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Herr Brune Teil 04 - Das Schauspiel

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Und tatsächlich das hat er. „Nun lass gut sein, die Pause ist gleich vorbei und du hast jetzt Deutsch", ich lasse von ihm ab und schaue ihn verwundert an: „Seit wann kennen denn Lehrer die Stundenpläne ihrer Schüler?" „Wie sollen sich Lehrer die Vertretungsstunden schnappen können, wenn sie nicht wissen wann welche sind?" ,antwortet er diesmal patzig. „Außerdem, denkt doch mal nach, jegliche Stundenaufstellung, Krankmeldung, Kurswechsel laufen durch mein Büro." „Sie Schuft, was haben sie noch alles auf Lager, um mich zu verwöhnen?" Mir wird bewusst, dass ich das erste mal, nicht von Missbrauch spreche. Verwöhnen trifft es nun eher zu. Auch Herrn Brune scheint es aufgefallen zu sein, denn er zieht mich zu sich hin und küsst mich auf die Stirn.

Trotzdem fühle ich mich noch unwohl bei all den unbeantworteten Fragen. Während ich mich anziehe und er mein Lieblingstück einpackt, frage ich ihn nach dem Referendar.

„Herr Erwing ist mein Neffe, der Sohn meiner Schwester", erwidert mein Chemielehrer. Ich reiße die Augen auf. „Jetzt bin ich mir definitiv sicher, dass sie ihm gesagt haben, was sie mit mir machen?", frage ich. „Ich habe es ihm erzählt ja. Aber er ist ein kluger junger Mann, er wird schweigen. Und da er ebenfalls eine sehr unglückliche, wenn auch erst kurze Ehe führt, sei ein bisschen nachsichtig mit ihm, wenn er sich an dir etwas aufgeilt. Er würde dich nie ohne meine Erlaubnis anfassen.", erklärt mir Herr Brune. Wie bitte? Was bitte? Erlaubnis? Moment mal, das klingt so, als könnte irgendwann mal so eine Erlaubnis erteilt werden. Bevor ich fragen kann, bemerkt Herr Brune meine Panik und beruhigt mich: „Keine Sorge, deine Muschi gehört mir!"

Okay, das ist schon mal gut. Ich weiß wo ich bin. Selten bei diesem Mann, aber gerade eben fühle ich mich doch, als könnte vorhersehen was bald kommt.

Es klingelt. Ich gebe Herr Brune einen kurzen Kuss auf den Mund als er sich bereits zurück in sein Sessel gesetzt hat und hauche ein „Danke" hinterher. Als ich im Begriff bin die Tür zu öffnen und zu gehen, fällt mir wieder eine unbeantwortete Frage ein.

Ich drehe mich zu meinem Chemielehrer um und frage: „Herr Brune...was haben sie vorhin eigentlich zu Katja gesagt, dass sie so ohne Wiederworte gegangen ist."

Herr Brune grinst und sagt: „Das was sie am meisten hören wollte."

„Das bedeutet doch.....", stottere ich.

„Ja genau, dass wir ihr demnächst zeigen werden, wie aus frechen Gören nach Orgasmen lechzende Musterschülerinnen werden.

In meinem Kopf beginnt es sich zu drehen.

Drianna
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Es kommt mir so vor...

... als ob du meinen Kommentar am Ende des 3.Teils gelesen und teilweise vorher gesehen hast. Ich habe ihn eben erst geschrieben bevor ich den 4. Teil gelesen habe, trotzdem, Teile meiner Gedanken das sie Spaß daran findet einem Herrn zu dienen hast du in Teil 4 schon angeschnitten. Wie war das? Sind es evtl. doch deine geheimen Träume die dich diese Geschichte schreiben lassen? Dann freue ich mich darauf mehr von dir und deinen Geschichten zu lesen. Gruß, MaxMaulwurf

DriannaDriannavor mehr als 6 JahrenAutor
Die Katjafrage

Also, erst einmal vielen Dank! Es freut mich sehr, dass auch der Handlungsstrang rund um die sexuellen Begegnungen zu gefallen scheint ;)

Zu der Frage bezüglich Katja: Es wird Sara natürlich alles andere als gefallen, dass Katja in die Sexspiele eingebunden werden soll, aber Herr Brune macht sich ja bekanntlich nichts daraus, seine Pläne zugunsten von Sara aufzugeben, folglich wird sich die Protagonistin mit dieser Situation abfinden müssen und -da sie ihre Freundin nun entgültig hasst- wird sie womöglich Herr Brune als Inspiration sehen um ihre Freundin zu belehren ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Genialer Aufbau

Toll aufgebaute Story, mit Akteuren, die hoffentlich später noch ins Spiel kommen. Witzig auch die Verwandlung der Hauptdarstellerin. Wird sie denn Katja auch noch dominieren können?

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