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Dann begann sie den Inhalt zu lesen. Ich sah, wie Jakob sich meiner Frau zuwendete, eine Hand auf der Bar liegen hatte und die andere auf die nackten Beine meiner Frau tat. Ein Blick auf seinen Schritt zeigte, dass er offensichtlich einen ziemlich steifen Schwanz hatte. Während ich meiner Frau zuhörte, hatte ich ein zufriedenes Gefühl. Obwohl es vielleicht aussah, als wäre meine Frau eine Hure, die nach einem steifen Schwanz giert, wusste ich, dass es nicht so war. Ich wusste genau: Was sie tat, kam nur aus der Liebe zu Jakob. Ich wusste auch, dass es keine Wiederholung geben wird. Sie hatte nicht das Verlangen, sich Jakob als Liebhaber zuzulegen, sondern versuchte ihn nur aus seinem Problem herauszuhelfen, das ihn daran hinderte ein zufriedeneres Leben zu führen. Der Text, den sie vorlas, war völlig klar.

Der Gewinner hat die hier anwesende Frau mit dem Rücken auf die Theke zu legen und ihre Pussy zu lecken, bis sie Einhalt gebietet.

Wenn sie dann ihre Zufriedenheit kund tut, hat er alle seine Kleidung auszuziehen und sich vor ihr aufzustellen, damit sie seinen Schwanz saugen könne, bis sie abermals genug davon hat. Im Anschluss daran soll sie auf den Spieltisch gelegt und dort gefickt werde, bis es ihr kommt.

Daraufhin hat sie ihn sauber und bis zur nächsten Erektion zu lecken. Anschließend soll sie über einen Barhocker gedrückt und in den Arsch gefickt werden, bis es ihm kommt.

Nachdem sie fertig gelesen hatte, wendete sie sich an Jakob. „Drehe deinen Stuhl in Richtung Bar, du Hengst! Jetzt bist du an der Reihe!"

Gleichzeitig kletterte meine Frau auf die Bar und legte sich so, dass auf jeder Seite von ihm ein Bein herunterhing und sowohl ihr Hintern und wie auch ihre Pussy direkt vor ihm lagen. «Mensch sah sie sexy aus!» Ihre Fotze war angelaufen und nass vor lauter Vorfreude. Sie griff nun hinunter, steckte sich einen Finger in den Schlitz und reichte ihn mir dann zum kosten. Es schien, als ob die bisherigen Stunden keinen Erfolg hätten.

Das Geschenk

Jakob saß da, als wäre er eingefroren. Da beschloss ich, ihn aufzumuntern und sagte „Jakob, es ist schon Okay! Gib ihr alles, worum sie dich bittet. Sie ist wahnsinnig geil und wartet dringend auf einen Fick. Schon immer wollte ich zusehen, wenn sie von jemandem gefickt wird. Und da erscheinst du mir als die einzige Person, die es wert ist, mir diese Fantasie zu erfüllen."

Das machte es aus. Er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und spreizte diese so weit es ging. Er bedeckte mit seinem Mund ihre Pussy und begann zu lecken, als ob er das jeden Tag machen würde. Jetzt legte meine Frau ihren Kopf auf die Bar zurück und hob ihre Beine so hoch sie konnte, um es Jakob zu erleichtern. Als Jakob immer wilder zu lecken begann, stöhnte meine Frau lauter. Obwohl sie das alles eigentlich nur machte, um Jakob zu helfen, wurde auch sie von dem Sex mitgerissen. Wie nun Jakob in seinem Vergnügen aufging, presste meine Frau ihre kahle Pussy noch fester gegen seinen Mund. Aus früheren Erfahrungen mit meiner Frau wusste ich, dass sie jetzt sein ganzes Gesicht mit ihrem Saft verschmieren wird. Meine Frau ist eine ‚Spritzerin' und kann einen so kräftigen Strahl aus ihrer Fotze spritzen, dass dieser ihre Knie erreichen kann, wenn sie auf dem Rücken liegt. Plötzlich bog meine Frau sich durch, tat einen tiefen Atemzug und schrie auf „Scheiße! Mir kommt's!"

Gleichzeitig spritzte sie einen ziemlichen Strahl über das Gesicht und den Hals von Jakob. Offensichtlich hat Jakob noch nie eine Erfahrung mit einer Spitzerin gemacht, da er momentan seinen Hocker zurückstieß und aufstand. Ein Blick in sein Gesicht erzählte Geschichten. Deutlich war zu sehen, wie er sich fragte «Was zum Teufel soll das?» Meine Frau richtete sich jetzt aber auf und ließ ihre Beine herunterhängen. Dann warf sie ihre Arme um den Hals von Jakob und in ihrem Gesicht lag der Glanz, den sie immer nach einem so intensiven Orgasmus bekommt. Sie küsste Jakob auf seine Lippen und sagte „Jakob, es tut mir leid! Aber wenn ich einen Orgasmus habe, spritze ich den Lustsaft aus meiner Fotze. Ich werde dich abputzen!"

Dabei begann sie seinen Hals abzulecken. Nach einigen Minuten des Leckens begann er etwas zu ächzen. Und meine Frau begann mit der nächsten Stufe der Verführung. Sie stieß ihn von sich und wollte, dass er seine Kleider ausziehe. Zuerst zauderte er, aber sie erinnerte ihn, dass er sich nun für diesen Weg entscheiden muss oder er bleibe wo er war. Und da zog Jakob sich dann aus. Meine Frau animierte auf der Bar sitzend -- ich saß immer noch auf meinem Sessel -- Jakob bei jedem Stück, das er auszuziehen hatte, erneut. Als er bei der Unterhose angekommen war, stoppte ihn meine Frau. Sie ließ sich von der Bar gleiten, trat vor ihn hin und flüsterte „Dieses Stück, mein Hengst, werde ich entfernen!"

Dann zog sie ohne Gegenwehr von Jakob die Hosen hinunter und er stieg raus. Wie nun Jakob vor meiner Frau dastand, konnten wir unseren Augen nicht glauben. Zwischen den Beinen von Jakob hing ein Schwanz, der einem Pferd alle Ehre gemacht hätte. Er hatte nicht nur um die 25 Zentimeter Länge, sein Durchmesser war ebenfalls bestaunenswert. Meine Frau ist zwar keine große Person, aber ihre Hände entsprechen dem Durchschnitt. Ihr gelang es nicht, seinen Schwanz mit einer Hand zu umgreifen und es gelang ihr kaum mit beiden. Ungeachtet dieser Ausmaße wusste sie, dass es keinen Weg zurück geben dürfe. Mit einem Schwung hat sie Jakob herumgedreht und so auf seinen Barhocker gesetzt, dass sein Schwanz direkt auf sie zeigte. Sie legte ihre Hände darum und begann ganz sachte ihn zur vollen Erektion zu streicheln. Sie starrte dabei auf das Stück und sagte sanft „Jakob, wir werden da so einiges an Gleitcreme brauchen, wenn du diesen Schwanz in meinen Arsch stecken wirst."

Und dann schob sie ihren Mund über die Schwanzspitze und begann ihn zu lecken und zu saugen. Jakob legte seinen Kopf zurück auf die Bar und schloss die Augen, während meine Frau ihm einen Blowjob wie keine andere Frau verpasste. Sie ist einfach die Beste, wenn sie ihre oralen Fähigkeiten einsetzt. Während ich nun meiner Frau zusah konnte ich nicht anders und massierte meinen Schwanz durch den Hosenstoff. Es gelang ihr, etwa ein Drittel des Riesenstückes in den Mund zu bekommen, während sie den Rest davon mit den Händen massieren musste. Jakob war im Moment nicht mehr auf dieser Welt! Er wetzte mit seinem Arsch auf dem Barhocker, um jeder Bewegung meiner Frau entgegenzukommen. Als sein Ächzen an Lautstärke und seine Bewegungen an Kraft zunahm, war meiner Frau klar, dass er nahe am Kommen war. Schnell zog sie seinen Schwanz aus dem Mund und stand auf. Sie nahm Jakob bei der Hand und führte ihn zum Spieltisch.

Meine Frau hat alles hervorragend für diesen Abend vorbereitet. Neben dem Spieltisch war bereits ein Badetuch bereit gelegt, das sie nun auf dem Spieltisch ausbreitete. Sie sprang jetzt auf den Tisch, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Dann blickte sie Jakob in die Augen und forderte ihn auf „Komm' schon mein Hengst! Besorge es mir und lasse mich ein zweites Mal kommen!"

Da trat Jakob zwischen die Beine meiner Frau. Er griff hinunter und setzte seinen Riesenschwanz an ihre Fotzenöffnung. Er lehnte sich vor, stützte sich mit einer Hand an und dirigierte seine zitternde Schwanzspitze in die überlaufende Fotze meiner Frau. Als er für einen Moment anhält, sagt sie ihm, dass er beständig langsam vordringen müsse, damit es ihr gelingt alles aufzunehmen. So gelangt er nun ein Stückchen weiter hinein. Meine Frau bewegt sich, um es zu erleichtern. Als er dann so etwa die Hälfte seines Stammes in ihr hatte, kündigte sich bei meiner Frau bereits der Orgasmus an und sie begann zu zucken. Dann schaute sie Jakob direkt in die Augen und rief „Schieb' alles schnell hinein und mache, dass es mir kommt!"

Da senkte sich Jakob etwas hinunter und ließ sein eigenes Gewicht wirken. Sie riss ihren Mund weit auf und schrie laut auf, als ihr Orgasmus seine Wellen durch ihren Körper jagte. Und jetzt begann Jakob mit seinem Schwanz in ihrem Lustkanal hin und her zu fahren. Jeder Stoß wurde kräftiger und schneller. Die Geräusche des Anschlagens seiner Eier an ihren Arsch wurden auch immer lauter. Ihre Augen werden schon wieder aufgerissen, als die nächste Orgasmuswelle von ihr Besitz nimmt. Sie krümmte sich, schrie und ölte mit ihrem Lustsaft den Riesenschwanz von Jakob ein. Nach ein paar weiteren wilden Stößen schoss Jakob eine Ladung seines Saftes in der Lusthöhle meiner Frau. Nachdem seine Bewegungen dann aufgehört haben, legte er sich neben sie und sagte „Ich danke dir von ganzem Herzen. Ich hatte dieses Gefühl unbedingt nötig. Ich dachte schon, dass ich nie mehr Sex mit einer Frau haben könne"

Als auch meine Frau ihren Atem wieder beherrschte, grinste sie Jakob an und antwortete „Baby! Wir wussten, dass du das brauchtest. Wir beide waren uns einig, dir zu helfen, wenn du meine Hilfe annimmst. Ich war mir nicht sicher, dass du einverstanden bist, und so habe ich eben die ganze Vorbereitung dafür getroffen. Es wird sich nicht mehr wiederholen. Aber ich bin sicher, dass dein Problem nun der Vergangenheit angehört. Nun kannst du wieder so manche Nacht mit einer Frau verbringen" Dann küsste sie ihn auf beide Wangen.

Als sie nun vom Tisch glitt, begann Jakob seine Unterhose anzuziehen. Meine Frau sah das und sagte „Noch nicht, mein Hengst! Wir sind noch nicht fertig!"

Jakob drehte sich nach meiner Frau um, die nun zwischen meinen Beinen stand und jetzt meinen Schwanz durch den Hosenstoff streichelte. Während er meiner Frau dabei zusah, meinte er „Du hast wirklich vor, dass ich dich mit meinem riesigen Schwanz in deinen Arsch ficke?"

Alles, was meine Frau geplant hat, hat wunderbar gewirkt. Nicht nur dass es meinem alten Freund wieder möglich war eine Erektion mit einer anderen Frau zu bekommen, er nahm jetzt sogar schweinische Worte in den Mund. Meine Frau lächelte und meinte „Ziehe diese Hosen wieder aus und wir wollen versuchen, ob es mir gelingt"

Jakob machte, was sie wünschte und ich sah, wie meine Frau sich vor ihn kniete und seinen Schwanz zu neuem Leben leckte. Dabei deutete sie mir, dass auch ich aus den Kleidern steigen soll, da sie meine Hilfe benötigen wird. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das sein sollte. «Vielleicht bereitet es ihr mehr Freude mich nackt anstatt in Kleidung hier sitzen zu sehen». Als ich dann nackt war, ersuchte sie mich, die Tube mit der Gleitcreme zu holen, was ich natürlich tat. Dann bat sie mich, ihr Arschloch ganz fest damit einzuschmieren. Ich tat es während sie gleichzeitig noch immer den Schwanz von Jakob blies. Ich glaubte, dass sie ihn ziemlich nah an das Abspritzen bringen wollte, damit er nicht lange in ihrem Arsch zu bleiben braucht, bis es so weit ist.

Als ich fertig war, drehte sie sich zu mir, ließ den Schwanz von Jakob aus dem Mund und sagte „Ich bitte dich, deinen Schwanz zuerst in meinen Arsch zu stecken, damit ich mich schon ein wenig darauf einstellen kann, und der Eingang ein wenig vorgedehnt ist."

Dann legte sie sich so über den Barhocker, dass Titten und Kopf auf der einen Seite hingen und der Arsch auf er anderen Seite in die Luft stand. Nachdem ich hinter sie getreten war, steckte ich zuerst einen Finger in das Loch. Es war dieses nicht das erste Mal für sie. Von Zeit zu Zeit liebte sie einen guten Arschfick. Und heute war eine Nacht, in der sie es wollte. Ich war mir aber nicht sicher, ob dieser zierliche Arsch einen Schwanz von Jakobs Größe aufnehmen kann.

Nachdem ich einige Minuten mit meinen Fingern in ihrem Arsch gespielt habe, wollte sie, dass ich meinen Schwanz hinein schiebe. Langsam drang ich dann auch zur vollen Länge ein. Jakob kam aus dem Erstaunen nicht heraus. Er rieb seinen Schwanz während er zusah, wie mein Schwanz vollkommen in ihr verschwand. Ich kann nicht das bieten, was Jakob hat, aber die Länge beträgt immerhin auch zwanzig Zentimeter. Als ich dann aus dem Arsch meiner Frau wieder heraus kam, stöhnte sie und ein kleines Bächlein Saft floss aus ihrer Pussy die Beine hinunter. Wenige Sekunden später jammerte sie laut auf und wollte, dass ich in ihrem Arsch abspritze. Ich schloss meine Augen und begann sie wild in den Arsch zu stoßen. Kurze Zeit später schoss ich dann drinnen ab. Nach dem Herausziehen, blieb ihr Arschloch offen und mein Saft begann herauszurinnen. Da sagte meine Frau geschwind „Jakob, beeile dich! Schiebe die Eichel hinein, ehe die ganze Schmiere ausrinnt!"

Gleich befolgte Jakob und schob seine Schwanzspitze in das wartende Loch. Meine Frau war so gut eingeölt, wie es nur ging. Wie nun meine Frau über dem Barhocker lag und die Schwanzspitze von Jakob im Arsch hatte, blickte sie über die Schulter und sagte „Jakob, diesmal muss es wirklich ganz langsam gehen. Ich werde dir sagen, wann du zulegen sollst"

Dann sah sie mich an und bat, dass ich meinen Schwanz reinige und vor sie hintrete. Sie möchte meinen Schwanz saugen, damit sie nicht an den Riesenschwanz in ihrem Arsch denken muss. Ich nahm ein Taschentuch, reinigte meinen Schwanz und trat damit vor den wartenden Mund meiner Frau. Sie nahm meinen wieder weichen Schwanz in die Hand und meinte „Greife mir bitte über den Rücken und ziehe bitte meinen Arsch so weit wie möglich auseinander, während er seinen Schwanz hineindrückt"

Ich neigte mich vor, zog ihre Arschbacken auseinander und sie teilte Jakob mit, dass er zu drücken beginnen kann. Sie nahm meinen Schwanz jetzt in den Mund und begann daran zu saugen. Während ich beobachtet, wie Jakobs Schwanz langsam in ihren Arsch glitt, merkte ich, wie sie immer intensiver an meinem Pfahl saugte. Bald war Jakob zu zwei Dritteln in ihrem Darm. Da ließ sie meinen Schwanz aus, drehte sich um und sagte „Okay Jakob! Ficke jetzt meinen Arsch kräftig und schnell!"

Da rutschte nun auch ich zur Seite und sah zu, wie Jakob in den Arsch meiner Frau pumpte. Sie schrie vor Vergnügen und vor Schmerz. Gleichzeitig forderte sie mich auch auf, unter sie zu kriechen und ihr die Pussy zu lecken. Schnell war ich zwischen den Beinen von Jakob durch und hatte meine Zunge an ihrer Fotze. «Mensch, war das vielleicht ein Anblick!» Genau vor meinem Gesicht spreizte der Riesenschwanz von Jakob das Arschloch meiner Frau bis an die Grenze. Aus ihrem Fotzenkanal floss ihr Saft ununterbrochen und tropfte dabei auf meine Brust. Dabei wurde selbstverständlich mein Schwanz auch steinhart und daher begann ich, daran zu reiben. Plötzlich schrie meine Frau auf und schoss einen Saftstrahl aus ihrer Fotze, der mein ganzes Gesicht eindeckte.

Eine gefühlte Ewigkeit rann ihre Fotze ohne Unterbrechung aus. Dann kreischte sie abermals auf und ein neuer Schwall kam. Genau zu dieser Zeit krümmte auch Jakob sich und füllte ihren Darm mit seinem Sperma. Dabei fuhr er ohne zu unterbrechen darin hin und her, bis er dann schließlich seinen Schwanz aus dem Loch zog. Jetzt floss auch aus diesem Loch der Saft ihre Beine hinunter.

Als ich nun unter ihren Beinen hervorkroch, bat sie mich, ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Dabei merkte sie meinen steifen Schwanz, griff danach und schmierte ihn mit dem Saft, der ihr aus Fotze und Arsch rann, ein. Es bedurfte nur weniger Berührungen und ich schoss ihr eine ziemliche Ladung auf Hand und Bauch. Jakob sah meine Frau an und fragte „Ist alles Okay mit dir? Ich habe dir hoffentlich keine zu großen Schmerzen bereitet?"

Sie blickte zu ihm. „Nein, du Hengst! Du hast mir nicht wehgetan. Du und mein Gatte habt mir den schönsten Sex, den ich je gehabt habe, bereitet. Wie du also siehst, Jakob, hat mir das dir helfen auch besonders gut getan." Dabei stand sie auf und küsste Jakob auf beide Wangen.

Meine Frau legte ein Handtuch auf den Barhocker und setzte sich darauf. Sie war noch immer nackt und aus ihren beiden unteren Löchern flossen ununterbrochen die Säfte. Sie bat Jakob, ihre etwas zu trinken zu geben und mich ersuchte sie, Badewasser einzulassen. Als ich vom Bad zurückkam, stand meine nackte Frau vor Jakob, hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und presste sich gegen Jakobs nun bekleideten Körper. Als ich zu den beiden kam, gab Jakob ihr einen Kuss auf die Wange, dankte ihr und mir für die wunderbare Nacht und versicherte, dass er diesen Geburtstag sicher nie vergessen wird. Er versicherte uns noch, dass er nicht wisse, wie er zu dem Glück komme, solche Freunde wie uns zu haben. Nachdem er mit seiner Lobrede zu Ende war, fragte meine Frau, ob er ihr einen letzten Gefallen tun könne. Grinsend meinte er „Alles tue ich für dich, meine sexy Lady!"

Meine Frau fragte anschließend, ob wir beide ihr in die Wanne helfen könnten. Sie sagte, dass ihre Beine zu weich seien und sie nicht sicher sei, selbst gehen zu können. Jakob und ich brachten sie nun in die Wanne. Jakob gab ihr einen letzten Kuss und verschwand mit einem lachenden Gesicht durch die Tür. Deutlich war ihm anzusehen, dass er nun wusste, auch eine andere Frau glücklich machen zu können und dabei seine Ex vergessen kann.

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3 Kommentare
SadisimoSadisimovor mehr als 9 Jahren
schöne Geschichte.

.Vor allem die Idee mit Karten und Umschlägen hat mir gefallen.

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Beispiel??

Dürfen wir das so verstehen, dass du unter Erektionsproblemen leidest und die mit Kaffee allein nicht in den Griff bekommst??

Vielleicht, wenn der Kaffee so stark ist, dass der Löffel steht ....

;)

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Daran sollte sich meine beste Freundin

und ihr Mann mal ein Beispiel nehmen! Bei denen gibt es immer nur Kaffee und Kuchen.

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