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Glcksspiele

Geschichte Info
Junger Mann verliert beim Glcksspiel aber gewinnt Freundin.
5k Wörter
4.29
50.9k
2
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Die nachfolgende Geschichte stammt noch aus meinem "Giftschrank" und hat schon viele Jahre auf dem Buckel. Ich denke es ist jetzt an der Zeit, sie auch mal der Öffentlichkeit zu präsentieren.

***

Ich saß in einer Kneipe in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs und langweilte mich. Mein Flugzeug hatte Verspätung und ich befand mich in einer für meine Verhältnisse ungeheuer großen und befremdlichen Stadt. Zwei Männer an der Theke unterhielten sich über ihren Kartenspielabend, und dass einer ihrer Kumpel wegen eines Kuraufenthalts ausgefallen war. Da ich wie gesagt eh nichts zu tun hatte, bot ich mich ihnen, nach einer kurzen Unterhaltung und anfänglichem Zögern wegen unseres Altersunterschiedes, als Ersatzmann an. Ich bin 23 und die beiden anderen waren schon ende 40 bis mitte 50. Wir unterhielten uns noch eine Weile über Sehens- und sonstige Würdigkeiten der bayrischen Metropole, um uns dann auf den Weg zur Wohnung des Mannes, in der das Kartenspiel stattfinden sollte, zu machen.

Der Gastgeber, ein etwa 50-jähriger fettleibiger, und meiner insgeheimen Meinung nach ziemlich schmieriger Kerl, erwartete uns bereits. Ich wurde ihm nur knapp vorgestellt, da wir sofort mit spielen anfangen wollten. Obwohl die anderen drei alle viel älter als ich waren, kamen wir gut miteinander aus und scherzten viel. Diese Männer kamen eindeutig aus der Arbeiterschicht und hatten mich unkompliziert, wie sie nun mal waren, schnell als einen der ihren akzeptiert. Eigentlich spielte ich ja nicht um Geld, besonders Wetten lehnte ich grundsätzlich ab, aber da sich meine Gewinne und Verluste so ziemlich die Waage hielten, kümmerte mich das momentan nicht sonderlich. Anders Hartmut, der Wohnungseigentümer, er verlor ziemlich viel. Nach fast drei Stunden hatte er kein Geld mehr und fing an seine Stereoanlage und sonstige Elektrogeräte zu verspielen. Ich gewann einen Toaster! Weitere zwei Stunden später hatte er nichts mehr, was er gewillt gewesen wäre zu verspielen und bat um eine kurze Unterbrechung. Er verließ die Wohnstube und kam erst eine Viertelstunde später wieder, in Begleitung einer jungen Frau, die er als seine Tochter vorstellte.

„Ich habe mit Nadine gesprochen, und dank meiner weithin bekannten Überredungskunst ist sie einverstanden", eröffnete er.

„Womit einverstanden", wunderten wir uns?

„Der Gewinner kann sie haben", offenbarte der Fette: „Sie ist mein nächster Einsatz und damit auch der letzte heute Abend, denn dann hab ich wirklich nichts mehr. Der Sieger kann sie mit nach Hause nehmen und mit ihr machen, was er will. Sie wird jeden Wunsch erfüllen!"

„Jeden", fragte Hans-Werner nach?

„Absolut! Nadine wird alles machen ... und mitmachen", fügte er nach kurzer Pause leiser hinzu. Ob er wohl doch noch bedenken hatte, oder versuchte das Angebot rückgängig zu machen, überlegte ich, aber er schien es ernst zu meinen und setzte sich wieder. Seine Tochter stellte sich hinter seinen Stuhl und wirkte ziemlich mitgenommen. Machte sie das freiwillig oder hatte er sie irgendwie gezwungen, von wegen „Überredungskünste"? Na, irgendeinen Druck wird er wohl schon auf sie ausgeübt haben. Auf alle Fälle musste sie sich ganz schön beschissen fühlen, bei dem Gedanken von irgendeinem dieser alten Knacker nachher genommen zu werden. Überhaupt, waren die anderen nicht verheiratet? Irgendwie keimte in mir jetzt der Gedanke auf, dass ich das kleine Luder vor diesen Lustmolchen beschützen müsste, indem ich sie selbst gewönne. Irgendwie sah sie jedenfalls ziemlich geil aus, wie mein innerer Schweinehund lüstern feststellte. Wie sie da mit käsigem Gesicht und schwer atmend dastand, die üppigen Brüste hoben und senkten sich atemberaubend unter dem zitronengelben Sommerkleid und ihre Knospen schimmerten rötlich und hervorstechend, für uns alle gut sichtbar, durch den hauchdünnen Stoff.

Alsbald regte sich tatsächlich was in meiner Hose und ich wollte sie unbedingt haben. Die Kleine schien jedenfalls auch irgendwie scharf zu sein, ich hatte fast das Gefühl ich könne die Feuchtigkeit in ihrem Schritt spüren. Warum sonst sollten ihre Warzen erigiert sein? Und warum hatte Nadine dieses heiße Nichts von Kleid an? Sie wollte uns garantiert aufgeilen. Kurt und Hans-Werner starrten sie jedenfalls mit hochrotem Kopf an. Eigentlich hätte sie auch total züchtig erscheinen können, denn irgendwer würde sich garantiert heute Nacht mit ihr vergnügen. Ob ihr Vater ihr befohlen hatte das Kleid anzuziehen? Hatte er es ausgesucht und ihr beim Umziehen zugeschaut? Geilte ihn ihr Anblick auch auf und sie musste für ihn eine Show abziehen, bei der er sich einen abwichste? Oder musste sie ihm anschließend einen lutschen? Treibt er es mit ihr? Eine Mutter hatte ich nicht gesehen, aber das hatte wohl nichts zu sagen, die könnte überall sein. Vielleicht machten sie es sogar zu dritt und er ließ sich von seinen zwei „Fötzchen" bedienen. Diesen perversen Gedanken nachhängend, meine Hose war in der Zwischenzeit wirklich eng geworden, begannen wir das große Finale. Vielleicht war sie aber auch so eine richtige Schlampe, die jeden Schwanz gleich fickt der sich ihr anbietet.

Aber ich hatte Pech, die nächste Runde ging an Kurt und somit auch die blonde Zwanzigjährige, sodass alle Spekulationen über Nadines sexuelle Fähigkeiten für mich überflüssig wurden. Erstaunlicherweise schien Kurt nicht gerade vor Freude über seinen hübschen Gewinn zu zerplatzen. Der heiße Feger ging jedenfalls zu ihm herüber und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn: „Herzlichen Glückwunsch Onkel Kurt."

Dabei ergriff sie seine Hand und versuchte ihn hochzuziehen. Er sperrte sich kurz, stand dann aber doch auf. Damit war der Abend gelaufen und wir vier verschwanden alle möglichst schnell aus der Wohnung, bevor Hartmut, der am Schluss doch irgendwie fast hysterisch schien, endgültig durchdrehte. Hans-Werner schwang sich jedenfalls schnell in sein Taxi und verschwand. Nadine, Kurt und ich blieben irgendwie ratlos vor der Tür zurück.

„Was willst du jetzt machen", fragte Kurt mich, mit einem schnellen Blick auf seinen Gewinn?

„Ich habe keine Ahnung, kennst du ein billiges Hotel? Züge fahren jetzt ja wohl nicht mehr."

„Wenn es weiter nichts ist. Du kannst ruhig bei uns auf der Couch schlafen, die ist aufklappbar."

„Danke, aber wenn ihr zwei da ... na jedenfalls will ich nicht stören. Und falls ihr lauter seit kann ich sowieso nicht schlafen."

Ein gequältes Lachen entrang sich Kurt: „Na komm erst mal mit."

Wir schlenderten langsam durch die Straßen, bis wir sein Auto erreicht hatten. Beide schienen irgendwie nachdenklich zu sein. Plötzlich durchbrach seine alternde Stimme die beklemmende Stille: „Weißt du, Hartmut ist ein Schwein. Ich kenne ihn schon seit der Schulzeit und er hat andere schon immer benutzt, wie es ihm in den Sinn kam. Menschen interessieren ihn nicht, Hauptsache er hat seinen Spaß. Nadines Mutter bekam das des Öfteren zu spüren, wenn er mit anderen Frauen rummachte und diese auch mit nach Hause brachte. Er veranstaltete dann richtige Orgien und zwang Gabriela, so ihr Name, auch zu Sex mit ihnen. Als sie schwanger wurde, musste sie zusehen, wie er es im Ehebett mit anderen trieb, während sie auf ihrer Seite lag und einfach missachtet wurde. Er sagte ihr nicht nur einmal, wie hässlich sie mit diesem Bauch sei, während er hinter irgendeiner zugekifften Hippiebraut kniete und diese in den Arsch fickte."

„Überspannt hat er den Bogen dann, als Nadine drei Jahre alt war. Ich hatte Geburtstag und Hartmut war wie üblich pleite. Ich habe ihm gesagt er soll mir nichts schenken, er hatte zu dem Zeitpunkt ein Bein in Gips, ein Skiunfall, und sagte ich solle wenigstens mal vorbeikommen, damit er mir gratulieren könne. Als ich dann bei ihm war, hat er gesagt, er könne so einen alten Kumpel einfach nicht leer ausgehen lassen. Er befahl Gabriela, für mich zu strippen. Ich versuchte ihn davon abzubringen aber er lachte nur und sagte, ich solle nicht immer so zimperlich sein. Als sie zögerte, schlug er sie mit einer seiner Krücken auf den Rücken. Nadine war übrigens die ganze Zeit in ihrem Hochstuhl und konnte alles mit ansehen. Seine Frau machte also Musik an, die Rolling Stones rockten los und sie entledigte sich wild tanzend aller Klamotten. Dabei wurde sie richtig wild. Ich glaube sie hatte vorher Gras geraucht, denn normal war sie total zurückhaltend. Als er ihr dann befahl mir an die Hose zu gehen und mir einen zu blasen, tat sie das sofort und mit ziemlichem Genuss."

Inzwischen waren wir eingestiegen und fuhren aus der Innenstadt Richtung Unterhaching. Kurt steuerte souverän, obwohl seine Erzählung ihn sichtlich mitnahm. Von Nadine, die hinten saß, hörte man nichts. Ich traute mich auch nicht mich nach ihr umzudrehen, nahm jedoch an, dass eine solche Geschichte über ihre Eltern sie ziemlich mitnehmen musste. Warum erzählte er mir das überhaupt alles?

„Ich hatte sowieso schon einen Steifen und ließ sie jedenfalls machen. ‚Ja meine kleine Hure, besorg es ihm ordentlich, und nun setz dich auf ihn und reite seinen harten Schwanz. Er hat bestimmt schon lange keine ordentliche Fotze mehr gehabt, dazu ist er viel zu gehemmt', keuchte Hartmut und bearbeitete in seinem Sessel sitzend mit der rechten ordentlich seinen Pimmel. Gabriela hockte sich also auf mich, nachdem sie mich aufs Sofa gedrückt hatte, und bockte heftig auf mir rum. Wir tobten wie die Wilden in den nächsten Stunden übers Sofa, in allen möglichen Stellungen. Von vorne, hinten, in den Arsch, zwischen die Titten und tief in den Hals spritzte ich ihr meinen weißen Saft. Als wir, total erschöpft, nebeneinanderlagen grinste Hartmut und meinte: ‚Na hat's die Nutte dir endlich mal richtig besorgt?'"

„Ich antwortete unvorsichtigerweise, dass Gabriela absolute Klasse gewesen sei. ‚Das freut mich für dich, ich geb' sie dir als Dauergeschenk. Wann immer du spitz bist und nichts zum Bumsen hast, kannst du herkommen und es dir von ihr machen lassen. Ich fick sowieso lieber mit Marlene, die hat dickere Titten. Oberweite von 128 Zentimetern, richtig schöne Melonen. Meine Ehefotze hat nur 103.' Gabriela blieb still liegen, verkniff aber das Gesicht. Ich wollte gerade etwas erwidern, als Nadine anfing, zu schreien. Es hatte mich sowieso gewundert, dass sie die ganze Zeit ruhig geblieben war. Hartmut gab dann jedenfalls den finalen Kommentar von sich: ‚Ja mein kleines Nadinchen, noch ist dein Fötzchen nicht soweit, dass du bei uns hier mitficken kannst, aber guck' schon mal gut zu, denn in einigen Jahren werden Kurt und ich dir unsere Schwänze in deinen seidigen Hintern stoßen. Dann musst du schon alle Tricks und Kniffe kennen, um deinen Papi zu gefallen.' Das reichte Gabriela!"

„Sie sprang auf, griff eine der Krücken, haute sie Hartmut über den Kopf und zog bei mir ein. Ein Jahr später waren sie geschieden und im Monat darauf ich mit ihr frisch vermählt. Hartmut bekam allerdings das Sorgerecht, aber eigentlich haben wir es ihm auch nie streitig gemacht. Nadine besucht uns regelmäßig und ist fast wie eine Tochter für mich. Gabriela und ich haben nämlich leider keine Kinder und mit Hartmut leben wir im freundschaftlichen Verhältnis. Selbst heute noch hat er am laufendem Band Affären, hauptsächlich mit gelangweilten Ehefrauen aber auch sonst ist er fast immer ausgelastet. Keine Ahnung wie der hässliche Kerl das schafft?"

Nach dieser Offenbarung musste ich erst mal tief Luft holen. Wollte er jetzt wirklich mit Nadine ins Bett, und was würde seine Frau sagen? Ich brauchte ihn nicht fragen: „Meine Gabriela würde jedenfalls ziemlichen Stress machen, wenn ich mit ihrer Tochter ins Bett hüpfen wollte. Zuerst mal der Ehebruch, aber ausgerechnet mit Nadine, das brauche ich gar nicht erst zu versuchen ... obwohl sie sehr hübsch ist, und welcher Mann in meinem Alter träumt nicht mal davon, so einen Teenager flachlegen zu können?"

„Onkel Kurt", ertönte es empört aus dem Heck: „Du würdest mich wirklich bumsen wollen?"

„Ach was, ich mach doch nur Spaß. Du kennst mich doch, ich bin doch nicht dein Vater."

„Na, dein Glück!"

„Oder deines, das ausgerechnet ich dich gewonnen habe. Hans-Werners Frau ist bei ihren Eltern und er guckt schon seit Jahren gierig auf deinen Hintern. Ich wette der hätte die Situation ausgenützt und sich mal richtig auf dir ausgetobt. Sein Weib macht nämlich nur die Missionarsstellung, natürlich ohne Licht, alles andere hält sie für pervers."

„Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn ich gewonnen hätte", warf ich ein: „Ich habe leider keine Freundin und so sexy, wie du da hinterm Stuhl rumgewippt hast, hätte ich vielleicht meine gute Erziehung vergessen."

„So einen heißen Feger hättest du laufen gelassen? Na die Jugend von heute ist da ganz anders als wir damals. In den Sechzigern und Siebzigern haben wir alles flachgelegt, was wir kriegen konnten."

„Ja, ich hab' schon von Flower Power, Woodstock und Co. im Fernsehen gesehen. Aber toll finde ich dieses freie Rumgebumse nicht. Erst habt ihr euch mit Shit vollgeknallt, und dann alles gefickt, was euch vors Rohr kam. Dabei dann Musik aus total klirrenden Verstärkern gehört. Das nannte sich dann Sex, Drugs & Rock'n'Roll", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen.

„Na, so schlimm war's nun auch wieder nicht, außer vielleicht bei Hartmut und noch ein paar anderen Kumpeln. Das meiste was man heutzutage von dieser Zeit hört ist doch total verklärt und beschönigt. Immer wenn ich die Leute reden höre: ‚Ja damals, das waren noch Zeiten!' Dann sag' ich bloß: damals! Damals hatten wir auch noch 'nen Kaiser! Ich schätze wir hatten die gleichen Probleme wie die Jugend heute. Früher sind wir nur eher selbstständig geworden beziehungsweise konnten uns eine eigene Wohnung und so was Leisten, weil wir nicht soviel lernen mussten wie die Studenten und Azubis jetzt. Aber ich komme vom Thema ab, obwohl mehr zu erzählen gibt es eigentlich nicht. Außerdem sind wir gleich da."

Wir waren schon einige Minuten durch eine reine Wohnsiedlung gefahren und Kurt lenkte den Wagen in eine Auffahrt. Hier wohnte also der Gewinner, in einem hübschen kleinen Einfamilienhaus.

„Wir haben ein winziges Gästezimmer mit Ausklappcouch und Sofa. Wer von euch wo schläft, müsst ihr zwei unter euch ausmachen", meinte Kurt und schloss die Haustür auf.

Kurz darauf standen wir im Wohnzimmer und ich wurde Gabriela vorgestellt. Während Kurt seine Frau über den Verlauf des Abends und Nadine und mich aufgeklärt wurde, hatte ich ausreichend Zeit, Hartmuts Ex zu mustern. Ihr Anblick war wirklich schweißtreibend. Eine schöne Frau, kastanienrote Haare umrahmten ein edles Gesicht, der üppige Busen, Oberweite 103 hatte Kurt gesagt, spannte stramm unter ihrem hautengen Minikleid. Die etwa Vierzigjährige konnte es sich leisten ihre Kurven zu präsentieren, eine Wespentaille aber sehr ausladende Hüften, schlanke Beine, ein athletischer typ, ein Traum von einer Frau. Die Ähnlichkeit zu Nadine war unübersehbar. Aber diese Titten, da konnte ihre Tochter lange nicht mithalten. Ich schätzte das Girl auf eine Oberweite von 85, allerhöchstens 90, was auch nicht gerade wenig war. Meine Blicke waren wohl etwas aufdringlich gewesen, jedenfalls sah sie mich geradewegs an: „Na, gefalle ich dir? Oder meinst du, ich bin zu alt um mich so anzuziehen."

Machte ich jetzt den gleichen Fehler wie Kurt, oder war es keiner? Jedenfalls antwortete ich: „Auf keinen Fall, du siehst toll aus! Ich glaube jeder Mann wäre froh einmal solch eine Frau zu haben."

Ich sprach das so offen aus, weil Kurt ihr vorher jede sexuelle Kleinigkeit des Spieleabends erzählt hatte und ich annahm, sie störte dieser Ton nicht. Hoffte ich zumindest.

„So, du würdest mich also am liebsten bumsen?"

Sie sagte das, als sei es absolut natürlich sich vor den Augen ihres Mannes ficken zu lassen. Ich wurde jedenfalls ziemlich rot und stammelte ein:

„So war das nicht gemeint."

Vermied aber peinlichst sie oder ihren Mann anzusehen und starrte deshalb auf Nadines Füße. Die anderen fingen an zu lachen und meine Nervösität legte sich allmählich wieder. Da es schon sehr früh am Morgen war, beschlossen wir erst mal endlich schlafen zu gehen und beim Frühstück weiterzureden. Ich folgte Nadine ins Gästezimmer, während die beiden anderen in ihr Schlafzimmer gingen. Mein Dad hatte dazu früher immer Arbeitszimmer gesagt. Wie recht er damit hatte, sollte ich bald erfahren. Nadine zog die Couch aus, da sie wusste, wie das ging und ich schließlich Kavalier bin, entschied ich mich sowieso freiwillig fürs Sofa. Sollte ich wirklich mit dieser heißen Braut in einem Zimmer schlafen? Ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen. Nadine zeigte mir dann noch das Badezimmer. Sie ging zuerst und währenddessen zog ich mein Nachtgewand, bestehend aus T-Shirt und Shorts an.

Der Raum war wirklich winzig. Nachdem die Couch ausgezogen war, musste man über die Liegefläche staksen, um das Sofa zu erreichen. Nadine erschien und ich verschwand im Bad. Als ich fertig war, klopfte ich an die Schlafzimmertür und meldete, dass das Bad nun frei sei. Gabriela öffnete die Tür und drückte dabei ihren geilen Body für den Bruchteil einer Sekunde gegen mich, jedenfalls lange genug, um mich scharf und meinen Schwanz steif zu machen. Kurt konnte ich zum Glück hinter der offenen Kleiderschranktür erspähen. Er hatte nichts bemerkt. Ich rief ihm eine gute Nacht hinein und starrte verzückt auf Gabrielas wackelnden Hintern. Sie reizte mich absichtlich, soviel war mir klar. Durch den fast durchsichtigen Stoff ihres Babydolls konnte ich wahrlich jede Kleinigkeit ihres Körpers sehen und sie wusste das genau. Ich schloss die Schlafzimmertür und folgte ihr ein paar Schritte über den Flur, blieb aber vor der Tür zu meinem Schlafraum stehen, um sie weiterhin betrachten zu können. Bevor sie die Badezimmertür öffnete, drehte sie sich um und gönnte mir einen Blick auf ihre Vorderfront. Ich starrte und sie, sie sah mir tief in die Augen, kam auf zwei Meter wieder an mich heran und zog lächelnd das dünne Hemdchen aus.

„Ich will, dass du mich genau siehst, guck dir alles in Ruhe an, wie gefalle ich dir?"

Meine Kehle war wie ausgedörrt. Ich war unfähig etwas zu sagen und starrte nur. Gabriela nahm in jede Hand eine ihrer Brüste und hob sie mir entgegen. Ihre Nippelspitzen drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Danach glitten ihre Finger tiefer über ihre Hüften zum Venushügel. Ich staunte nicht schlecht, sie war rasiert. Gabriela rieb mit der Handfläche über ihre Muschi und brachte dabei ihre Blüte zum aufblühen. Die inneren Schamlippen traten sichtbar hervor. Ich tat einen Schritt auf sie zu, ihr verklärtes Gesicht änderte sich augenblicklich: „Nein, nur gucken nicht anfassen."

Ich blieb stehen und sah ihr zu, wie sie mit der Linken ihren Kitzler rieb, während sie mit der Rechten wieder an einer der Brustwarzen spielte. Das war der absolute Wahnsinn, die Gefahr entdeckt zu werden war ungeheuer aber gerade das schien sie nur noch mehr anzustacheln. Mit leisem Keuchen näherte sie sich immer mehr dem Höhepunkt, als ich hinter mir eine Tür gehen hörte. Mit einmal war Kurt neben mir, sagte aber nichts und sah nur seiner Frau zu. „Scheiße, jetzt wird er mich hochkant hinauswerfen", nahm ich an. Aber nichts passierte. Mit einem lauten ungezügelten Aufschrei kam es ihr. Sie drehte sich auf der Stelle um und verschwand im Bad.

Kurt sah mich nur kurz an: „Nach vorhin wollte sie dir wenigstens eine kleine Entschädigung bieten", meinte er mit einem Kopfschütteln und ging wieder ins Schlafzimmer.

Nadine lag schon in ihre Decke eingekuschelt auf ihrem Lager. Sie hatte die Deckenbeleuchtung ausgemacht und dafür eine Stehlampe, die ich locker vom Sofa aus erreichen konnte, eingeschaltet.

„Was war denn da los? Das hörte sich so nach Mama an?"

„Ähem, sie war es. Gabriela wollte mich für vorhin entschädigen, ich meine ... wegen dem Beischlaf und so."

„Haha, typisch Mama. Denk dir nichts dabei, sie ist nicht nur Exhibitionistin sondern auch einfach immerzu geil."

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