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Hausbesuch für Entspannungstechnik

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„Ehm, diese Massage...", sagte Mike. „Soll sie erotisch sein?"

„Oh ja!", wisperte Arisa heiser in sein Ohr.

Mike versuchte seine Position zu verändern um Platz für seine wachsende Erektion zu machen. Arisa drückte mit ihrem Gewicht wieder auf seinen Hintern und rieb seinen Schwanz indirekt an der glitschigen Oberfläche der Luftmatratze. Sie küsste ihn in den Nacken und glitt dann auf ihm hin und her wobei sie ihn ihre Brüste und ihre Scham spüren ließ.

Jetzt war es zu spät um sich Gedanken zu machen in welche Situation er sich da gebracht hatte, dachte Mike. Er konnte jetzt auch einfach entspannen und genießen.

Der ganze Schaum hatte beide ihre Körper sehr schlüpfrig gemacht. Sie glitt mit einem Bein unter seine, rutschte an seiner Seite auf und ab und rieb ihre Brüste an seinem Körper. Das gleiche wiederholte sie auf der anderen Seite. Sie umschlang sein Bein mit ihren Schenkeln und rieb ihre Muschi an ihm. Sie presste förmlich alle Spannung aus seinen Gliedmaßen. Dann widmete sie sich seinen Armen, legte sich seitlich auf seinen Rücken und ließ seine Arme durch ihr Dekolleté gleiten.

Mike schmolz unter ihrem erotischen Ansturm förmlich dahin. Sein ganzer Körper fühlte sich schlaff und weich an, als ob er keine Knochen mehr hätte. Er war total entspannt und genoss ihre Behandlung in vollen Zügen.

„Meine Brüste sind weicher als meine Hände.", flüsterte sie in sein Ohr. „Das erlaubt ein feineres Gefühl bei der Massage."

Mike stimmte voll und ganz zu. Seine Haut fühlte sich so belebt und erregt an, dass er sich einbildete jeden kleinsten Luftzug ihres Atems fühlen zu können, der seinen Rücken streicheln.

Sie legte sich ganz auf ihn; ihre Arme auf seinen Armen, ihre Beine auf seinen Beinen und die weichen Kissen ihrer Brüste in seinem Nacken.

„Ganz weich...", hauchte sie in sein Ohr.

Das Gewicht ihrer Brüste ruhte auf seinem Nacken und seinen Schultern, aber da hörte es nicht auf. Für Mike fühlte es sich so an, als ob sie ihn mit ihrer Weichheit immer mehr umschlossen. Das gleiche passierte mit dem Rest ihres Körpers, als ob sie schmolz und in ihn hineinsank.

Nein, es war mehr als ob er in ihr versank. Ihr Körper zerfloss um seinen und umhüllte ihn mit wohliger Wärme. Er stöhnte lustvoll auf.

„Oh ja", seufzte Arisa. „ Ich denke es ist Zeit Sie umzudrehen."

Sie setzte sich wieder auf und Mike spürte ein seltsames ziehendes, saugendes Gefühl, als ob ihr Körper an seinem kleben würde. Das Gefühl ähnelte dem, wie wenn man seine Stiefel aus sumpfigem Boden ziehen wollte; er wollte einen nicht so recht loslassen.

In seinem Hinterkopf klangen die Alarmglocken, aber es war entfernt und gedämpft. Sein Kopf war wie mit weicher Watte gefüllt.

Es war nur eine Einbildung seines entspannten Geistes. Sie hatte ihn in einen so wunderbaren Zustand versetzt, dass er sich Dinge einbildete. Ihre Körper schmolzen nicht wirklich ineinander.

Er widersetzte sich nicht, als sie ihn auf den Rücken drehte. Er war so entspannt, dass jede Art von Bewegung eine bewusste Anstrengung erforderte und sich viel zu sehr nach harter Arbeit anfühlte.

Sie war unfassbar hübsch, dachte Mike. Sie hatte ein strahlendes Lächeln und ihre Augen glitzerten verspielt. Ihr Körper war wirklich umwerfend; zierlich und schlank aber gleichzeitig mit sinnlichen Kurven an genau den richtigen Stellen.

Waren ihre Brüste irgendwie gewachsen? Sahen sie größer aus?

Sie saß auf seinem Bauch und begann ihre Brüste seinen Oberkörper auf und ab gleiten zu lassen. Sie drückte ihren Rücken durch rutschte über seine Brust. Ihre steifen Brustwarzen streiften seine.

Nicht jeder Teil seines Körpers war komplett schlaff. In seinem Schritt loderte ein Feuer und sein Schwanz stand wie ein Mast. Arisa spielte mit ihm. Sie rutschte nach unten bis sein Schwanz gegen ihre Pussy drückte aber nicht eindrang. Sie glitt weiter nach unten, richtete sich auf und presste seine Erektion gegen seinen Bauch.

„Sie können sie berühren.", sagte Arisa.

Sie hob seine Hände hoch und drückte die Handflächen gegen ihre Brüste. Mike fühlte ihr weiches Gewicht unter seinen Fingern. Jede Scham verließ ihn. Er drückte sie probehalber und bewunderte wie weich und zart ihr Fleisch unter seiner Berührung war.

Sie rieb ihren Schritt an ihm und ließ seinen harten Schwanz durch ihre Schamlippen gleiten. Sie rutschte immer ein Stückchen weiter nach oben und hob dann leicht die Hüften. Sein Schwanz zuckte dann immer nach oben bevor sie ihn wieder nach unten an seinen Bauch presste.

Mike hielt ihre Brüste in den Händen. Er spürte sie sich heben und senken als sie so tat als würde sie ihn ficken.

Und dann fickte sie ihn wirklich.

Oder nicht?

Es fühlte sich komisch an. Sie hob sich genug an, damit sein Schwanz in sie gleiten konnte und umschloss ihn komplett als sie sich auf ihn setzte. Es fühlte sich allerdings nicht an als ob er in eine feuchte Muschi eingedrungen war. Mehr als ob er ihr Fleisch direkt penetrieren würde, Fleisch, das plötzlich die Konsistenz von super weichem Teig angenommen hatte.

Arisa bewegte sich langsam auf und ab und zog seinen Schwanz tiefer in die luxuriöse Weichheit ihres Körpers.

„Oh ja", stöhnte sie. „Fühlen Sie wie weich mein Körper ist."

Mikes Hände sanken in ihre Brüste. Seine Finger drückten sich in das immer weicher werdende Fleisch und verschwanden unter der Oberfläche. Arisa schmolz und er wurde in ihren Körper gezogen. Sie beugte sich über ihn und nahm seine Arme immer tiefer in ihren Körper auf als sie sich auf ihn legte. Mikes Beine waren von ihrem Fleisch umschlossen. Sie setzte ihre langsamen Stöße fort und umschloss erst seinen Schwanz, dann seine Eier, dann seine Hüften. Ihr weiches Fleisch floss um ihn und umhüllte ihn.

Mike fühlte einen kurzen Anflug von Angst als er seinen Körper in ihrem versinken sah, aber er wehrte sich nicht. Ihr Fleisch war so warm und gemütlich wie es ihn umschloss. Die Angst verflog und er fühlte nur unvergleichliche Entspannung. Dieses Gefühl wuchs noch während ihr Körper seinen komplett aufnahm sanft jeden Quadratzentimeter seiner sensibilisierten Haut massierte.

Ihr Fleisch drückte seinen Schwanz und eine Reihe von Kontraktionen lief die Länge hoch und saugte sanft an ihm bis zur Erlösung. Er reagierte mit einem gewaltigen Orgasmus, der durch seinen zuckenden Körper fuhr und seinen Verstand zu Brei werden ließ. Er verkrampfte sich und spritzte was sich anfühlte wie eine Monatsladung angestauten Samens in ihren Körper. Ihr Fleisch saugte weiter an seinem Schwanz, während sie die großen Spermaschübe absorbierte, die er in sie pumpte.

Sie wartete bis die Zuckungen nachließen bevor sie erneut begann, zärtlich die Spannungen aus seinem ermatteten Körper zu massieren. Ihr Fleisch hielt ihn sanft umschlossen als sie begann ihn langsam aber stetig wieder zu erregen und schließlich erneut zur Explosion zu bringen.

Mike konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er fiel in einen warmen Kokon wohliger Gefühle und wusste von nichts mehr.

*****

Draußen war es dunkel geworden.

Arisa saß im Schneidersitz auf der Luftmatratze. Der Kopf des Menschen guckte aus ihrer Brust hervor und lag zwischen den Kissen ihrer Brüste. Die Augen des Kopfes waren geschlossen und er hing schlaff herunter, sein Besitzer war gefangen in einem Zustand besinnungsloser Entzückung.

Sein Körper steckte in ihr. Er war ein hilfloser Gefangener ihres Fleisches. Sie spürte sein Herz in ihr schlagen, ein langsames stetiges Pumpen, das sie kontrollierte. Sie hörte sein Blut durch seine Adern rasen und beruhigte es zu einem ruhigen fließen. Sein Nervensystem war ein offenes Buch für sie. Wie die Künstlerin, die sie war, spielte sie mit jedem einzelnen Nerv in seinem Körper und tauchte sein Bewusstsein in ein Meer aus wohltuender Wonne.

Sie fühlte seine Hoden fleißig und stetig arbeiten und regte sie sanft zu größerer Spermaproduktion an. Wenn er bereit war brachte sie ihn zu einem bebenden Orgasmus und nahm sowohl seinen Samen als auch seine Essenz auf, die mit ausströmte. Danach gab sie seinem erschöpften Körper einen kurzen süßen Moment der Ruhe, bevor sie den Kreislauf der Erregung erneut begann.

Mike war von den Gefühlen total übermannt, wehrlos und glücklich, während sie gemächlich die Lebenskraft aus seinem Körper sog.

Eine dunkle Form erschien unten an der Wand. Sie wuchs und entfaltete sich wie ein kompliziertes Origami, während Dunkelheit sich um sie herum ausbreitete. Ein weibliches Gesicht, schön aber weiß wie eine Totenmaske, erschien inmitten der um sich greifenden Dunkelheit.

Arisa saß reglos auf der Luftmatratze. Der Mensch in ihr zuckte leicht als sie seinen Herzschlag als Vorbereitung auf den nächsten ekstatischen Höhepunkt verschnellerte.

„Du bist zu spät Orchrhys.", sagte Arisa.

„Nein!", fauchte das weiße Gesicht. „Er gehörte mir!"

Die Dunkelheit breitete sich auf die ganze Wand aus. Schwarze Rippen klapperten an den Rändern des düsteren Schattens.

„Nicht mehr.", erwiderte Arisa.

Die Dunkelheit erhob sich bis zur Decke. Das weiße Gesicht, perfekt und grausam, schwebte bedrohlich über dem zierlichen Mädchen, das im Schneidersitz auf einer hellblauen Luftmatratze saß. Grausige schwarze Haken kratzten an den Wänden und der Decke wie Fingernägel an einem Sarg. Ein Duft nach Leichen und verrottendem Fleisch wehte in den Raum. Orchrhys fauchte vor Wut, ein Geräusch wie Knochensägen bei der Arbeit.

Arisa ließ sich nicht einschüchtern.

„Du kennst die Regeln.", sagte sie. „Er hat seine Saat in mir vergossen. Er ist meine Beute, meine allein."

Die Erscheinung fauchte erneut. Scharfe Klauen klapperten bedrohlich, aber der Dämon bewegte sich nicht gegen das nackte Mädchen im Zentrum des Raumes.

„Suche dir andere Beute Orchrhys.", sagte Arisa. „Diese hier gehört mir."

„Gehören?" Das weiße Gesicht war wutverzerrt, der Ausdruck so bösartig, dass es nicht mehr als schön bezeichnet werden konnte. „Deine Art nimmt sich zu viele Freiheiten mit der Bedeutung dieses Begriffes. Sei dankbar, dass es noch viele andere Schafe gibt, an denen ich mich laben kann."

Die weiße Totenmaske zog sich in die Dunkelheit zurück. Die membranartigen Falten ihres Körpers falteten sich wie ein kompliziertes Puzzle zusammen. Die schwarze Form wurde kleiner und kleiner bis sie ganz verschwunden war. Mondlicht schien durch die Fenster und erleuchtete eine kahle Wand.

Arisa fühlte den Menschen in sich erschauern als er einen weiteren Höhepunkt erreichte. Sie presste ihr Fleisch um seinen Schwanz und molk ihn sanft als er sich in sie ergoss. Gierig absorbierte sie seinen Samen und genoss den Rausch, als seine Essenz in sie floss.

„Mmm, du bist köstlich, aber wenn ich noch mehr nehme werde ich dir bleibenden Schaden zufügen und Inari wird ganz und gar nicht erfreut sein."

Sie ließ ihr Fleisch ihn langsam pulsierend massieren und brachte seinen Körper langsam von der ekstatischen Überladung herunter, die sie in ihm erzeugt hatte.

„Jemand muss auf die guten Leute aufpassen.", sagte sie und küsste ihn sanft auf die Stirn. „Andernfalls wird die Welt schließlich am Ende sein und es wird keine Schafe für niemanden geben."

Sie entspannte ihren Griff und zog den Menschen langsam aus ihrem Körper heraus. Ihr Fleisch ließ seine Beute nur widerwillig gehen, aber sie hatte schon vor langer Zeit Disziplin gelernt. Sie zog ihn ganz heraus und legte ihn mit dem Gesicht nach unten auf die Matratze. Er kehrte bereits zu normalem Schlaf zurück.

„Du wirst dich nicht an das hier erinnern.", sagte sie. „Alles woran du dich erinnern wirst, ist eine sehr entspannende Massage von einem schönen Mädchen erhalten zu haben und wie sehr du sie genossen hast."

*****

Mike öffnete seine Augen. Es war dunkel. Was war...?

Er lag auf einer weichen, leicht feuchten Plastikoberfläche.

Die Massage!

Mike rappelte sich in eine sitzende Position auf. Er sah zum strahlenden Lächeln eines hübschen asiatischen Mädchens auf. Sie trug nichts als einen pinken Bikini.

„Sie sind eingeschlafen.", sagte sie.

„Bin ich?", sagte Mike. „Oh Mann. Tut mir echt leid."

„Keine Sorge.", lachte Arisa. „Ich hatte gehofft, dass das passieren würde. Sie haben ihrem Körper viel abverlangt, er brauchte die Ruhe."

Mikes Blick fiel auf die Uhr.

„Mein Gott, ist es wirklich so spät?"

Mike schämte sich. Wie schrecklich von ihm so einzuschlafen und das arme Mädchen stundenlang hier herumsitzen zu lassen. Er fing an Entschuldigungen zu stammeln.

„Schhh", machte Arisa und legte Mike einen Arm auf die Schulter. „Ich sehe schon, dass ich ein paar Probleme mit Ihnen haben werde. Sie können offensichtlich nicht entspannen. Wir werden wohl ein paar regelmäßige Termine ausmachen müssen."

Ihre Augen blitzten verschmitzt.

„Wie wäre es einmal im Monat?"

*****

In dieser Nacht schlief Mike das erste Mal seit Wochen gut und fest.

Der Alptraum war verschwunden. Stattdessen träumte er, er läge an einem sonnigen Strand, während ein hübsches asiatisches Mädchen mit glitzernden braunen Augen ihm zärtlich Sonnenmilch auf dem Rücken verrieb.

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6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
@ Anonymus: "Ein Autor sollte rechtschreibsicher sein..." (02/03/18)

Nach der Reformschreibung sind die Schreibungen "Albtraum" wie "Alptraum" zulässig. Die von Ihnen offenbar präferierte Zusammenschreibung von "gar nichts" ist jedoch weder nach noch vor der Reformschreibung zulässig, sondern immer schon falsch gewesen!

MfG

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Ein Autor sollte rechtschreibsicher sein...

Da war aber auch garnichts von den "Alpen" zu lesen... also nicht Alpträume, sondern Albträume

HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Klasse

Aufregend geschrieben, unerwartete Wendung. Ohne Anzeichen ist man auf einmal in erotischem Horror und anderen Welten, ohne dass die erotische Spannung nachlässt.

Hat mir sehr gut gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Hat Spass gemacht zu lesen

Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Für mich ist so etwas kaum zu lesen!

28 mal fängt ein Absatz oder das was ein Absatz darstellen soll (mitgezählt wurden hier auch Absätze die schon nach wenigen Worten gesetzt wurden) mit dem Namen Mike an. Nicht mitgezählt sind Anfänge wie "Und Mike", "Als Mike" usw. 10 weitere Absätze beginnen mit dem Namen Arisa. Ganze 20 mal schafft es das Wort "Sie" an den Anfang eines Absatzes, etwa 10 mal findet sich "Er".

In mindestens einem Absatz schafft es der Autor alle Sätze mit dem gleichen Wort zu beginnen, ohne dass dies als Stilmittel erkennbar wäre. Was ein Absatz ist und warum es Absätze gibt, scheint den Autor aber auch nicht weiter zu interessieren. Sie werden mehr oder weniger willkürlich gesetzt. Manchmal nach jedem Satz/Halbsatz, manchmal auch durchaus nachvollziehbar.

Es wird aber auch hier sicherlich Leute geben, die solche Texte ganz toll finden. Also haben sie wohl auch ihre Berechtigung und ich wünsche viel Spaß dabei.

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