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„Danke Süße. Das war wirklich wunderschön", sagte Patricia nach einer Weile noch immer in mir steckend und küsste mich erneut.

Ich schlang meine Arme um sie und erwiderte das Zungenspiel. Ich fühlte mich großartig. Endlich keine Jungfrau mehr! Das blöde Häutchen war weg. Und es war geil gewesen. Maria hatte anfänglich Recht gehabt. Ich würde niemals mehr darauf verzichten wollen. Gut zugegeben, in meinem Schlampendasein musste ich sicherlich noch eine Menge lernen, aber der Anfang war getan. Davon war ich überzeugt.

„Ich schätze, wir brauchen dringend eine Dusche", schmunzelte Patrica an uns beiden nach unten sehend. Tatsächlich hatten wir bei unserem Liebesspiel uns mit unseren Lustsäften ziemlich angesaut.

„Wollen wir wieder gemeinsam Duschen?", fragte ich sofort.

„Natürlich, nichts lieber als das", antwortete sie lächelnd und raffte sich aufseufzend auf und entzog mir dabei den Kunstpimmel, was auch mir ein Seufzen entlockte. In mir fühlte es sich für einen Augenblick leer an.

Wir zogen uns noch im Schlafzimmer aus, bevor wir händchenhaltend ins Bad gingen. Patricia wollte mich schon unter die Dusche ziehen, als ich sie stoppte.

„Warte, ich muss vorher noch schnell auf die Toilette."

„Gute Idee. Ich auch", kam da auch schon von ihr.

„Wer zuerst? Du oder ich?", fragte ich schmunzelnd.

„Gleichzeitig!", erwiderte sie zu meiner Verblüffung.

„Wie gleichzeitig? Wir passen wohl kaum beide zusammen auf das Porzellan!", wandte ich ein.

„Wetten das?", fragte sie schmunzelnd.

„Nein! Du hast da sicher schon was im Sinn und die Wette würde ich sowieso verlieren. Zeig es mir einfach", erwiderte ich kichernd.

„Kluges Mädchen", stimmte sie in mein Kichern ein. Dann zog sie mich auch schon zur Toilette und setzte sich darauf.

„Sieht ziemlich besetzt aus", stellte ich nun schmunzelnd fest.

„Keineswegs", erwiderte sie und zog mich am Po packend näher zu sich ran, „Setz dich einfach über mich."

Da sie mich weiter an sich zog, blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich mit gespreizten Beinen auf ihren Schoß zu setzen. Kaum saß ich, rückte sie erst soweit wie möglich auf dem Sitz nach hinten, dann spreizte sie auch schon ihre Beine. Was wiederum dazu führte, dass meine ebenfalls automatisch weiter auseinander gingen.

Verblüfft stellte ich mit einem Blick nach unten fest, dass es nun tatsächlich auch für mich möglich wäre, in die Schüssel zu urinieren. Allerdings nicht, ohne auch Patrica im Schambereich zu treffen.

„Auf was wartest du? Los mach!", forderte Patricia mich da auch schon auf.

„Aber dann mache ich dich doch voll", wandte ich ein.

Ihr Arme wanderten höher und sie zog mich ganz nah an sich heran. Ich erwiderte ihre Umarmung.

„Wie fühlst du dich jetzt?", fragte sie mir zuflüsternd und mir gleichzeitig sanft über den Rücken streichelnd.

„Sehr gut, es ist schön dass wir uns so halten", antwortete ich ehrlich und begann meinerseits ihr zärtlich über den Nacken zu fahren.

„Sehr schön. Daran ändert sich auch nichts, wenn du jetzt lospinkelst. Im Gegenteil, es gibt kaum etwas Intimeres als Pipi zu machen. Eines davon ist es zu zweit zu tun", flüsterte sie mir zu, „Also mach schon!"

Ich legte meine Bedenken zur Seite und genoss unsere zärtliche Umarmung. Gleichzeitig entspannte ich mich und ließ es schließlich laufen. Dass ich Patricia mit meinem Strahl traf, merkte ich, da sie kurz leicht zusammenzuckte. Im nächsten Augenblick zog sie auch schon meinen Kopf zu sich, um mich leidenschaftlich zu küssen. Natürlich erwiderte ich den Kuss.

„Irgendwie irre! Ich knutsche mit einer Frau rum, während ich sie anpinkle", durchfuhr es mich und im nächsten Moment, als Patricia auch noch in meinen Mund stöhnte, „Es macht sie tatsächlich auch noch an!"

Und dann unmittelbar danach wurde mir klar, dass es auch mich ziemlich anmachte. Meine Pussy kribbelte schon wieder so verdächtig. Mir wurde klar, dass Patricia recht gehabt hatte. Es war wirklich überaus intim, was wir da gerade taten. Und es gab uns beiden ein sehr inniges Gefühl, das wir miteinander teilten.

Wir lösten unseren Kuss erst, als auch mein Strahl versiegte.

„Wow. Das war überraschender Weise wirklich sehr schön", gab ich von der Erregung, die mich gepackt hatte, schwer atmend zu.

Patricia lächelte mich nur an.

„Hast du auch schon?", fragte ich sie, da ich gerade daran dachte, dass mir diesbezüglich gar nichts aufgefallen war.

„Nein, noch nicht", antwortete sie.

„Dann lass uns wechseln. Ich will das jetzt auch andersherum ausprobieren", schlug ich vor.

„Das wollte ich gerade selbst vorschlagen", kicherte sie.

„Na dann", schmunzelte ich.

Wir wechselten schnell die Stellung. Ich saß nun auf dem Porzellan und Patricia mit weit gespreizten Beinen über mir. Jetzt war ich es, die sie an mich zog, um sie zu küssen. Dann spürte ich auch schon, wie Patricias Strahl warm über meine Spalte lief und dann von dort in die Schüssel plätscherte. Der warme Strahl der mich an meiner Muschi traf fühlte sich wirklich geil an, wie ich feststellte, und wie sie zuvor bei mir, stöhnte ich nun in ihren Mund.

„Und wie war es für dich?", fragte Patricia mich schließlich, als auch ihr das Pipi ausging.

„Das weißt du doch", schmunzelte ich, denn letztendlich hatte ich überaus erregt gestöhnt. Dann fuhr ich kichernd fort, „Allerdings war das eben nicht wirklich gleichzeitig!"

„Aber es wäre auf diese Weise möglich", lachte sie amüsiert.

„Ok, zugegeben", stimmte ich ihr bei.

„Komm, jetzt haben wir die Dusche wirklich nötig. Unsere Körper sind nun nicht nur mehr von unseren Liebessäften voll, sondern auch noch von unserem Sekt", forderte Patricia mich auf.

Kurz darauf standen wir nackt unter der Dusche und beschenkten uns schon wieder mit unzähligen Zärtlichkeiten. Natürlich wuschen wir uns gegenseitig. Es war viel zu schön, um darauf zu verzichten. Allerdings ließ mich Patricia dabei wieder einmal nicht kommen, sondern heizte mich nur wieder ordentlich an. Schließlich hätte ich, wie sie mir lächelnd sagte, an diesem Tag ja diesbezüglich noch einiges vor mir. Deshalb wollte sie mich nun auch nur erregen und nicht völlig fertig machen.

Ich fühlte mich einfach nur glücklich, als wir schließlich zu Gerfried und Maria zum Pool begaben. Die beiden lächelten mir entgegen und schienen sich auch aufrichtig für mich zu freuen. Denn von beiden bekam ich erneut ein kleines Begrüßungsküsschen. Es war mir wirklich egal, dass ich mein Jungfernhäutchen bei einer Frau und nicht bei einem Mann verloren hatte. Es war einfach wunderschön gewesen, wie Patricia auf mich dabei eingegangen war. Und es war überaus geil gewesen, endlich mal etwas in meiner Muschi zu spüren. Ich hatte es getan und in diesem Moment fühlte ich mich wunderbar verrucht. Der überaus knappe Bikini, den Patricia mir nach dem Duschen herausgesucht hatte, tat da sicher sein Übriges und ich fand mich darin überaus sexy. Bedeckte er doch gerade mal mit einem kleinen hellblauen Dreieckchen meine Schamlippen. Das Bändchen an meinem Anus stimulierte mich ebenfalls angenehm. Und die beiden gleichfarbigen Stofftreifen am Oberteil, versteckten gerade mal meine Brustwarzen, die sich jedoch schon wieder hart gegen den Stoff drückten.

„Was hältst du davon, wenn Lola dir vor dem Mittagessen noch eine sinnliche Massage gibt? Das hilft dir zu entspannen und gleichzeitig heizt es dich wieder an. Schließlich ist heute dein Tag und den solltest du genießen", schlug Gerfried lächelnd vor.

„Warum nicht", stimmte ich zu. Ich war zu allen Schandtaten bereit. Zwar war ich durchaus schon wieder erregt, aber noch mehr konnte keinesfalls schaden. Ich wollte nun wirklich alles mitnehmen was ging.

Kurze Zeit später lag ich auf einer der Liegen und räkelte mich wohlig erregt unter den zärtlichen Händen des Dienstmädchens. Sie hatte es wirklich drauf, mich nicht nur zu entspannen, sondern meine Erregung auch langsam wieder zu steigern. Wahrscheinlich wäre ich sogar erneut zu einem Höhepunkt gekommen, wenn Gerfried sie nicht kurz zuvor gestoppte hätte und mir ins Ohr flüsterte, „Den nächsten bekommst du von mir."

Doch zuvor war Mittagessen angesagt, welches Gerfried vom Hotel in die Suite bringen ließ. Im Grunde alles, was das Herz begehrte, aber nicht zu schwer war, um die kommenden Stunden auch wirklich genießen zu können.

Nach dem Essen war es Gerfried, der mich in das große Schlafzimmer führte. Mir fiel sofort auf, dass Lola das Bett inzwischen wohl frisch überzogen hatte. Komischerweise war ich nun tatsächlich etwas nervös. So sehr wie ich es nicht einmal vor meiner Entjungferung mit Patricia gewesen war. Gleichzeitig fühlte ich wie meine Muschi, bei dem Gedanken was gleich passieren würde, unbändig zu kribbeln begann. Ich würde das erste Mal mit einem Mann schlafen.

Gerfried zog mich an meiner Hand, die er unvermittelt ergriffen hatte, an sich. Dann streichelte er zärtlich durch mein Haar. Wir sahen uns an, dann neigte er auch schon seinen Kopf nach unten. Ich musste auf Zehenspitzen gehen, damit er mich erst sanft, dann immer leidenschaftlicher Küssen konnte. Und er küsste wirklich gut. Ich merkte erst, als er den Kuss beendete, dass er inzwischen wohl die Schleife meines Bikinioberteils auf meinem Rücken geöffnet hatte. Während er mich nun ein zweites Mal küsste, spürte ich, wie er auch die schmalen Bändchen in meinem Nacken öffnete, um danach das Oberteil sanft zwischen unsere Körper hervorzuziehen. Er ließ es einfach zu Boden fallen. Unvermittelt hob er mich hoch und trug mich zum Bett, wo er mich vorsichtig niederließ und sich neben mich legte. Wieder küsste er mich, doch dieses Mal streichelte er dabei über meine nun freigelegten kleinen Brüste. Jedes Mal, wenn er dabei über meine Nippel fuhr, spürte ich einen unbändigen Schauer, der mir direkt in meine Spalte fuhr und mich leise in seinen Mund stöhnen ließ. Schließlich begann Gerfried damit, sich über meinen Hals nach unten zu küssen. Bei meinem Busen legte er einen Zwischenstopp ein, um diesen mit vielen zärtlichen Küsschen zu bedecken, bevor er erst an meiner rechten, dann an meiner linken Brustwarze leckte und saugte. Erneut stöhnte ich dabei jedes Mal auf. Ich konnte deutlich fühlen, wie die Lustsäfte in meinem Unterleib zu sprudeln begannen. Dann wanderten seine Lippen auch schon wieder zärtlich weiter nach unten, wo er einmal kurz über meinen Bauchnabel leckte, bevor er kurz darauf meinen Schamhügel küsste.

„Oh, wie nass", murmelte Gerfried, als er mein Bikinihöschen einfach zur Seite gezogen hatte.

Im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon erregt auf, denn er ließ seine Zunge über meine Spalte fahren.

„Du schmeckst lecker. Leicht nach Aprikose", grinste er mich unmittelbar danach an, bevor er sich wieder mit seinem Mund und seiner Zunge über meine Muschi hermachte. Ich fühlte, wie mein Unterleib sich immer heißer anfühlte, während ich mich den überwältigenden Gefühlen, die mich erfasst hatten, hingab. Seine Lippen und seine Zunge erkundeten mein komplettes Döschen und er ließ sich dabei viel Zeit. Vor allem hatte es ihn mein kleines Löchlein angetan, welches wohl zu seiner Begeisterung ordentlich saftete. Als er sich dann jedoch unvermittelt mit seinen Lippen an meiner Klitty festsaugte, war es um mich das erste Mal geschehen. Ich explodierte förmlich und fühlte, wie ich auch dieses Mal richtiggehend abspritzte. Gerfried gierte förmlich nach meinem Saft, und versuchte diesen mit seinem Mund aufzufangen, um ihn zu trinken.

Gerfried war im Bett wieder nach oben gerückt und streichelte mich sanft, während er darauf wartete, bis ich wieder unter den Lebenden war. Als er merkte, dass ich ihn wieder ansah, küsste er mich erneut. Ich konnte meinen eigenen Saft noch schmecken, während seine Zunge nun in meinem Mund tanzte.

„Und jetzt zu deiner nächsten Premiere heute, meine Süße. Jetzt zeige ich dir, wie es ist, einen richtigen Schwanz in deiner süßen Spalte zu spüren", kündigte er flüsternd, mir zärtlich über die Wange streichelnd, an, nachdem er seinen Kuss wieder löste. Dann zog er sich die Shorts nach unten und schließlich über seine Füße.

„Ja, zeig mir, wie es sich anfühlt", forderte ich ihn erwartungsvoll auf.

Er schob sich zwischen meine Beine und setzte seinen harten und überaus warmen Penis an meinem Löchlein an.

„Halt warte!", rief ich unvermittelt, weil mir etwas eingefallen war, was ich vor lauter Geilheit beinahe vergessen hätte.

„Was ist denn, Süße? Alles in Ordnung?", fragte er sofort besorgt.

„Nein, alles Ok ... oder vielleicht doch nicht. Wir können leider nicht miteinander schlafen. Zumindest nicht so. ... Ich meine, ich verhüte doch nicht und ich will nicht schwanger werden!", teilte ich ihm etwas zerknirscht mit. Innerlich verfluchte ich mich, darauf völlig vergessen zu haben und nun damit auch noch alles versaute.

„Ach so, das meinst du", lächelte er jedoch, erneut sanft über meine Haare streichelnd.

„Also erstens, solltest du dir wegen sowas niemals Vorwürfe machen, schließlich sollte dein Partner ebenfalls daran denken. Und zweitens, brauchst du dir deshalb keine Sorgen mehr zu machen. Ich habe mit meinen Kräften dafür gesorgt, dass du nicht schwanger werden kannst. Ebenso musst du dir keine Gedanken darüber machen, dass du dich mit irgendwelchen Krankheiten ansteckst. Dein Immunsystem wird mit den meisten Krankheiten fertig, sogar mit Aids. Und falls du doch mal krank wirst, was äußerst unwahrscheinlich ist, kann ich dich davon ebenfalls heilen. Tut mir leid, dass ich vergessen habe, es dir vorher zu sagen", entschuldigte er sich nun auch noch bei mir.

„Und wenn ich irgendwann Kinder haben will?", fragte ich ihn.

„Dann musst du es mir nur sagen, dann kann ich dich auch wieder fruchtbar machen", erwiderte er schmunzelnd.

„Na dann", grinste ich erleichtert, „können wir ja weitermachen!"

Allerdings ließ ich ihn erstmal nicht mehr zwischen meine Beine, sondern nahm nun selbst seinen schönen noch immer harten Speer in die Hand und wichste ihn leicht. Dann beugte ich mich meinerseits über ihn, um ihn in den Mund zu nehmen. Ein wenig war ich auch neugierig, wie er schmeckte. Doch erstmal war gar nicht viel zu schmecken, als ich ihn ein wenig im Mund hin und her schob. Lediglich seine Haut, wie er wohl auch woanders schmecken würde, wenn ich darüber leckte. Doch ich hatte mir auch vorgenommen, seinen Samen zu probieren. Ich wollte nun auch unbedingt wissen, ob ich dem etwas abgewinnen konnte. Bisher hatte ich das bei meinem Freund ja noch nie gemacht. Einfach, weil ich mir bisher nicht vorstellen konnte, dass das gut sein würde. Aber ich hätte mir zuvor ja auch nicht vorstellen könnten, dass mir eine nasse Spalte schmecken könnte. Und zumindest konnte ich nun sagen, dass ich Maria und Patricia diesbezüglich sehr mochte.

Ich lutschte und saugte also an Gerfrieds Teil, so wie ich es eben auch schon im Internet auf Videos gesehen hatte. Doch schon nach kurzer Zeit stoppte mich Gerfried.

„Du machst das ja schon ganz gut, Süße, aber ich will dir erstmal einen Trick verraten, damit du auch mehr Spaß daran hast."

Ich sah ihn wohl fragend an, und dachte wohl, dass es ihm nicht allzu sehr gefallen hatte, wenn er mich dabei unterbrach.

„Schau nicht so zweifelnd", lächelte er mich amüsiert an, „Glaub mir, die meisten Männer wären bei dem, wie du mich eben geblasen hast, schon begeistert gewesen. Ich bin aber ein Genießer, wenn man es so nennen will. Du solltest es nicht tun, nur um deinem Partner einen Gefallen zu tun, sondern auch weil es dir Spaß macht."

„Aber es hat mir Spaß gemacht!", wandte ich ein.

„Aber nur, weil du es auch mal mit einem echten Schwanz probieren wolltest", durchschaute er mich, wie ich mir selbst eingestehen musste.

„Also gut, dann zeig mir, wie ich es besser machen kann", forderte ich ihn nun neugierig geworden auf.

„Das könnte ich, aber dann nehme ich dir einen Teil des Vergnügens. Du musst es dir selbst zeigen! Ich meine, beobachte mich dabei und finde heraus, wo und wie es mir am besten gefällt. Probiere einfach verschiedene Dinge aus. Du darfst auch die Zähne einsetzen, allerdings vorsichtig und keinesfalls zu fest. Das ist mein empfindlichstes Teil", erwiderte er augenzwinkernd und ein wenig amüsiert.

„Hast du das vorhin auch bei mir gemacht?", fragte ich neugierig, denn nun wo ich darüber nachdachte, konnte es durchaus so sein.

„Gewissermaßen. Das ist doch das Schöne bei einem neuen Partner. Man kann ihn erkunden und erforschen", erklärte er mir.

„Danke", erwiderte ich.

„Wofür? Es ist doch auch mein Vorteil, wenn ich dir etwas beibringe", lächelte er.

„Stimmt, aber trotzdem würde das wahrscheinlich nicht jeder tun."

„Zum Glück bin ich nicht jeder", grinste er frech.

„Nein, das bist du Gott sei Dank nicht", schmunzelte ich, dann beugte ich mich erneut über ihn, um seinen Ratschlag zu beherzigen. Nun achtete ich aber genau auf ihn, wie er bei was reagierte und ein wenig war ich auch stolz, als ich Gerfried schließlich zum Stöhnen brachte, während sein Harter in meinem Mund zuckte.

„Warte!", stoppte er mich nach einiger Zeit erneut.

„Was ist? Habe ich was falsch gemacht?", fragte ich besorgt.

„Ganz im Gegenteil, meine Süße. Das war klasse! Glaub mir, wenn du was falsch gemacht hättest, hätte ich nicht ‚Warte' gerufen, sondern ‚Autsch', kicherte er und sah mich mit einem Blick an, der mich ebenfalls zum Mitkichern brachte.

„Eigentlich wollte ich dir noch etwas beibringen. Dazu muss ich allerdings meine Kräfte nochmal bei dir einsetzen. Eine Technik, die für beide sehr geil sein kann", fuhr er schließlich fort.

„Was denn?", fragte ich neugierig.

„Schwanzschlucken und Kehlenfick. Man kann das zwar auch so üben, aber am Anfang ist das meist ziemlich unangenehm, da normalerweise, bis man sich daran gewöhnt hat, ein ziemlicher Würgreiz einsetzt, der einem auch zum Kotzen bringen kann. Also wenig erotisch. Aber wenn man es beherrscht, kann es für beide Seiten sehr erregend sein."

„Ich glaube, das habe ich schon einmal auf einem Video im Internet gesehen. Ich habe mich da aber ziemlich gewundert, wie die Frau darin diesen großen Penis soweit in den Mund bekam, ohne zu würgen. Aber einverstanden, wenn es so viel Spaß macht, wie das blasen eben", grinste ich ihn an, „Was soll ich tun?"

„Nimm ihn einfach wieder in den Mund und leg die Hände auf den Rücken. Ich werde dich dann deinen Kopf soweit runterdrücken, bis ich ganz in deinem süßen Mundfötzchen verschwunden bin. Keine Sorge, du wirst keinen Würgreiz verspüren, dafür sorge ich schon."

Ich erwiderte erst gar nichts mehr, sondern nahm seinen Harten einfach wieder in den Mund und schielte zu ihm nach oben.

„Entspann dich", forderte mich Gerfried auf, dann drückte er schon mit beiden Händen meinen Kopf fest nach unten.

Tatsächlich fuhr sein Penis direkt durch meine Kehle, ohne dass es mich würgen musste. Er hielt mich einige Zeit fest nach unten gedrückt, sodass ich keine Möglichkeit hatte, nach Luft zu schnappen. Dies holte ich keuchend nach, nachdem er meinen Kopf wieder los ließ und ich seinen Harten aus mir entließ.

„Bereit?", fragte er kurz darauf erneut.

Ich nickte und öffnete wieder meinen Mund. Im nächsten Augenblick drückte er meinen Kopf schon wieder nach unten. Dieses Mal jedoch hielt er mich nur kurz fest, dann drückte er schon wieder meinen Kopf nach oben. Doch gleich darauf erfolgte auch schon wieder der Druck nach unten und er fuhr erneut durch meine Kehle. Nun wurde mir auch sein vorhin verwendete Begriff ‚Mundfötzchen' mehr als klar. Er benutzte mich um ihn mit meinem Mund richtiggehend zu vögeln. Immer wieder zog und drückte er meinen Kopf auf seinem Penis auf und ab. Nur kurz ließ er mich zwischendrin immer wieder Luft holen, bevor es wieder weiter ging. Und so wie er mich benutzte, fühlte ich wie meine Muschi immer nasser wurde und richtiggehend zu kribbeln begann. Es war beinahe so, als würde er in diese selbst stoßen. Inzwischen stöhnten wir beider unserer Erregung heraus, unterbrochen nur vom Schnaufen und Keuchen. Ich spürte wie ich selbst immer weiter einem Orgasmus entgegensteuerte.