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Alle Kommentare zu 'Gutschein für Zwei - Teil 02'

von Zoyz

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  • 11 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Nicht schlecht

Auch der zweite Teil liest sich nicht schlecht - das Kopfkino wird wunderbar animiert - und erwartet mehr.

kater001kater001vor mehr als 9 Jahren
Nette Idee

Interessant, vor Kurzem habe ich erst eine Geschichte über ein Dinner in the Dark gelesen, aber in dieser Konstellation ist es natürlich noch ein bisschen frivoler. Die Idee mit dem Sperma-Muffin finde ich nett. Stilistisch ist die Geschichte noch ausbaufähig, z.B. sollte die direkte Rede besser markiert werden. Aber sie hat Charme und ist bisher durchaus realitätsnah, somit recht gut.

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Ein Anonymus hat mir schlechte Laune unterstellt,

nach dem Kommentar zum 1. Teil unterstellt.

Ich hatte keine schlechte Laune. Ansonsten hatte ich den Inhalt des Geschreibsels in seine Einzelheiten zerlegt.

Der erste Teil ist ein nichtssagender Plot mit einer katastrophalen Grammatik. Satz-bzw, Anführungszeichen sind für den Autor offensichtlich Neuland??????

Jaaaahaaa, Zoyz. Es gibt sie wirklich. Die kleinen " " " ". Sie sind dafür gedacht, gesprochene Worte aus dem laufenden Text heraus zu heben und dem Leser die Zuordnung zu einem Protagonisten zu erleichtern.

Kommen wir zum Thema:

Es ist eine Idee. Nicht neu und auch nicht besonders originell.

Das LIT -Archiv ist voll von Gutscheinen, Wettgewinnen, Vater ist krank oder muss arbeiten und ähnlichen Gründen, die Mutter und Sohn in einen gemeinsamen "Zwangsurlaub" starten lassen."müssen". Inzwischen ist das Einheitsbrei.

Die Hoffnung, im 2. Teil eine Wende erleben zu dürfen, hat sich schon nach dem ersten Satz erledigt.

Insgesamt sind die 2 Teile ein Werk, das man nicht gelesen haben muss.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Leonie12

Du hast nicht schlechte Laune, sondern ein schweres Problem mit deinen Minderwertigkeitsgefühl. Sonst müsstest du nicht andere Menschen nieder machen. Lass dich behandeln. Es gibt sehr gute Psychotherapeuten.

Zoyz!! Sehr gut geschrieben. Bitte weiter so.

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Anonymus: Leonie 12

Ich weis nicht, was mein Kommentar mit >niedermachen< zu tun hat? Das ist kontruktive Kritik, der sich jeder Autor stellen muss.

Welchen Sinn macht es, eine Sache schön zu reden, wenn sie einem tatsächlich nicht gefällt? Damit ist weder dem Autor noch mir geholfen.

Was mein Selbstwertgefühl mit der Sache zu tun hat, entzieht sich mir gänzlich.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Leonie12

Es MUSS sich niemand euren blöden, herabmachenden Kommentaren stellen und gefallen lassen. Dass du das nicht kapierst, was das mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun hat, zeigt von DEINEM Niveau.

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Anonymus, oder soll ich gleich Zoyz sagen?

Ich weis nicht, warum du dich so ereiferst? Ich habe weder beleidigt noch die "Story" verrissen. Wozu ich sicher den einen oder anderen Anlaß hätte.

Wer schreibt und veröffentlicht, sollte sich damit abfinden, dass seine Werke nicht immer den vollen Zuspruch erfahren. So ist das nun mal. Immerhin schlage ich noch über der Gürtellinie zu. Im Gegensatz zu dir.

Von Niveaulosigkeit zu sprechen zeugt eindeutig davon, wessen Geistes Kind du bist.

Ach übrigens: die Lektüre des 3. Teil habe ich nach 2 Absätzen abgebrochen. Fehlende Satzzeichen (der Autor ist absolut beratungsresistent) lassen einen zügigen Lesefluss einfach nicht zu.

"Upps. War das jetzt beleidigend?"

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Enttäuschend

Schade, da hat man noch beim ersten Teil versucht, die Frustration des Autors wegen scheinbar allzu negativer Kritik zu verhindern, da demonstriert dieser mit dem Zweiten, dass er nichts begriffen und dazugelernt hat.

Wieder muss man fast jeden Absatz doppelt lesen, damit sich das Gesprochene Wort vom erzählenden Text unterscheiden läßt. Die vielfältige fehlerhafte Zeichensetzung, als auch die offenkundigen Schwächen in der Orthographie führen dem Leser vor Augen, dass er es nicht wert ist, dass sich der Autor mit Fehlerbehebung Mühe macht – aber auch, wo neben Faulheit und schlampiger Arbeit sich Unfähigkeit offenbart, die eigene Sprache schriftlich korrekt wiederzugeben.

Die leider zu sparsam ausformulierte Handlung sorgt dann für eine Erlebnistiefe beim Lesen, der in etwa dem Unterhaltungswert gleich kommt, wenn man einen Spielfilm im schnellen Vorlauf betrachtet: Null Stimmung.

Aber auch da, wo der Handlungsfortschritt nicht im Telegrammstil vorbeigallopiert, gerät die erotische Stimmung – und mehr darf man nicht erwarten – auch im zweiten Textschnippsel kaum über ein Niveau, das ein Zwölfjähriger beim Betrachten von Funktionsunterwäsche im Versandkatallog findet.

Der unwissenden Mutter einen spermaüberzogenen Muffin unterzujubeln könnte man da noch als origineller Lichtblick feiern, wenn sich (mir) der sexuelle Reiz darin erschließen würde, es gibt ja nichts zu sehen. Was bringt's also?

Zudem gerät dieses Kunststück recht unglaubwürdig, im Sitzen in absoluter Dunkelheit beim Abspritzen einer jugendlichen Prostata die überschaubare Oberfläche eines Muffins zu treffen.

Als Beurteilung sind damit 3 Sterne fast schon zuviel, eine ausführliche Kritik wie diese in jedem Fall.

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 9 Jahren
Tja

was soll ich sagen? Ich fahre voll auf Inzest ab, schreibe selber welche - die hier unzulässig sind :-))) - aber das ist ... naja ... also ... nett gesagt: Grauenhaft. Gruselig. Unrealistisch, unerotisch, uninteressant. und nicht weit weg von unleserlich.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Lecker ;-)

Eine tolle und fesselnde Geschichte bis hierher!

Mach weiter so! :)

Leonie12Leonie12vor etwa 8 Jahren
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" " " " , , , etwas?

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