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Alle Kommentare zu 'Gutschein für Zwei - Teil 01'

von Zoyz

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  • 6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Guter Anfang!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
" ;-) "

kannst du "ausrufezeichen" benutzen ! liest sich leichter ! sonst schöner anfang!

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Top

Ein sehr guter Anfang - lässt auf einige "hoffen" -------

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Sakato ist, wie immer, ziemlich anspruchslos.

Das ist keine Story. Bestenfalls der Rohentwurf zu einer Geschichte, die sich in deinen Gehirnwindungen abgelagert hat und sich erst noch entwickeln muss.

Halbgarer Unsinn, mit dem du die Zeit deiner Leser vergeudest.

Schreib eine komplette Geschichte.Angefangene Storys gibt es bei LIT mehr als genug. Ach ja: Möglichst mit den richtigen Satzeichen an den richtigen Stellen.

Das würde die Lektüre wesentlich erleichtern. Danke.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Nicht die Geschichte ist schlecht, sondern deine Laune, Leonie

Meine Bewertung der Geschichte an diesen Punkten:

Originalität: Urlaubstrips mit Mutti sind ein recht häufiger Plot bei Mutter-Sohn Geschichten, ist aber auch der ideale Boden, um darauf eine inzestiöse Beziehung anzulegen und gedeihen zu lassen. Lese ich immer wieder gern, wenn sie gut geschrieben sind.

Textumfang / Unterteilung: Die Geschichte ist noch nicht zu Ende und der Umfang nur erahnbar. Dennoch ist dieser erste Teil viel zu kurz, denn er bietet dem Leser kaum mehr als ein vielleicht seichtes Kribbeln beim ersten Kuß zwischen den beiden Hauptfiguren. Je nach dem wie drastisch und umfangreich die Story angelegt ist, sollte dem Leser pro Teil mindestens ein Durchblutungsstoß seiner/ihrer Genitalien gegönnt sein, um nicht Reaktionen wie von Leonie hervorzurufen. Zudem ist die Erzählung etwas sparsam beschrieben – neben den Schauplätzen wäre es interessant zu erfahren, was die Figuren denken und vor allem wie sie aussehen, bzw. was sie anhaben (Kleider machen Leute).

Rechtschreibung / Lesbarkeit: Wenn die wörtliche Rede der Figuren in den üblichen Anführungszeichen stünde, wäre nicht nur die Lesbarkeit extrem optimiert, es wäre auch ein Zeichen an die Leserschaft einer gewissen Ernsthaftigkeit des Autors sowie ein Attest, den Deutschunterricht der 5. Klasse erfolgreich besucht zu haben. Eine generelle Rechtschreibkorrektur des Texts wäre die Kür, habe hier aber schon wesentlich schlimmere Fälle gesehen. Davon abgesehen war der kleine Anfang interessant und halbwegs flüssig zu lesen.

Fazit: Autor und Geschichte müssen erst noch zeigen, ob sie Potential haben. Also nicht entmutigen lassen, nicht zu früh und unfertig veröffentlichen und dann liegt alles nur noch daran, wie gut der Inhalt ankommt. Dazu wünsche ich viele verwegene Ideen!

swriterswritervor mehr als 9 Jahren
Zustimmung und auch nicht

Leonie12 hat insofern recht, dass die präsentierte wörtliche Rede in der Tat extrem schlecht zu erkennen ist. Der Autor liefert seinen Lesern damit keinen besonders guten Service und das sollte bei zukünftigen Geschichten dringend verbessert werden.

Was die Originalität der Handlung angeht:

Es gibt mittlerweile weit über 10.000 Geschichten im deutschen LIT. Es wäre wohl zu viel erwartet, wenn jede Einzelne von ihnen mit einer nie da gewesenen und exklusiven Handlung daherkommen würde. Der Autor bemüht sich zumindest, eine Herleitung für die Zusammenkunft von Mutter und Sohn zu finden. Viele Autoren legen darauf keinen Wert und bringen die Protagonisten ohne ersichtliche Beweggründe zusammen, sodass man sich fragen muss, warum die da jetzt eigentlich gemeinsam im Bett liegen.

Vielleicht sollte man, was Wiederholungen von Handlungen angeht, nicht so streng sein. Welcher Kinofilm oder welches herausgegebene Buch bietet eine Handlung, die es zuvor noch nie gegeben hat? Wahrscheinlich die wenigsten und dennoch haben die anderen, die eine alte Idee aufwärmen, Erfolg.

Was die konkrete Geschichte angeht:

Hier stimme ich Leonie12 ausdrücklich zu. Es geht alles viel zu schnell, die Szenen sind nicht gut ausformuliert. Dialoge sind zu kurz, alles wird als gegeben hingenommen. Der Leser hat keine Chance, sich mit der Situation anzufreunden, da ist sie auch schon vorbei.

Der längere Kommentar des anonymen Lesers hat schon viele zutreffende Hinweise gebracht, zu denen es nicht mehr viel zu sagen gibt.

Wenn du, Zoyz, Geschichten von erfahrenen Autoren liest, wirst du schnell feststellen, dass sich diese viel mehr Zeit für die Präsentation der einzelnen Szenen nehmen. Aussehen der Charaktere, Gedankengänge verfeinern die Situationen. Die Handlung wirkt dadurch authentischer und nicht nur wie im SMS-Format hingeklatscht. Ein Seitenblick auf die Mitbewerber schadet also nicht.

swriter

Anonymous
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