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Herr Brune Teil 04 - Das Schauspiel

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Drianna
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Ich greife hinter mich in Herr Brunes Hose und ziehe sein Prachtstück heraus. Im selben Augenblick wühlen sich Herr Brunes Finger wischen meinen Schamlippen in mein Loch hinein. Lediglich seinen Daumen lässt er auf meinem Kitzler verharren, um damit nur leicht immer mal wieder drüber zu streicheln. Wahnsinn wie ein und die selbe Person so zärtlich und brutal zugleich sein kann.

Im umfasse seinen Schwanz mit meiner Hand und beginne sie auf und ab zu bewegen. „Herr Brune, ich brauche ihren Schwanz in mir, bitte!" Wie, um ihm zu symbolisieren wie ernst ich es meine wichse ich seinen Schwanz nun schneller.

„Sara...ich hätte dich schon längst gefickt....aber du bist noch nicht soweit.", war die niederschmetternde Antwort meines Chemielehrers, während auch seine rein-raus-Bewegungen nun deutlich schneller wurden.

„Wie...was...warum nicht? Was muss ich machen? Herr Brune bitte ich mache alles!", flehe ich, doch mein Chemielehrer schweigt.

Ich bin fest entschlossen ihm heute zu beweisen, dass ich soweit bin und entreiße mich seinem Griff. Es schmerzt mich innerlich als seine Finger aus mir herausgleiten und sein Daumen nicht mehr meinen Kitzler verwöhnt. Ich führe ihn zu seinem Stuhl, drücke ihn drauf und knie mich davor. Mit meinen Lippen umstülpe ich seine dicke rote Eichel und sauge sie. Als meine Zunge beginnt ihre Wölbungen umrundet, stöhnt Herr Brune genüsslich und lehnt seinen Kopf nach hinten. Dann verschlinge ich so viel ich kann vom Schwanz meines Lehrers. Zentimeter für Zentimeter verschwindet sein Prachtstück in meinem warmen, feuchten Mund, nicht ohne dabei von meiner Zunge verwöhnt zu werden. Ich liebe es, diesen Schwanz im Mund zu halten ihn lecken und blasen. Und es macht mich verrückt, Herr Brunes stöhnen zu hören während ich seinen Schwanz verschlinge.

Es klopft an der Tür. Augenblicklich richtet sich Herr Brune auf dem Stuhl auf und will sein Prachtstück wieder einpacken, doch ich ergreife es mit meiner Hand und lasse es nicht zu. Stattdessen beginne ich wie verrückt zu blasen. Bewege meinen Kopf so schnell ich kann auf und ab, damit Herr Brune ja weiß, dass ich nicht vor habe einen Schwanz freizugeben, ehe ich ihn nicht vollständig ausgesaugt habe. Doch ich habe eine Idee und krieche nun rückwärts in den Fußbereich des Tisches, der Gott sei dank zur Türseite hin zu ist. Herr Brune tätschelt meinen Kopf und gibt ein: „Mein gieriges Mädchen!" von sich. Dann ruft er herein.

„Hallo Herr Brune, entschuldigen sie wenn ich störe" Ich verschlinge Herr Brunes Schwanz bis ich seine Spitze in meinem Gaumen spüre.

„Du störst nicht Katja was gibt es?" Ich ziehe meinen Kopf zurück und gebe saugend den Schwanz wieder frei.

„Herr Finke hat mich losgeschickt, um Sara zu suchen, wir haben jetzt Sport und sie ist noch nicht da." Mein warmer Mund umhüllt erneut den Schwanz meines Chemielehrers und ich höre ein leises Aufstöhnen.

„Mhmm...jaaah...verstehe" ,gibt Herr Brune schweratmig von sich während ich nun seinen Schwanz mit schnellen Beweungen wichse und seine Eier lecke.

„Wie kann ich dir weiterhelfen Katja?", fragt er sichtlich überfordert mit der Situation, in die ich ihn hineingebracht habe. Ich lache innerlich. Auch wenn das nicht mein Beweggrund war, so zahle ich es grade Herr Brune irgendwie heim, was er in der letzten Chemiestunde mit mir angestellt hat.

Entzückt von diesem Gedanken umklammere ich seine Eier mit meiner Hand und lecke entlang seines Scwanzes. Drücke meine gierige Zunge gegen die Spalte in der Eichel, dann sauge ich erneut an ihr.

„Nun, ich dachte sie wäre vielleicht bei ihnen. Sie haben ja in letzter Zeit immer so viel zu besprechen und .......ehm.....ja..... ich glaube Sara schwärmt ein bisschen für sie.", sagt Katja.

- Ich habe mich schon gefragt, wo sie bleibt. Die höfliche und fürsorgliche Freundin-Masche ist ihr nicht grade auf den Leib geschnitten.

„Nein, das ist sie nicht Katja, tut mir leid ich kann dir nicht helfen.", sagt Herr Brune und geht bewusst nicht auf ihre zweite Äußerung ein. Dafür blase ich seinen Schwanz wie eine Weltmeisterin. Ich lecke seine komplette, beachtliche Länge nach. Sauge an seiner Vorhaut. Hebe und senke den Kopf immer schneller und drücke so viel es geht in mich hinein. Bis zum Anschlag, um ihn dann komplett wieder freizugeben und erneut zu verschlingen.

„Nun...wenn ich so darüber nachdenke", sagt Katja zögerlich und ich höre sie näher an den Tisch herantreten, „kann ich verstehen, warum sie in ihrer Nähe diese Orgasmusschübe bekommt"

Ich bin so wütend als ich es höre, ich unterbreche die Beglückung meines Lehrers und will aufspringen als Herr Brunes Hand zu mir hinunterfährt und meine Schulter nach unten drückt. Frustriert nehme ich seinen Schwanz weder in meinem warmen Mund auf und belasse ihn diesmal reglos drin, um besser hören zu können, was über mir passiert. Dennoch umspiele ich ihn mit meiner Zunge, nur um Herr Brune nicht vergessen zu lassen, wo die Musik eigentlich spielt.

Mein Chemielehrer atmet tief ein und ehe er etwas sagen kann, kommt wieder Katja zu Wort: „um ehrlich zu sein...ich werde auch ein bisschen...wild in ihrer Nähe..." Ohne hinzuschauen, wette ich drum, dass sie sich schon fast auf dem Tisch räkelt. Diese verlogene Arschkuh. Sie fand ihn doch selbst widerlich. Jetzt soll sie sich einen anderen Schwanz mal suchen, dieser hier gehört mir allein. Wie um dies zu betonen schiebe ich ihn mir noch tiefer, komplett in den feuchten, gierigen Mund und beschlagnahme auch seine Eier mit meinen Fingern. So tief verbleibt er erstmal, denn hier ist sein Platz, sage ich mir.

„Katja, verlasse sofort dieses Zimmer und bete dafür, dass ich nichts von dieser Unterhaltung weiterleite. Du kennst deinen Ruf an der Schule, mach es nicht noch schlimmer." ,sagt Herr Brune gefasster als seine zitternden Knie mir eigentlich signalisieren. Ich strechel Herr Brune über das Knie und bewege meinen Kopf nun langsam wieder vor und zurück.

Da Katja nichts sagt, scheint sie von seinen Worten sichtlich getroffen zu sein. Gut so. Ich höre wie die Tür aufgeht und sehe, dass Herr Brune noch immer geradeausstarrt. Dann merke ich seinen Penis pulsieren. „Jetzt", flüstert er und ich berginne ihn mit dem Mund zu melken. In gieriger und freudiger Erwartung seines warmes Spermas schiebe ich mir seinen dicken Schwanz tief bis zum Gaumen und sauge dann an ihm. Mein Lehrer ergießt sich in mir. Pumpt mir seine Ladung die ich dankbar schlucke „jaaaaah", keucht er währenddessen, da höre ich erneut Katjas Stimme.

„Herr Brune, eines noch....", sagt sie und ihr Unterton verheißt nicht Gutes. „Warum liegen hier eigentlich Saras Klamotten auf den Boden, wenn sie doch nicht wissen wo sie ist?"

Verfluchte scheiße!!!! Denke ich mir während ich den letzten Schlecken Sperme vom Schwanzspitze meines Chemielehrers ablecke. Fuck! Fuck! Fuck!

Ich schaue nun zu ihm hoch und sehe, statt Verzweiflung, die Wut in ihm Aufkeimen. Als er noch immer nichts sagt, ergreift Katja wieder das Wort: „Nun, wissen sie was Herr Brune.....sie haben hier auf der Schule auch einen gewissen Ruf....machen sie es nicht schlimmer.."

Er packt seinen Schwanz wieder ein und steht auf. Er geht bedrohlichen Schrittes auf sie zu. Ich höre Bewegungen, Handgreiflichkeiten, Flüstern, aber ich kann nicht hochkommen und sehen, was passiert. Ich muss unten verharren. Es dauert keine 2 Minuten da höre ich wie sich die Tür wieder schließt.

„Kannst Hochkommen Sara" ,sagt Herr Brune zu mir und ich blicke zunächst zögerlich über den Tischrand zur Tür. „Was haben sie ihr gesagt Herr Brune?", frage ich verwundert als ich sehe, wie beruhigt er wieder wirkt. „Ich bin erschöpft, heute Vormittag raubst du mir den letzten Nerv und jetzt saugst du meine Lebensenergie aus mir heraus.", er lacht. „Komm her Kleines.", sagt er zärtlich und reicht mir die Hand. Splitterfasernackt wie ich bin, reiche ich sie ihm und er zieht mich zu sich heran. In den armen dieses großen, breiten Mannes mit den eisblauen Augen fühle ich mich geborgen. Das kratzen seines Bartes in meinem Gesicht signalisiert mir den Kuss, der nun folgt. Seine Lippen treffen auf meine und es dauert nicht lange da spielen unsere Zungen miteinander, während er es nicht mehr lassen kann und mich aus der Umarmung entlässt um meine Brüste zu massieren.

„Ficken sie mich jetzt Herr Brune?" flüstere ich zwischen den Küssen in sein Gesicht. „Nein, aber ich werde es dir Heimzahlen was du mir soeben hier angetan hast. In..." ,er schaut auf seine Uhr „circa 9 Minuten". „9 Minuten? Warum erst dann?", kichere ich. „Lass dich überraschen!" ,zwinkert er mir zu. Dann setzt er sich wieder auf seinen Stuhl und zieht mich mit auf seinen Schoß.

„Lass mich solange an deinen Brüsten nuckeln und mit ihnen spielen...ich liebe deine Brüste"

„Wie sie möchten, Herr Brune", sage ich und halte ihm meinen linken Nippel hin, den er gierig in sein Mund nimmt. Er saugt zärtlich an ihm, während er meine rechte Brust mit der Hand verwöhnt. Während er dies tut, kratzt sein Bart und ich kicher einige male auf. Dann beißt er leicht in meinen Nippel um mich wieder ruhig zu stellen. Ich fühle mich wohl und fast schon würde ich mir wünschen, für immer in dieser Position verharren zu können, wenn es da nicht die andere Position gäbe, die ich so sehnsüchtig erwarte: Seinen Schwanz der mich von innen ausfüllt.

„Warum haben sie eigentlich so einen Tittenfetisch?", frage ich während ich über seine Haare streichel. „Ich habe keinen Tittenfetisch, ich mag all deine Körperteile", sagt er mit vollem Mund, ohne sich in seinem Saugen unterbrechen zu lassen.

„Doch es ist ganz klar. Sie starrten uns allen immer auf die Brüste im Unterricht. Außerdem, so wie ich das sehe, haben sie mich nur gefingert, um mich so willig zu machen, aber meine Muschi sehen wollten sie bisher nicht! Glasklar: Sie sind ein Tittenliebhaber" , beende ich mein Kurzvortrag. Herr Brune hält inne und lacht herzhaft.

„Meine Frau hat keine Titten. Zumindest kann man diese Rosinen kaum so nennen. Außerdem ist sie eine Schlaftablette im Bett. Sie bläst mir gelegentlich einen, nur um in Frieden gelassen zu werden. Aber auch das macht sie nicht ansatzweise so gut wie du. Also so gesehen, könnte man mein Gaffen im Unterricht ja fast entschuldigen.", zwinkert er mir zu. „Ja fast" , grinse ich ihn an.

Die nächsten Worte spricht er in mein Hals während er mir grob zwischen die Beine fasst.

„Und was dein Möschen angeht...so ist sie für mich etwas ganz besonderes....." ,wie um dies zu symbolisieren spreizt er meine Schamlippen und lässt den Mittelfinger tief in mich hineingleiten. „Jaaah" stöhne ich auf und er küsst mich auf den Mund. „...und ich befürchte, dass ich nicht mehr so zurückhaltend sein kann, wenn ich sie einmal gesehen oder geschmeckt habe." Bei dem zweiten Wort ziehe ich die Luft ein. Noch nie hat mich jemand zwischen den Beinen Geschmeckt. Jonas war ja mein erster Freund und er fand Muschislecken immer eklig. Aber auch ich finde es total widerlich, die Vorstellung von dem Gesicht eines Mannes zwischen meinen Beinen. Seine Nase und Zunge so nah an meiner intimsten Stelle.

Als er meinen erschrockenen Gesichtsausdruck sieht lacht er: „Was ist los Sara?".

„Alles gut, sie müssen mich nicht schmecken, ich mag das nicht. Ihr Schwanz in mir drin würde mich vollkommen glücklich machen, ihre Zunge kann in ihrem Mund bleiben...oder in meinem", lache ich verlegen. Herr Brune findet es nicht lustig. „Du MAGST das nicht?????? Du wärst die erste Frau, der ich begegne, die das nicht mag! Wie falsch haben es deine Exfreunde bisher angestellt?", fragt er verwundert. „Nun ja...zuallererst...EIN Exfreund...und..ehm...gar nicht!" Jetzt findet er es doch lustig. Als sein schallendes Gelächter verklingt, sagt er nachsichtig: „Sara, erst einmal kannst du etwas nicht nicht mögen, ehe du es nicht ausprobiert hast und glaub mir, wenn es soweit ist und ich meinen Mund auf deine geile Fotze drücke und meine Zunge zwischen deinen Schamlippen und um diese herum tanzen lasse, wirst du nicht anderes mehr mit mir tun wollen.", sagt er voller Selbstüberzeugung mit einem schiefen Grinsen im Gesicht. „Erstens, bei ihren ganzen Barthaaren, werde ich total wundgeschoren und bestimmt nicht nochmal danach verlangen!", antworte ich gekonnt. „Und Zweitens....", fährt er unbeirrt fort: „würde das ja bedeuten ich bin dein zweiter Mann überhaupt?" Er grinst selbstgefällig. Der Gedanke scheint ihm sehr zu gefallen. Also von diesem Ross hole ich ihn noch runter. „Naja...streng genommen sind sie noch gar nicht mein zweiter Mann.", gebe ich patzig zurück. „Ah nein? Und wer stopft dann deine Löcher wenn nicht ich?" , hastig vollführt er einige schnelle rein raus Bewegungen mit dem Finger bei denen er ihn mit maximaler Kraft hinein- und herausdrückt. „Ahhh...ahhh..jaaa..." stöhne ich und bin schon wieder raus aus der Unterhaltung. Da klingelt es.

„So es ist soweit" , Herr Brune signalisiert mir aufzustehen, dann stellt er sich auch hin und dreht mich erneut mit dem Rücken zu ihn um. Dann geht er führt er mich zum Fenster, drückt meinen Oberkörper gegen die Scheibe und stellt mein rechtes Bein auf die hier relativ niedrige Fensterbank.

„Du hast mich vor deiner Freundin ein bisschen ins Schwitzen gebracht...Jetzt kannst du nur hoffen, dass keiner deiner Mitschüler hier hochschaut!" Mit aufgerissenen Augen drehe ich mich zu Herrn Brune um und flehe „nein Herr Brune bitte nicht, das ist zu heftig, was wenn das jemand sieht?" Ich versuche mich wegzudrehen doch er hält mein rechtes Bein im festen Griff, und verhindert damit, dass ich meine gespreizte Muschi den möglichen Blicken entziehen kann. Mit der anderen Hand drückt er mcih fester gegen das Fenster, sodass meine dicken Brüste an der Scheibe kleben. Das kalte Glas kühl meine vom Saugen so stark beanspruchten Nippel.

„Ahhh", stöhne ich als Herr Brunes Finger um meinen Fitzler strecheln. „Ich würde ja sagen, je schneller du kommst, desto kleiner die Gefahr, dass dich jemand sieht" ,sagt Herr Brune während er gleichzeitig seine Finger entzieht. „Aber...", fährt er fort „das hängt ja wohl von mir ab". Er beugt sich vor und küsst meine Wange. Ich drücke meine Hände nun gegen das Glas und starre hinunter auf den Schulhof, Herr Brunes Worte im Hinterkopf und spüre nun wie drei seiner Finger meiner nassen Schamlippen spalten und in mich eindringen. Er fingert mich ausgiebig eine Zeit lang und ich muss mir selbst eingesehen wie geil die Vorstellung ist, eventuell erwischt zu werden. Als er sich mit den noch feuchten Fingern einen Weg zu meinem Arschloch bahnt und bereits gegen meinen Schließmuskel drückt, um auch hier hineinzugleiten, halte ich seine Hand mit meiner auf. „Es tut da noch ein bisschen weh, können wir mein Arsch heute schonen?", frage ich, wohl wissend, dass Bitten meinerseits, von ihm als Forderungen wahrgenommen und bestraft werden könnten. Doch heute scheint er guter Laune und er erfüllt mir diesen Wunsch.

Als er sich erneut meinem Muschiloch zuwendet, sehe ich wie meine Kurskameraden die Sporthalle verlassen und über den Hof gehen. Da erst wird mir bewusst, dass ich die gesamte Sportstunde geschwänzt habe. Als könnte er meine Gedanken lesen, sagt er: „Ich lasse mir schon eine Ausrede für den Sportunterricht einfallen." Er küsst meinen Hals und drückt seinen Handballen an meine Klitoris, während seine Finger in mir drin tänzeln. „Mhmmm", genieße ich diese Berührungen.

„Du bist so warm und eng, es wundert mich überhaupt nicht, dass du noch so unberührt bist." , murmelt er und während er dies tut drück ich meinen Unterleib seinen Fingern entgegen.

Als er mit diesen erneut zu stoßen beginnt, drücke ich ihnen meinen Unterleib diesen Fingern entgegen und schließe meine Augen dabei, ganz auf die innere Erfüllung konzentriert. Auf meine sich immer wieder aufs neue spaltenden Schamlippen. Auf die Klitoris die so sinnlich von deinem Handballen gerieben wird und auf seine drei Finger die mich weiten und mir den Verstand rauben. Ich stelle mir vor, diese Finger wären sein harter, großer Hintern, der sich wieder an meinem Hintern spürbar regt. Ich habe so ein Verlangen nach ihm, ich greife erneut nach Herr Brunes Schritt und ziehe seinen dicken Schwanz heraus. „Ah ah....ich weiß was du vor hast und du weißt ich habe nein gesagt.", sagt Herr Brune und dreht seinen Unterkörper und damit auch sein Prachtstück von mir weg. Da er in dieser Lage mit seinen Fingern mehr schlecht als recht in mich hineingleiten kann, bekunde ich mit meinem „oooh" eine doppelte Enttäuschung. „Du darfst mit ihm spielen, ihn ein bisschen wichsen aber komm bloß nicht auf andere dumme Gedanken oder Aktionen, wie vorgestern auf dem Klo!" , bei der Erinnerung an Herr Brunes dicke Eichel in meinem Loch steigt wärme in mir auf. Ich bin kurz vor dem Orgasmus.

Ich nicke und Herr Brune wendet sich mir wieder intensiver zu. Während er mich mit seinen Fingern immer heftiger penetriert, wichse ich schnell sein dickes Prachtstück, das jetzt eigentlich in mir stecken sollte. In meinem Kopfkino ist es längst soweit. Seine dicke Eichel, gefolgt von restlichen gefühlten 25 Zentimetern hämmern in mich rein...und raus...und wieder rein...und raus...und dann zum Anschlag. Während ich so denke, fällt mir auf, dass sich Herr Brune doch eigentlich das gleiche denken könnte, wenn ich die richtigen Bedingungen schaffe....oder halbwegs ähnliche. Ich lasse seinen Schwanz los und führe meine Hand an den Mund. Dort befeuchte ich sie ordentich mit meinem Speichel und führe sie zurück an sein Glied. Dann umklammere ich, so fest ich kann seinen Schwand und drücke die Hand nach unten, zu seinem Unterkörper. „Ahhhh Sara", entlockt es meinem Chemielehrer. „Was fällt dir nicht alles ein, versautes Mädchen". Das höre ich gern und wichse weiter den Schwanz meines Chemielehrers, der nun nur so flutscht durch meine feuchte, enge Hand. Auch Herr Brune bewegt nun seinen Unterkörper meiner Hand entgegen.

Und so wippen wir beide hin und her während ich mit aller Intensität versuche seinem Schwanz die wohlige Wärme zu geben, die er in meiner Scheide gefunden hätte, während ich mir vorstelle, wie es wäre wenn er mich nun tatsächlich erfüllen würde. Herr Brunes Finger werden immer gieriger und schneller, je fester und schneller ich werde, so gebe ich ihm den von mir gewünschten Rhythmus an. Und tatsächlich halte ich es nicht mehr aus. Ein letztes reiben an meinem Kitzler, ein letzter Stoß und ich beginne zu Explodieren. Meine Scheide zieht sich innerlich zusammen und melkt seine Finger, mein Kitzler zuckt unter seiner Hand und während ich dieses Zucken und Ziehen und die Küsse die meinen Hals überhäufen genieße, blinzle ich und schaue kurz auf den Hof. Gerade mal so lang, um zu bemerken wie einige Fünftklässler mit den Zeigefingern nach oben zeigen. Mit entkommt ein kurzer Aufschrei, der Herr Brune aus seiner Trance zu wecken cheint und auch er schaut nach draußen in den Hof. „Nicht Auföre...aufhören...nicht...bitte...weitermachen..", keuche ich mitten im meiner Extase. „Soll ich den kleinen zeigen, wie man eine Frau glücklich machen kann, ja?"...fragt er mich schelmisch. „J......j.a" keuche ich und drücke mich noch stärker seinen Fingern entgegen, während er sie so tief es geht hinschiebt und meine Scheide sie von innen zusammendrückt. „Jaaaaaaa"...schreie ich meinen Höhepunkt heraus und spüre schon, seinen Schwanz pulsieren. Ich befeuchte ein letztes mal meine Hand und glitsche damit durch sein Glied hin und zurück so schnell und eng ich kann. Dann spüre ich sein Sperma sich auf meiner Hand ergießen. „Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich eine Lehrerin auf die Kindergruppe zugehen und wir Herr Brune und ich ducken uns, noch bevor sie ihr signalisieren können, was sie gerade sehen."

Wir fangen an herzhaft zu lachen. „Das war aber knapp", sage ich. „In der Tat", erwidert Herr Brune. Ich lecke mir sein Sperma von der Hand, dann drücke ich seinen Oberkörper auf den Boden und auch seinen Schwanz sauber zu lecken. Als ich mich wie immer ganz intensiv der Eichel zuwenden möchte, schüttelt er den Kopf: „was hab ich da für ein gieriges Mädchen erweckt".

Drianna
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