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Ich stieg über sie rüber um mich hinzulegen, als mir mein harter Kumpel einfiel. Den konnte sie gar nicht übersehen.

„Ich merke schon, sie hat mit ihrer Show durchaus Erfolg gehabt", ließ sie denn auch prompt verlauten.

Wieder hochrot zog ich die Decke bis ans Kinn als mir einfiel, was Nadine denn nun eigentlich anhaben müsste. Nicht viel! Das Kleid lag sauber zusammengefaltet auf meiner Reisetasche, einen BH hatte sie nicht angehabt und einen Slip? Meine Fantasie überschlug sich wieder. Wahrscheinlich war sie ganz nackt und ordentlich geil, nachdem was sie gehört hatte. Bestimmt war ihre Pussy auch blank und die Blütenblätter ordentlich entfaltet. Ein Rascheln drang an mein Ohr. Da spreizt sie jetzt die Schenkel, um es sich auch zu besorgen? Nadine hatte sich aufgesetzt, um auf gleicher Höhe mit mir zu sein. Mit einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen hielt sie das Laken vor ihren Körper.

„Willst du das Licht die ganze Nacht brennen lassen?"

Verdammt, natürlich! Vor lauter unzüchtiger Gedanken hatte ich vergessen, das Licht auszumachen.

„Es muss dir wirklich nicht peinlich sein einen steifen zu haben. Wenn Mama vor mir eine Show abziehen würde, würde ich auch feucht werden und ich bin bestimmt nicht lesbisch. Aber Mama ist einfach super bei allem, was mit Sex zu tun hat."

Sie sah mir offen in die Augen und ich schluckte.

„Um ehrlich zu sein, war es zuerst wirklich deine Mutter aber dann ..."

„Was dann?"

„Naja, du bist der Preis heute Abend gewesen ..."

„Ja, aber du hast nicht gewonnen."

„Das mein' ich jetzt auch nicht. Du hast nichts unter dem Kleid angehabt, und das Kleid liegt jetzt dort drüben. Das bedeutet, dass du splitterfasernackt unter der Decke bist, und das macht mich eben an."

Mann war ich froh, als der Satz raus war, aber ich konnte nicht anders und musste ihr die Wahrheit sagen.

Nadine grinste: „Wie kommst du denn da drauf? Natürlich hab' ich was drunter gehabt."

„Aber man konnte doch genau deine Spitzen sehen!"

„Ich rede vom Höschen! BHs trag' ich grundsätzlich nicht. Das habe ich von meiner Mutter. So ziemlich das Einzige, was wir gemein haben."

„Außer das ihr beide unheimlich hübsch seid", rutschte mir raus.

„Danke, das Kleid war allerdings Papas Idee, er meinte ich müsse wenigstens etwas nuttig aussehen. Am liebsten hätte er mich nackt zu euch geschickt, da habe ich aber nicht mitgemacht. Fotzen und Titten sind das Einzige, woran er immer denkt."

„Er ist ein ziemliches Arschloch, nicht!? Wie hältst du es bloß bei ihm aus?"

„Wenn man von klein auf daran gewöhnt ist, ist es irgendwann normal das er seiner eigenen Tochter an die Wäsche geht. Deshalb bin ich auch tagsüber meistens bei Mama und Kurt. Nachts hat er immer irgendeine Schlampe da und lässt mich zufrieden."

„Du meinst er schläft mit dir?"

„Nein das nicht, aber er schaut mir beim Umziehen, Duschen und so weiter zu und manchmal darf ich in der Wohnung keine Klamotten tragen. Während ich für uns Essen koche, geilt er sich dann an mir auf. Aber anfassen tut er mich nicht. Meine Mutter hat im gedroht, falls er es doch wagen sollte. Um mich nicht zu verlieren, lässt er es also lieber bleiben."

„Aber wie kann man bei solch einem Ekel leben. Das muss doch nur schrecklich sein! Ich an deiner Stelle wäre schon längst hier eingezogen."

„Nun, ich schätze für mich war es einfach normal zu Hause nackt rumzurennen. Immerhin hab ich das schon als Kleinkind gemacht. Und ihm beim Ficken zuzusehen war auch total normal für mich. Ich habe mir nie was dabei gedacht, bis ich älter wurde und durch Freundinnen und die Schule erfuhr, dass dieses alles andere nur nicht ein normales Leben ist. Um Ärger aus dem Weg zu gehen, begriff ich schnell, dass ich schweigen musste."

Sie hatte sich ziemlich in Rage geredet, als im Nebenraum der Lärm losging. Durch die dünnen Wände hörte man jedenfalls alles. Lautes Stöhnen und Keuchen und eindeutige Fickgeräusche drangen an unsere Ohren. Ich setzte mich vor Schreck auf und Nadine drehte sich abrupt zur Wand, dabei ließ sie die Decke los, welche auch sofort nach unten rutschte und mir ihre zwei Prachtballons entblößte. Nadine merkte es nicht mal, sie starrte gebannt die Wand an, als wäre sie transparent und lauschte andächtig. Ich hörte ebenfalls neugierig zu, fixierte dabei aber diese zwei herrlichen Möpse.

Gabrielas und Kurts Stimmen waren deutlich zu hören: „Na, ... hat es meiner ... kleinen Schlampe Spaß ... gemacht, den jungen ... Hengst aufzugeilen. Ist deine Fotze dabei ... auch richtig patschnass geworden oder ... hast du nur gespielt." Klang es zerhackt zwischen den einzelnen Stößen zu uns herüber.

„Ja ... mein wilder Stier, ich bin total ... geil auf seinen Schwanz. Ob er ... wohl auch so herrlich groß ist ... wie deiner?"

„Du würdest ihn gerne mal ... in deiner heißen Spalte ... haben, was?"

„Sicher Liebling ... ich will ... schließlich wissen, ob mein Gatte mit ... so einem jungen Mann noch ... mithalten kann."

Die Stoßgeräusche hörten auf und diesmal ohne Hacker beim Sprechen wollte Kurt wissen: „Du würdest wirklich gerne mit ihm bumsen?"

„Nur wenn du einverstanden bist! Früher haben wir ja auch Partnertausch und so was gemacht."

„Ja, aber er hat keine Freundin, die er mich ficken lassen könnte."

„Nun, das ist ein Problem, das gebe ich zu. Aber ich glaube mit ein bisschen Taktik könnten wir Nadine dazu kriegen, dass sie bei einer kleinen Privatorgie zu viert mitmacht. Oder würdest du nicht mal gerne in sie stoßen."

„Das würdest du erlauben, das ich mit deiner Tochter ...?"

„Nun ja, warum nicht, schließlich hat ihr Vater sie ja beim Kartenspiel an dich verloren. Du hast also sowieso das Recht sie zu vögeln und sie darf es dir nicht verweigern, denn schließlich war sie einverstanden, als Preis herzuhalten. Jeder andere der Spieler hätte seinen Willy sonst jetzt gerade in ihrer Möse, aber du puderst natürlich deine Ehehure. Also so unschuldig kann sie nicht sein, ich wette in ihr Döschen haben schon 'nen Haufen Schweife abgeschossen."

„Du bist wirklich 'ne versaute Nutte, so über deine Tochter zu reden! Aber der Gedanke an Nadines Fötzchen lässt mich gleich noch mal so geil werden."

„Dann rede da nicht rum, sondern fick mich weiter."

Das Stoßen und Stöhnen setzte wieder ein. Nadine rührte sich nicht. Was konnte man in so einer Situation sagen? Nadine traten Tränen in die Augen.

„Zum Glück haben sie so laut geredet, dass wir alles mitbekommen haben. Nun sind wir gewarnt und können uns rechtzeitig verdrücken."

„Du würdest doch gerne meine Mutter vögeln oder?"

Achtlos sah sie auf ihre frei pendelnden Brüste herunter: „Jetzt habe ich nicht aufgepasst. Aber nachdem, was Mutter über mich gesagt hat, denkst du sowieso das ich 'ne Schlampe bin, die jeden drüber lässt."

„Deine Mutter hätte so was nicht sagen sollen, das war wirklich fies. ... Aber du bist der Preis gewesen", rutschte mir noch so mit heraus.

„Mein Vater peitscht mich, wenn ich nicht tue, was er sagt, und das tut wirklich verdammt weh. Ich dachte ich würde das kleinere Übel wählen. Eine Nacht flachgelegt und zur Nutte degradiert zu werden, oder zwei Wochen unheimliche Schmerzen und nicht sitzen können."

Nadine schlug die Decke zur Seite und stand auf. Sie trug wirklich ein entzückend kleines Spitzenhöschen. Als sie sich umdrehte, drückte sie den Stoff zur Seite und entblößte mir ihren Po, der von mehreren frischen Striemen gezeichnet war.

„Ein paar hat er mir vorhin schon als Vorgeschmack gegeben, falls ich auf die Idee gekommen wäre, die Peitsche vorzuziehen."

Voller entsetzen starrte ich sie an. Nadine drehte sich wieder zu mir um, und hockte sich dann direkt vor mich auf die Schlafcouch. Sie machte keine Anstalten ihre Brüste zu verbergen. Wozu auch, ich hatte sie ja schon gesehen.

„Willst du noch irgendetwas wissen bevor Kurt Morgen das Vergnügen hat sich an mir vergehen zu dürfen. Glaub mir, wenn ich wüsste, wie ich leben sollte, wäre ich schon längst weggelaufen. Aber die meisten Mädchen, die von zu Hause abhauen landen früher oder später auf dem Strich. Dann lieber einen tyrannischen Vater und eine sexgeile Mutter."

In meinem Kopf kreisten die wirrsten Gedanken: „Hast du überhaupt schon mal normalen Sex gehabt, mit einem Freund oder so?"

„Ich habe keine Freunde, denn ich schotte mich von allen ab. Jungfrau bin ich allerdings keine mehr. Vor einigen Jahren hat mich mein Vater mal an unseren Vermieter ‚ausgeliehen', sonst wären wir auf der Straße gelandet. Dad meinte ich sei alt genug auch mal die Miete bezahlen zu können. Der Vermieter war'n steinreicher Typ. Er hat mich mit in sein Landhaus genommen und von Freitagabend bis Montagmorgen benutzt. Aber er hat mich immerhin rechtzeitig zur Schule gefahren. Das war wirklich der einzige Mann, der mich gefickt hat. Angetatscht haben mich aber praktisch alle von Papis Freunden, schließlich bin ich meistens nackt und Vater sagt immer ich soll mich nicht so anstellen, wenn mir einer den Finger in die Möse steckt oder in meine Brüste kneift, sondern es genießen begehrt zu werden. Dieses verdammte Arschloch!"

Die Tränen liefen ihr über die Wangen und die Zwanzigjährige schluchzte hemmungslos. Ich kniete mich zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie umschlang mich und heulte an meiner Wange weiter. Der Druck ihres wohlgeformten Busens an meiner Brust ließ mich sekundenlang auf andere Gedanken kommen und dank meines vorschnellen Schwellkörpers merkte Nadine es sofort. Sie sah mich vorwurfsvoll an und seufzte: „Ihr Männer seid alle gleich."

Ich versuchte mich zu verteidigen: „Ich kann nichts dafür, mein Penis führt ein Eigenleben, ich will das wirklich nicht."

„Hattest du schon eine richtige Freundin? Natürlich du bist dreiundzwanzig nicht wahr?"

„Nein ... ich bin ... noch Jungfrau, ich hatte noch nie eine Freundin geschweige denn Sex. Wahrscheinlich wollte ich es immer zu sehr, sodass es nie klappte."

„Wirklich?" Nadine war erstaunt: „Begehrst du mich", wollte sie doch tatsächlich wissen.

Mein Puls fing an zu rasen: „Sicher, du bist wunderschön."

„Was wollen wir also machen? Ich meine wir zwei jetzt und auch Morgen?"

Bot sie sich mir wirklich an, konnte das wahr sein? Aber ich Idiot, die Chance meines Lebens verspielend, musste natürlich den Gentleman mimen: „Ich denke wir sollten gleich schlafen, es zumindest versuchen, um Morgen einigermaßen frisch zu sein, damit wir rechtzeitig von hier verschwinden können. Wir bräuchten nur deinen Ausweis. Meine Schwester ist zwei Jahre älter und hat eine eigene Wohnung. Dort könntest du bestimmt eine Weile unterkommen, zumindest, bis sie wieder 'nen Freund hat und das kann noch dauern. Sie trauert immer noch dem Letzten nach."

Hatte ich das wirklich vorgeschlagen? Meine Güte. Ich will diesem heißen Stück Fleisch endlich zwischen die Schenkel!

Nadine guckt mich ungläubig an: „Meinst du das ernst?"

„Sicher!"

Ich Trottel, sag ihr, dass du sie nichts als ficken willst. Aber jetzt war ich es, der überrascht wurde.

„Danke!"

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich sanft auf den Mund. Wahoo, schmecken diese weichen Lippen gut. Oder ist das etwa der Lippenstift? Wir legten uns zusammengekuschelt auf die Couch und versuchten noch etwas Schlaf zu finden. Aber nebenan wurde auch weiterhin wirklich schwer geschuftet und es dauert noch eine ganze Weile, bis Ruhe einkehrte. Nadine schlummerte schon längst, als auch ich endlich eindöste.

Nicht gewohnt neben einem anderen Menschen zu schlafen wälzte ich mich mehrere Stunden unruhig hin und her. Dies war in unserer Situation ein Glück. Ich wachte zu einem Zeitpunkt auf, als Gabriela und Kurt noch erschöpft ruhen mussten. Leise weckte ich Nadine und wir stahlen uns vorsichtig aus dem Haus, einem neuen Leben entgegen.

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5 Kommentare
HH_DominanzHH_Dominanzvor mehr als 13 Jahren
Und wenn sie...

nicht gestorben wären ficken sie noch heute.

Sehr schön erzählt. 5 Sterne und lass das Ende so wie es ist. Es lässt viel Spielraum für eigene Gedanken.

HH_Dominanz

frankoboldfrankoboldvor mehr als 13 Jahren
Romanze im Schmuddelmilieu

Recht nette Geschichte, nicht nur zur Weihnachtszeit, mit genügend dirty talking und dirty milieu. Schade, dass sie doch ein bisschen abrupt endet, nachdem der Handlungsstrang vorher schön ausgebaut wurde, und sich der nette Stiefvater dann angesichts der Zugeständnisse der Mutter doch als nicht ganz so gentlemanlike erweist.

Hätte es noch fast netter gefunden, in dem schon so romantischen Stil, wenn sich die Kleine ihre Jungfräulichkeit hätte halten können und so zwei Jungfrauen zueinander gefunden und dann miteinander die Flucht gewagt hätten...

Gretna Green in Schottland ist dochh gar nicht so weit weg !

Aber im Ernst, sehr gelungene Mischung aus liebevoller Erotik, die sexuelle Begierden ja nie ausschlißt, und miesem Schmudelsex.

Nur eben schade, dass die Flucht nur noch als Skizze dargestellt wird.

Hätt´uns scho gfalle, noch ein birrerl Liebesgeflüster und lustvolles Herantasten...

SpiritogreSpiritogrevor mehr als 13 JahrenAutor
Fortsetzung

Hallo, die Geschichte steht so wie sie ist. Sicher könnte man in einem zweiten Teil genau erzählen, wie die beiden zusammenfinden und welche Probleme (mit der lieben Verwandtschaft) auftreten. Allerdings ist sie auch weit(!) über zehn Jahre alt und ich habe sie damals so beendet, wie sie jetzt ist. Die zwei haben sich gefunden und scheinen sich zu mögen, sodass sich da etwas zu entwickeln scheint. Ich denke, dass spricht für sich selbst.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Klasse Geschichte

... so brav (und doof war ich früher auch) -- heute wäre ichs sicher auch, allerdings kann man(n) davon ausgehen, daß die zwei zusammenkommen und dann gibts kein halten mehr .. oder ?

Ich freu mich auf den zweiten Teil!

tralalotralalovor mehr als 13 Jahren

Ja, ein zweiter Teil wäre gut.

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