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Herr Schneider Teil 01

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"Eben warst du noch ein junger Mann, der nichts mit seinem Leben anzufangen wusste, der tagelang gefaulenzt hat, der jeder Aufgabe aus dem Weg gegangen ist. Ein junger Mann, der keine Vorstellung davon hatte, wie seine Zukunft einmal aussehen sollte. Und kaum steckt man dich in dieses wunderbare blaue Frauenkleid, da bist du wie ausgewechselt. Du erledigst deine Arbeit brav, du gehorchst. Und...", er lächelte, "du verbringst sogar mehr Zeit vor dem Spiegel, als ich verlangt habe. Jetzt hab dich nicht so: Ich weiß, dass du dir gefällst."

Ich schüttelte den Kopf. Herr Schneider lachte auf.

"Wie heißt du? Stefan? Betrachte dich im Spiegel und sag mir, dass dieser Name noch zu dir passt. Sag ehrlich: Was passt besser? Stefan? Oder Stefanie?

Ich schwieg.

"Stefanie, na siehst du. Ja, Stefanie. Das ist ein guter neuer Name für dich, findest du nicht?"

Er begann, mit seinen Händen entlang meiner Arme auf und ab zu wandern. Sein Atem kam spürbar näher und kitzelte meinen Nacken. Ein Schauer durchfuhr mich. Sein Bauch presste gegen meinen Rücken. Herr Schneider, der hinter mir stehend wirkte wie ein Gigant, zog mich ein kleines Stückchen näher an sich heran.

Ich kämpfte dagegen an. Nicht körperlich, denn seiner Kraft hatte ich nichts entgegenzusetzen. Sondern gedanklich. Ich wehrte mich gegen die Gedanken in meinem Kopf. Gegen all die Suggestionen, denen ich ausgesetzt war.

Ich war ein Mann! Ein heterosexueller Mann! Ein Mann, der unempfänglich war für die Berührungen dieses untersetzten Kerls. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie schlecht er mich bis heute immer behandelt hatte. Auch an den Erpressungsversuch mit dem Video erinnerte ich mich. Dadurch war ich schließlich erst in diese Situation gebracht worden! Ich war ein Mann!, an diesem Gedanken hielt ich mich fest. Doch der Atem in meinem Nacken, der stetig näher zu kommen schien, verdrängte jedes Gefühl von Stärke, jeden Drang zur Behauptung meiner männlichen Identität. Ich fühlte mich verletzlich ... dann wurde mir klar, dass er recht hatte: Ich stand hier nicht mehr als Stefan, sondern als Stefanie. Ob ich es wollte oder nicht.

Herr Schneider verzog keine Miene, zog mich noch näher an sich heran und küsste mich auf die linke Schulter. Abermals durchfuhr mich ein Schauer.

"N----nein", sagte ich schwach. Doch Herr Schneider interessierte sich nicht für meine Einwände.

Seine Hände fuhren über meine Schultern und über meinen Nacken. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, meine Schultern. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Ohne dass ich es hätte verhindern können, wurde unter dem Kleid mein Penis langsam steif. Ich hoffte, er würde es nicht bemerken.

"Herr---Herr Schneider", stammelte ich, "bitte... ich möchte es nicht!"

Herr Schneider antwortete nichts. Er bearbeitete weiter meinen empfindlichen Nacken, küsste und leckte ihn. Seine Hände streichelten meine Arme, meinen Kopf, meinen Rücken, meinen Hintern. Ich stand aufrecht vor ihm und ließ alles geschehen, versuchte keine Reaktion zu zeigen. Irgendwann, so dachte ich mir, würde er aufgeben.

Aber Herr Schneider gab nicht auf. Er machte weiter.

Ich betrachtete ihn heimlich im Spiegel, wie er mich liebkoste. Immer wieder spürte ich durch das Kleid, wie unsere Körper sich berührten. Ich hatte meine Schultern nie als erogene Zonen wahrgenommen, wusste nicht, wie empfindlich sie waren. Die Zeit war stehengeblieben.

Dann --- ohne, dass ich es wollte, gab ich meine starre Körperhaltung auf. Meine angespannten Schultern sanken nach vorne. Ich ließ einen leisen Seufzer fahren. Wie in einem Anfall von Schwäche schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf leicht zur Seite. Ungewollt gab ich ihm so einen besseren Zugriff auf meinen Nacken.

Diese kleine Reaktion war es, auf die Herr Schneider gewartet zu haben schien. Er zog mich fest an sich heran und biss mir liebevoll in den Nacken. Dann packte er mich plötzlich an den Armen und drehte mich zu sich um. Mühelos beugte er mich nach hinten über, so dass ich mein Gleichgewicht verlor und er mich in den Armen hielt. Instinktiv klammerte ich mich an ihn, um nicht nach hinten zu fallen. Bevor ich das Wort ergreifen konnte, presste er seine Lippen auf meine.

Ich hielt meinen Mund geschlossen, schüttelte in entschiedener Ablehnung den Kopf, aber er machte beharrend weiter. Meine Muskeln wurden schwach, seine dicken Lippen ließen nicht von mir ab.

Dann, zum ersten Mal in meinem Leben, spürte ich die Zunge eines Mannes in meinem Mund.

Nie zuvor war meine Gefühlswelt so durcheinander geraten. Als Herr Schneider mich in diesem Moment küsste, war von Stefan wenig übrig. Plötzlich war ich Stefanie. Stefanie: schwach und erpressbar - ihrem Chef völlig ausgeliefert. Er küsste mich für Minuten - oder waren es Stunden? Ich unterlag seiner körperlichen Übermacht, allenfalls halbherzig startete ich noch gelegentliche Versuche, mich der in meinen Mund eindringenden Zunge durch ein Schließen meiner Lippen zu entziehen.

Gelegentlich unterbrach Herr Schneider seine Küsse und blickte mir triumphierend in die Augen. In diesen Augenblicken kam alles zu mir zurück: Er war ein Freund meines Vaters, mein Chef in einem unerträglichen Job. Ich hatte ihn von Anfang nicht gemocht, doch dann hatte er mich auch noch gedemütigt und erpresst. Ich sollte ihn jetzt eigentlich noch mehr verachten. Aber ich tat es nicht. Das stechende Schamgefühl vermischte sich mit einer aufsteigenden körperlichen Erregung, die meiner Gefühlswelt zwar zuwider lief, die zu verstecken oder gar zu überwinden ich jedoch nicht im Stande war. Unter dem dünnen Stoff des Kleids formte mein steifer Schwanz eine gut sichtbare Beule, die auch Herr Schneider nicht länger verborgen bleiben konnte. Prüfend legte er eine Hand auf die Beule und grinste mich an. In diesem Moment wusste er: Er hatte meinen Widerstand gebrochen.

Fast mühelos hob Herr Schneider mich hoch und trug mich in Richtung Bett. Während er mich trug, blickte ich in den Spiegel: Ich sah einen großgewachsenen, untersetzten alten Mann und ein kleines Wesen in einem blauen Kleid, das in seinen Armen lag. Dann legte er mich vorsichtig aufs Bett.

Er kletterte über mich, kniete über meinen Beinen. Mit seiner Hand streichelte er meine Brust und öffnete die am Ausschnitt angebrachten Knöpfe, um meine Brustwarzen freizulegen.

"Deine Nippel sind ganz steif", lachte er, während er die zum Vorschein gekommenen Brustwarzen mit seinen Fingern bearbeitete.

Zu erwidern wusste ich längst nichts mehr. Stattdessen atmete ich schwer, sah halb ängstlich zu ihm nach oben und versuchte in seinen Blicken zu erahnen, was er mit mir vorhatte. Mit einem zufriedenen, fast amüsierten Gesichtsausdruck schaute er zu mir hinab, legte eine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels und schob das Kleid langsam nach oben. Zum Vorschein kam meine Boxershorts, die ich unter dem Kleid anbehalten hatte. Ein letzter Gruß meines alten Ichs.

Durch den Stoff der Boxershorts hindurch ertastete Herr Schneider meinen steifen Schwanz. Er umschloss ihn mit der Hand, hielt ihn kurz fest und sah mir dabei tief in die Augen. Da war er wieder, sein Blick des Triumphes. Doch für mich war es zu spät. Meine Lippen formten ein leises Wort des Widerstands.

"Bitte... nicht...", flüsterte ich.

Herr Schneider lächelte und streifte die Boxershorts nach unten.

Er kniete sich seitlich meiner Oberschenkel, umgriff mit seiner rechten Hand meinen Schaft und begann mit langsamen Auf- und Ab-Bewegungen. Mein Körper ließ mit einer Reaktion nicht lange auf sich warten, bebte, wogte. Ich stöhne laut auf, presste meine Hüfte nach oben. Trotz der Langsamkeit seiner Bewegungen war ich dem Orgasmus ganz nah. Doch souverän kontrollierte Herr Schneider die Wallungen meiner Lust. Immer wieder legte er kurze Pausen ein, um mir den Höhepunkt noch etwas vorzuenthalten. Manchmal hielt er meinen Schaft umschlossen, spreizte den Daumen ab und vollführte mit ihm kreisförmige Bewegungen auf der Unterseite meiner Eichel. Allein das trieb mich fast in den Wahnsinn.

"Gefällt es dir, wie ich dich abwichse?"

Die Sache schien ihm Spaß zu machen. Er lächelte ohne Unterlass, erwiderte meine Blicke mit einem Grinsen. Sein halbsteifer Penis, durch die dünne Sporthose gut zu erahnen, baumelte vor seiner ausladenden Hüfte.

Mit den Fingern der noch freien Hand streichelte er meine Hoden. Ohne dass ich es zunächst merkte, wanderten seine Finger dabei immer weiter nach unten. Irgendwann spürte ich, wie sein Mittelfinger über meine Rosette fuhr.

Erst kitzelte er sie nur. Dann sagte er: "Stefanie, ich werde dir jetzt einen Finger in dein Arschloch stecken", und drang vorsichtig mit der Fingerkuppe in mich ein.

Die Lust durchfuhr mich. Wieder traf mich dieser triumphierende Blick.

"Wenn es dir nicht gefällt, kann ich aufhören..."

Was sollte ich antworten? Ich lag vor ihm - in einem blauen Frauenkleid. Ich hatte mich diesem Mann ausgeliefert, schämte mich. Ich spürte seinen Mittelfinger in meinem Rektum, seine andere Hand kontrollierte noch immer meinen steifen Schwanz. Das Gefühl der Lust zerstörte alle Gedanken an Widerstand.

"Herr Schneider...", flüsterte ich, "...bitte!"

Er lächelte. "Schon gut. Du kannst ohnehin sagen, was du willst. Ich kann ja sehen, dass es dir insgeheim gefällt, wie ich dich wichse und mit dem Finger ficke. Lass mich nur noch eine Sache fragen: Wie soll ich dich fortan nennen, wenn wir uns auf dem Büroflur begegnen? Stefan? Oder Stefanie?" Er sagte dies, während er mit seinem Mittelfinger tiefer in mich eindrang. Ich starrte ihn schwer atmend an.

"Dann andersrum: Was denkst du, wie ich dich fortan nennen werde, nach der Sache hier? Stefan? Oder Stefanie? Und du? Wirst du hören, wenn ich dich mit diesem neuen Namen anspreche?"

Ich brachte kein Wort heraus. Herr Schneider gefiel das nicht.

"STEFANIE!", fuhr er mich an, "Denk an das Video, das ich von dir habe. Und dann SAG ES! Sag mir, wie du fortan genannt werden möchtest!"

Er wichste mich ein bisschen schneller.

"Herr... Herr Schneider... ich möchte... ich möchte,dass..., dass sie mich Stef... Stefanie nennen." Mein Peiniger triumphierte. Ich hatte gesagt, was er hören wollte. Doch ehe er etwas erwidern konnte, unterbrach ihn mein lautes Stöhnen, das ich nicht länger zu unterdrücken vermochte.

Herr Schneider festigte den Griff um meinen Schwanz, beschleunigte seine Auf- und Ab-Bewegungen. Gleichzeitig fickte er mich mit dem Mittelfinger. Immer tiefer drang er ein, immer fester wurden seine rhythmischen Stöße.

Die Lust durchfuhr mich in Wellen. Der Orgasmus kündigte sich an. Jetzt - endlich - hatte Herr Schneider ein Erbarmen und ließ zu, dass ich kam.

Mir wurde abwechselnd weiß und schwarz vor Augen, mein Körper bäumte sich auf, mein Sperma spritzte in Richtung Decke und landete auf meiner Bauchdecke und meiner freigelegten Brust. Meine Muskeln zogen sich zusammen, krampften. Ich richtete mich auf, streckte meine Glieder, fiel wieder in die Matratze. Ein Seufzer der Erleichterung entfuhr mir. Halb benommen lag ich nun auf Herrn Schneiders Bett und schnaufte, als sei ich gerade einen Marathon gelaufen.

Hinter mir lag der wahrscheinlich intensivste Orgasmus meines Lebens. Was vor mir lag, das konnte ich nicht einmal erahnen.

Herr Schneider beließ seinen Mittelfinger noch eine Weile in meinem Rektum. Es war ein beinahe behagliches Gefühl, das ich dabei verspürte. Dann, als meine Erregung sich zu legen begann, zog er ihn vorsichtig heraus. Er beugte sich über mich, hinab zu meinem Gesicht und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Völlig erschöpft ließ ich es geschehen. Dann drehte er sich zur Seite und stand vom Bett auf.

"Stefanie, Zeit dich umzuziehen", sagte er zu mir und wies auf die Kleidung, mit der ich bei ihm angekommen war. Ohne weitere Worte verließ er den Raum.

Nachdem ich mich mit einem Taschentuch notdürftig von Schweiß und Sperma befreit und mich umgezogen hatte, ging ich nach unten. Herr Schneider wartete bereits an der Haustüre. Ich sah ihn fragend an. Er machte einen Schritt auf mich zu und klopfte mir kollegial auf die Schulter.

"Wir sehen uns am Montag", sagte er nur, als sei nichts weiter geschehen. "Und am nächsten Samstag. Gleiche Uhrzeit, pünktlich."

Dann öffnete Herr Schneider mir die Haustür. Verwirrt, noch immer erschöpft, ging ich nach draußen und lief zu meinem Fahrrad. Als ich mich nochmal umdrehte, sah ich Herrn Schneider, der in der offenen Tür stehengeblieben war.

(Fortsetzung folgt.)

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16 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 8 Monaten

sehr schön hoffe auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Sehr gut geschrieben. Stefan hätte nie geahnt, er könne eine Stefanie werden. Wie geht es mit "ihr" weiter?

Boss124Boss124vor etwa 1 Jahr

Oh schade ... schreib doch bitte weiter

julian069julian069vor mehr als 3 Jahren

Schade das es nicht weiter geht!

Küsschen

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schöne erzählt

Ausgezeichnete Geschichte. Gut wie dieser Boy zum Sissyboy erzogen wird! Danke.

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