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Herr Brune Teil 02 - Das Mundspiel

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Ich schiebe mir seinen Schwanz so weit es geht in meinen warmen, feuchten und gierigen Mund, wobei ich mit der Hand die selbe Richtung nehme. Dann ziehe ich mein Kopf und meine Hand zu mir zurück und gebe seinen Schwanz dabei zunächst wieder frei, um ihn gleich darauf erneut so weit es geht in meinen warmen Rachen zu führen. Meine Bewegungen werden nun schneller. Ich bewege meinen Kopf auf und ab und lutsche und sauge seinen geilen Schwanz. Auf und ab bewegt sich auch meine Hand und beglückt so gut sie kann die für meinen Mund unerreichbaren Stellen. Bei dieser Geschwindigkeit beginnen seine Hoden gegen meine Hand zu knallen, sodass ich sie wieder bemerke. Ich unterbreche die Bewegung und gebe Herrn Brune eine kurze Verschnaufspause, indem ich seinen Penis frei lasse um seine Hoden in den Mund zu nehmen. Sie sind gigantsich, voll und prall. Ich lecke am Hodensack, dann nehme ich das linke ein in meinen warmen Mund, dann das Rechte. Als ich erneut über beide lecke, beginne ich wieder mit der auf und ab Bewegung meiner Hand. Ich befeuchte kurz noch den Zeigefinger meiner freien Hand, der dann meine Speichel auf der Eichel verteilt, in dem er diese umkreist. Ich bin so gut es geht mit all mir verfügbaren Mitteln zur Gange.

„Nimm ihn wieder in den Mund meine kleine Hure", gibt Herr Brune und ich füge mich seiner Anweisung. Diesmal lasse ich seine Hoden aber nicht mehr unbeachtet. Während ich seinen Penis erneut in mein Mund aufnehme und meine Hand um sein Stamm schließe, widmet sich meine zweite Hand ganz den Hoden. Zunächst massiere und streichle ich sie, doch als meine auf und ab Bewegungen immer schneller werden, halte ich sie nur noch. Multitasking muss ich also noch üben. Ich züngel über den Schwanz meines Chemielehrers während ich ihn immer schneller in meinen Mund schiebe und wieder freigebe...sauge und meine Lippen aufdrücke. Auf und ab auf und ab. Zentimeter für Zentimeter versuche ich ihn meinen Rachen auszureizen, um das Prachtstück so gut es geht komplett in meinen warmen Mund einzuhüllen.

"Mädchen ich halte es nicht mehr lange aus" , keucht Herr Brune plötzlich, packt meinen Kopf mit beiden Händen und drückt mir seinem Penis entgegen. In dem Moment befreie ich ihn aus meinem Griff und umfasse stattdessen seinen Hintern, der durch die, bei dem Gefecht nach unten gerutschte Hose, frei geworden ist. Auch ich drücke den Unterkörper meines Lehrers meinem Mund entgegen und plötzlich spüre ich meine Lippen seinen Unterleib erspüren. Herr Brunes Penis erfüllt meinen Mund und drückt gewaltig darin. Ich versuche meinen Würgereflex zu unterdrücken so gut es geht und lasse meine Zunge auf der Schwanzhaut tanzen. Dabei merke ich ein pulsieren. Leicht bewegt Herr Brune nun sein Riesending in meinem Mund. Leicht hin und zurück. Er kommt. Kurz bevor er mir seine Ladung in den Mund schießt beginne ich an seinem Penis zu saugen, so gut das mit einem so vollen Mund geht. Ich will nicht nur, dass er seine Ladung in mich hineinpumpt, ich möchte, dass er weiß, dass ich sie ihm auch aussaugen würde und so gibt er den Rhythmus an und ich bestimme das Innengeschehen in meinem Mund.

Es kommt weit mehr als erwartet doch ich schlucke so gut es geht. Es schmeckt bitter aber nicht eklig. Noch immer merke ich in meiner Euphorie und Geilheit nicht, was ich da gerade gemacht habe. Ich habe den Penis meines Chemielehrers geblasen und geschluckt, was er in meinem Mund entlud. Herr Brune zieht seinen Schwanz nun langsam aus meinem Mund heraus, als würde ich ihn selbst nicht rausgeben wollen. Will ich auch nicht. Noch immer bin ich erregt und starre wie gebannt darauf, sehe zu, wie er langsam erschlafft und von meinem Chemielehrer sorgfältig zurück in seine Hose gepackt wird. Ich schaue auf. Unsere Blicke treffen sich und Herr Brune streicht mir ein Haar aus dem Gesicht. Dann setzt er sich zu mir auf den Boden, doch in einem Meter Entfernung. Ich bin so geil, dass er jetzt nicht viel mit mir machen müsste, geht es mir durch den Kopf doch ich ermahne mich, mich diesmal zu beherrschen.

„Da hast du mich heute noch noch überrascht Sara", er lacht erschöpft auf. „Ich danke dir, noch nie hat mir eine Frau so gierig und geil den Schwanz geblasen. Du bist eine kleine Künstlerin." Seine Worte machen mich glücklich und ich schaue verlegen zur Seite. Und doch muss ich auch unwillkürlich an meinen Exfrend Jonas und (wie ich seitdem ich ein Vergleichsexemplar gesehen habe weiß) an seinen krüppeligen Penis, mit dem er so ungeschickt hantierte, dass ich es wirklich auch ungern in den Mund nahm. Auch denke ich an Katja und ihre Erzählung von vorhin und daran, ob Leons Penis mich ansatzweise so gierig machen könnte wie Herr Brunes.

„Sara jetzt zu den ernsteren Dingen des Lebens...", reißt mich Herr Brune aus meinen Gedanken. „Ich habe eigentlich gehofft du wirst deinen Mund heute auch im Unterricht gebrauchen, immerhin hattest die die Lösungen jeder im Unterricht besprochenen Aufgabe. Wenn ich dir am Ende auch mal eine drei geben soll, was ich spätestens nach deiner Mundkunst gerne machen würde, so dürfen sich zumindest deine Mitschüler nicht wundern warum."

„Eine Drei? Wirklich???", ich freue mich wie ein kleines Mädchen. Krass eine Drei ohne dafür zu büffeln. Das wäre der Hammer.

„Ja, hier hast du die Aufgaben samt Lösungen für die Doppelstunde am Mittwoch." ,sagt er, zieht ein zusammengefaltetes Stück Papier aus seiner Hosentasche und reicht es mir.

„Alles klar, danke Herr Brune, das ist wirklich nett von ihnen", sagte ich und steckte es ein.

Ich betrachte den erschöpften Mann an meiner Seite. Schaue genau auf sein weiches Gesicht, in seine tiefen blauen Augen. Vielleicht hatte ich zu Unrecht Angst vor ihm. Vielleicht tut es ihm leid, dass er letztens seine Finger nicht bei sich halten konnte, auch wenn er dieses Zusammentreffen so perfide geplant hat. Als ich da war, konnte er nun mal nicht anders. Womöglich hatte er viel Stress zuhause oder einen schlechten Tag. Heute dagegen respektierte er meine Bitte mich nicht anzufassen. Zumindest im Nachhinein. Und er hat mich auch nicht gezwungen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ich tat es von selbst. Und er wird mir eine bessere Note geben als ich es je erwartet hätte, ohne das ich dafür noch etwas tun müsste. Auch wenn ich es im Augenblick noch will: Meine Beine für ihn und seinen Riesenschwanz zu spreizen. Er ist ein guter Mann, der einen Fehler gemacht hat.

„Das wird aber nicht ausreichen......", fährt er fort und reißt mich aus den, ihn betreffenden Gedanken. Ich erstarre.

„Ich will mit dem Kurs eine Exkursion zur Erdölraffinerie machen, ich will dass du die Organisation übernimmst.", erwidert er und ich atme erleichtert, wenn auch ein wenig enttäuscht aus.

„Wie...ehm...was?", stottere ich unsicher.

„Im Prinzip heißt das für dich, du rufst da an, machst einen Termin aus, ich kläre es hier in der Schule ab. Was du noch machen musst ist, dich um den Transport zu kümmern, die meisten von euch sind 18 also schau zu, dass sich Fahrgemeinschaften bilden und bereite ein Kurzreferat vor, das du vor Ort halten kannst zur Raffinerie selbst. Hast du verstanden?", sagt er und lächelt mir ermutigend zu.

„Ja, wenn es nur das ist." Ich unterdrücke all meine Lust auf einen durch Herr Brunes wundersame Finger herbeigeführten Orgasmus, indem ich nun aufstehe, mein Kleid richte und Herrn Brune darauf hinweise, mich für heute zu entlassen. Schließlich ist das doch der perfekte Augenblick um diese verbotene Fummlerei zu beenden. Wir haben uns beide einmal glücklich gemacht und nur weil mein Körper gerade anders denkt, so ist es das klügste und ich will es so.

„Um ehrlich zu sein nein. Da ist noch was...." ,erwidert er, nimmt meine Hand, gibt etwas hinein und verschließt meine Finger wieder. Dann beugt er sich vor und spricht in mein Ohr. Sein Atem prickelt auf meiner Haut und ich würde am liebsten seinen Schwanz auspacken um ihn in meine Scheide hineinzuführen. Genau jetzt, hier und noch stehend. Doch ich halte still. Es ist nur der Penis nicht die Person, der er gehört, sage ich mir im Kopf. „Das hier will ich in der nächsten Chemiestunde ebenfalls im Einsatz sehen.", beendet er das Gespräch und schiebt mich aus dem Zimmer hinaus, ohne mir die Gelegenheit zu geben, den Gegenstand in meiner Hand näher zu betrachten.

Erst einige Schritte im Flur hinaus erlebe ich ein seltsames Deja vu. Erneut bringt mich mein Chemielehrer mit einem Gegenstand dazu, seine Person mit all ihren perversen und perfiden Hintergründen zu hinterfragen. Als ich diesen nun betrachte gesellt sich zu der letzten Erkenntnis, unser intimes Spiel sei von vornherein geplant gewesen, eine weitere: Trotz der heutigen Enthaltsamkeit ist es noch lange nicht das letzte Mal, dass mich mein Chemielehrer für seine Fantasien missbraucht.

In meiner Hand halte ich einen Mini-Vibrator!

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4 Kommentare
DriannaDriannavor mehr als 6 JahrenAutor
Merci!

Vielen lieben Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt zu kommentieren!

Es freut mich sehr, dass es bisher so gut ankommt! ;)

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Tolle Fortsetzung

Eine wunderbar beschrieben Fortsetzung -- herrlich aufgeilend -- aufgewühlt durch die heiße Schilderung ihrer Freundin - Ihrer eigenen Hitze - gibt esfür sie nur eines bei dem Anblick diese "Monster"-Schwanzes - blasen, lecken den heißen Saft heraussaugen -- bestes aufgeilendes Kopfkino ---- bin gespannt wie es weitergeht

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sehr schöner 2. Teil

Hallo, ich habe mich gefreut, als ich heute gesehen habe, dass schon der zweite Teil online ist. Sehr real geschrieben, das gefällt mir so gut an deiner Geschichte. Schön, das es im zweiten Teil noch nicht "bis zum Äußersten" gekommen ist, da hat man noch viel Vorfreude auf weitere Teile. Es verspricht ja, spannend zu werden! Sehr gut finde ich auch ihre Gedanken und wie sie (im Moment noch) vernünftig ist. Also von mir gibt es 5 Punkte. Endlich mal eine geile Geschichte, die sich aufbaut und sehr erregend ist. Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Top!

Ich freue mich bereits jetzt auf Teil 3. Bitte schnell weiterschreiben. Nach dem Ausflug hat Herr Brune bestimmt noch sehr viel Zeit für die Kleine. Vielleicht könnte Herr Brune auch noch den Referendar mit einbinden.

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