfte, war, auch wenn ich es ihr nicht so direkt gesagt habe, auch ein Hochzeitsgeschenk von mir an sie. Sie hat dich wahnsinnig gerne, weißt du."

„Geht mir bei ihr genauso, aber auch bei Patricia und dir", erwiderte ich ehrlich, wusste aber noch immer nicht, worauf Gerfried hinaus wollte.

„Wir dich auch", gab er lächelnd zurück, „Ich weiß, dass Patricia dich in ihr Herz geschlossen hat. Wenn es anders wäre, würde ich dich auch nie fragen."

„Was denn fragen?", hakte ich erneut nach.

„Es ist wie gesagt deine Entscheidung. Ich weiß ja, dass du dir vorgestellt hast, von mir entjungfert zu werden. Aber ich wollte dich bitten, dies Patricia zu überlassen. Ich weiß, dass sie das wirklich gerne übernehmen würde und ich würde es ihr deshalb gerne ermöglichen. Quasi als Hochzeitsgeschenk von mir an sie. Und ich weiß, dass es für dich sicher auch schön werden würde." Er blickte mich fragend an.

Ich war über sein Ansinnen ziemlich überrascht. Einerseits weil ich gar nicht auf die Idee gekommen wäre, mich von einer Frau entjungfern zu lassen. Und andererseits, weil ich erstmal nicht wusste, was ich davon überhaupt halten sollte ‚ein Hochzeitsgeschenk' zu sein. Für einen Moment kam ich mir wieder wie ein Stück Fleisch vor, das man einfach so verschenken kann. Doch dann erinnerte ich mich, was er über die Nacht mit Maria gesagt hatte. Da war ich schon ein Hochzeitsgeschenk gewesen, auch wenn weder sie noch ich es gewusst hatten. Und es war ja keineswegs so, dass ich das nicht auch genossen hätte, was ich mit ihr am Morgen erlebt hatte. Und auch mit ihr im Bett aneinander gekuschelt zu schlafen, war einfach nur schön gewesen. Letztendlich hatten Maria und ich uns mehr als nur gerne. Bei Patricia und Gerfried empfand ich im Grunde ja auch dasselbe und die beiden auch für mich, das fühlte ich deutlich. Und wenn ich gerade unsere Unterhaltung betrachtete, dann war es Gerfried offensichtlich nicht ganz leicht gefallen, mich das zu fragen. Er hatte es getan, weil er Patricia über alles liebte, aber auch, weil er wusste, dass er mir damit nicht schadete. Blieb nur die Frage, ob ich mir das wirklich vorstellen konnte und ob ich das auch wollte. So wie ich für alle drei fühlte, konnte ich es mir durchaus vorstellen. Schließlich hatte ich ja durchaus auch vorgehabt, mit Patricia Sex zu haben. Andererseits, hatte ich bei meinem ersten Mal immer von einem Mann geträumt. Allerdings, hatte ich da die meiste Zeit überhaupt nicht daran gedacht, irgendetwas mit einer Frau anzufangen. Und hatte ich nicht sowieso heute Morgen mit Maria meinen ersten Sex mit einer Frau. Was mich daran erinnerte, was ich zuvor geträumt hatte. In meinem Traum hatte ich mit Patricia Sex gehabt. Wenn ich ehrlich zu mir war, dann freute ich mich auch schon wahnsinnig darauf, es mit ihr zu tun. Also warum dann auch nicht bei meiner Entjungferung? Ganz abgesehen davon, war ich mir sicher, dass ich mein erstes Mal mit einem Mann sowieso mit Gerfried erleben würde. So wichtig war mir das blöde Jungfernhäutchen nun wirklich nicht. Im Gegenteil, ich wollte es ja endlich loswerden. Und im Grunde war es mir auch egal, wer dafür sorgte, solange ich denjenigen wirklich gern hatte.

„Ich bin damit einverstanden. Mach mich ruhig zu deinem Hochzeitsgeschenk", stimmte ich spontan zu und grinste ihn an.

„Ich danke dir, Süße", war er sichtlich erfreut, „Und vergiss nicht, auch wir werden unser erstes Mal zusammen haben." Er zwinkerte mir zu.

„Klar", dachte ich, „mein erstes Mal mit einem Mann." Doch im nächsten Moment wusste ich, dass er etwas ganz anderes gemeint hatte. Schließlich besaß ich ja auch noch ein Hintertürchen, welches noch nie Besuch gehabt hatte ...

Das Frühstück lief wieder ziemlich ruhig ab. Ein wenig hingen wir wohl alle unseren Gedanken nach. Ich war durchaus auch aufgeregt, schließlich würde das heute nicht nur mein Tag werden, sondern auch einer, an den ich mich wohl mein ganzes Leben lang erinnern würde. War schon das Ansinnen von Gerfried und meine Zustimmung dazu eine Überraschung für mich gewesen, hatte mich auch Patricia mit der Wahl meiner Kleidung für mein erstes Mal überrascht. Zwar hatte ich diese schon gesehen, als sie die Teile im Sexshop gekauft hatte, jedoch hatte sie alles noch mit weiteren Dingen ergänzt. Sie hatte alles fein säuberlich der Reihe nach auf das Bett gelegt. Mir war sofort klar, dass ich es auch in dieser Reihenfolge anziehen sollte.

Als erstes war der weiße Push-up-BH dran, der meine eher kleinen Brüste etwas mehr betonte. Danach folgte der breite Hüftstrapsgürtel aus weißer Spitze, der von meinem Bauchnabel bis zu meiner Hüfte reichte, und der natürlich auch die als drittes folgenden weißen Strapsstrümpfe an meinen Beinen hielt. Danach folgte das erste dem Set aus dem Sexshop ergänzende Teil. Nämlich eine weiße Strumpfhose ohne Zwickel im Schritt. Offensichtich hatte Patricia bei ihrer Auswahl ohne dass ich es wusste bereits meinen besonderen Fetisch berücksichtigt. Denn die Strumpfhose passte sich von der Länge her perfekt an den oberen Abschluss des Strumpfhalters an, sodass es von der Optik her perfekt passte. Danach folgte der weiße Spitzenstring vom Set, den ich wie es ihrem Tipp beim Einkaufen entsprach über der Stumpfhose anzog. Als nächstes folgte wieder ein ergänzendes Teil. Nämlich ein aus ebenfalls weißer Spitze bestehendes, dreiviertelarmlanges Bolerojäckchen, welches vorne ebenfalls nur mit einer Schleife am unteren Halsansatz geschlossen wurde. Als letztes folgten dann noch die silberfarbenen Schuhe mit den zehn Zentimeter hohen Mörderabsätzen aus dem Sexshop. Schon nach den ersten ziemlich wackeligen Schritten taten mir darin schon die Füße weh. Aber da ich damit sicher nicht weit laufen musste, ließ ich sie an.